Metzgerei & Partyservice – Maucher GmbH Hauptstraße 28 89257 Illertissen Kontakt: Telefon: 07303 2728 Telefax: 07303 42756 E-Mail: Geschäftsführer: Hermann & Walter Maucher Steuernummer: 151 248 503 79 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Walter Maucher Haftung für Inhalte: Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Maucher illertissen direktverkauf öffnungszeiten post. Haftung für Links: Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben.
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Vorbereitung- und Vertragsanbahnungsphase Am Anfang wird üblicherweise in der Vorbereitung- und Vertragsanbahnungsphase vom Verkäufer die strategische Entscheidung getroffen, ob er das Unternehmen oder einen bestimmten Unternehmensteil veräußern will und gegeben falls, auf welchem Weg die Unternehmenstransaktion verwirklicht werden soll. Grundsätzlich kann ein Unternehmen auf zwei Wegen verkauft und übertragen werden. Beim (i) Share Deal werden die Gesellschaftsanteile an der das Unternehmen tragenden Zielgesellschaft an den Käufer verkauft und übertragen, und (ii) beim Asset Deal werden die einzelnen, das Unternehmen bildenden Vermögensgegenstände (zB Grundstücke, Maschinen) an den Käufer übertragen. 2. Phase der Unternehmensprüfung (Due Diligence) Der Vorbereitung- und Vertragsanbahnungsphase folgt die Phase der Unternehmensprüfung und -analyse. Diese wird auch Due-Diligence-Prüfung bezeichnet. Dabei unterziehen der Käufer und seine Berater das Zielunternehmen einer intensiven Prüfung, um auf diese Weise beim Zielunternehmen immanente und drohende Risiken zu identifizieren.
Zudem ist es schlichtweg unmöglich, jedes digitale Back-up, in das vertrauliche Informationen eingearbeitet wurden, zu vernichten. Der Investor wird sich daher entsprechende Ausnahmen vorbehalten. Auch die Tatsache, dass über die Unternehmenstransaktion verhandelt wird, sollte der Verschwiegenheitsverpflichtung unterliegen. Hieran hat auch der Investor regelmäßig ein gesteigertes Interesse. "Nice to have" aus Sicht der Alteigentümer sind ferner Verpflichtungen des Investors, dem Zielunternehmen über einen bestimmten Zeitraum keine Kunden oder Arbeitnehmer abzuwerben. Ob es im Einzelfall gelingt, derartige Klauseln durchzusetzen, hängt von der Verhandlungsstärke und der Aufmerksamkeit der jeweiligen Parteien ab. Fazit: NDAs gehören zum Standard jeder Unternehmenstransaktion und dürfen zum Schutz der Alteigentümer keinesfalls fehlen. Ein seriöser Investor wird dem Abschluss eines NDAs bereits aus eigenem Interesse zustimmen. Wer aber den Abschluss eines NDA nicht verlangt, kann böse Überraschungen erleben!
In professionellen Recherchetools werden die Quellen von Experten ausgewählt und strategisch zusammen gestellt. Im sogenannten Deep Web sind außerdem auch lizenzierte Inhalte verfügbar, die sich im Free Web zum Beispiel hinter Paywalls verbergen. Filtermöglichkeiten und ein weit zurückgreifendes Archiv Filteroptionen sind hilfreich, um Rechercheergebnisse auf wenige relevante Treffer zu reduzieren. So können Sie die Informationsflut vermeiden und schnell zu den gewünschten Ergebnissen finden. Gerade zu Forschungszwecken ist es von großer Wichtigkeit, über ein weit zurückgreifendes Archiv qualitativ hochwertiger Quellen zu verfügen. Mit einem professionellen Recherche-Tool haben Sie Zugriff auf Quellen wie The New York Times, The Washington Times, The Guardian, FAZ oder Wirtschaftswoche. Ein umfassendes Archiv reicht dabei im Durchschnitt 20 Jahre zurück. Relevante M&A-Analysen Anhand der gewonnenen Informationen sollten für eine M&A-Transaktion folgende Analysen vollzogen werden. Das könnte Sie ebenfalls interessieren Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück!
Grundlage einer solchen Transaktion bildet immer der Übergang von Eigentumsrechten an einem Unternehmen und damit die Übertragung von aktiv wahrgenommenen Leitungs- und Kontrollrechten. Die Akquisition der Eigentumsrechte erfolgt dabei entweder direkt über den Kauf von Stimmrechtsanteilen (Share Deal) oder in Form eines Asset Deals durch den Erwerb aller vorhandener Aktiva und Verbindlichkeiten gegen Bargeld (cash offer), im Austausch für Aktien des Käufers (stock swap) bzw. anderer Wertpapiere oder als Mischform dieser beiden Zahlungsweisen. Gesetzlich geregelt werden M&A-Transaktionen allgemein durch Bestimmungen zu Unternehmensübernahmen. Einzelne Regelungen finden sich im Kapitalmarktrecht – insbesondere im WpHG – und im Außenwirtschaftsgesetz, im Kartell- und Steuerrecht sowie seit dem 1. 1. 2002 v. a. im Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG).
Inhouse oder Outsource? Das Verständnis, dass verschiedene Tools im M&A-Prozess unmittelbaren Mehrwert schaffen, steigt, dennoch herrscht noch viel Unsicherheit. Oft gibt es von oben die Ansage "wir müssen besser digitalisieren" – was das für M&A konkret bedeutet und welche Tools am besten sind, ist aber unklar. Hilfreich sind die unterschiedlichen Providergruppen wie Tool-Anbieter, die der Kunde nach Bedarf und unabhängig von den weiteren Beteiligten auswählen kann. Service-Provider wiederum unterstützen ihre Beratungsleistungen mit hauseigenen Tools, während Tool-Selektoren helfen, die richtigen Hilfsmittel auszuwählen. Die Entscheidung Inhouse versus Outsource ist wichtig. Vor der Auswahl muss man sich aber zunächst fragen: Was bedeutet Digitalisierung für meinen M&A-Prozess? Denn durch den individuellen Charakter von Target sowie Käufer und Verkäufer unterscheiden sich M&A-Projekte maßgeblich voneinander. Das erschwert die Vereinheitlichung und damit die Automatisierung der Projekte.
Erfolgreich ist der M&A-Deal in der Regel nur für die Verkäufer! Unsere Empfehlung als M&A-Berater lautet deshalb, sich umfassend auf alle drei Phasen vorzubereiten, diese professionell mit einem erfahrenen Berater umzusetzen und aus den eigenen Erfolgen und Misserfolgen zu lernen. Nur so wird man als Käufer einen positiven Lernkurveneffekt erzielen. Amerikanische Unternehmen aus der Informationstechnologie Branche legen die Messlatte für erfolgreiche M&A-Transaktionen sehr hoch: Beispiele sind Cisco, Google, Oracle, um nur drei zu nennen. Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, welche eine Akquisitionsstrategie erfolgreich umgesetzt haben, gibt es dahingegen wenige: CompuGROUP ist aus unserer Sicht eines dieser Unternehmen. Die Autoren des sehr empfehlenswerten Buches zum Thema Akquisitionsstrategien (Definition, Grundlagen, Strategien, etc. ): " Der M&A-Prozess: Konzepte, Ansätze und Strategien für die Pre- und Post-Phase " finden hierfür eine aus unserer Sicht recht passende Formulierung: "Strategische M&A-Kompetenz ist eine dynamische Fähigkeit, die die Organisation befähigt, ihre operativen M&A-Fähigkeiten sowohl auf Ebene der Einzeltransaktion als auch auf Ebene der Akquisitionsstrategie zu kreieren, zu erweitern und zu verändern" (S. 12.