(SCHWANSTETTEN) - (bus) / (rod) Kreisbrandinspektor Erhard Schneider verabschiedet und zum Ehrenkreisbrandinspektor ernannt Nach dem Erreichen der für Feuerwehrleute derzeit gültigen Altersgrenze von 63 Jahren, wurde Kreisbrandinspektor (KBI) Erhard Schneider im Rahmen der Kreiskommandantenversammlung mit einem feierlichen Appell vor der Gemeindehalle aus dem aktiven Dienst verabschiedet. An diesem nahmen neben den Fahnenabordnungen aller Feuerwehren aus seinem Inspektionsbezirk (Allersberg, Hilpoltstein, Schwanstetten und Wendelstein) auch die Bürgermeister oder deren Stellvertreter dieser Gemeinden teil. Die Verabschiedung Schneiders begann in der Gemeindehalle mit Videobotschaften, in denen zahlreiche "Wegbegleiter", angefangen vom früheren Kreisbrandrat Hans Dess, dem Ehren-Kreisbrandinspektor Georg Lösel, dem Ehren-Kreisbrandmeister Johann Regnet, mehreren Bürgermeistern, Vertretern aller anderen Hilfsorganisationen, sowie dem Leiter der Integrierten Leitstelle Michael Hayko dem scheidenden KBI gute Wünsche mit auf den Weg gaben.
Die Lehrgangsleitung erfolgte durch Herrn Hans Dieter Vogel, BRK Kreisverband Südfranken. Neun Ausbilder, aus den BRK Bereitschaften und der Wasserwacht unterrichteten die Lehrgangsteilnehmer. Vier Mimen stellten sich regelmäßig als Patienten zur Verfügung. Zehn Helfer unterstützten die Ausbildung. Kulinarisch wurden die Teilnehmer durch das Feldküchenteam der Feuerwehr Wendelstein bei Laune gehalten. Der Aufwand lohnte sich. Nun stehen in fünf Feuerwehren, 21 neue Feuerwehrsanitäter für Einsätze zur Verfügung. Schneider Roland u. Susanne in Schwanstetten ➩ bei Das Telefonbuch finden. Feierlicher Abschluss Der nichtalltägliche Lehrgang fand mit dem letzten Prüfungstag am 29. 04. 2018 seinen Abschluss. Zur Ehrung der Teilnehmer erschienen der 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Wendelstein, Herr Werner Langhans sowie Herr Erhard Schneider, Marktgemeinderat Schwanstetten. Seitens der Kreisbrandinspektion waren anwesend: KBI Egbert Petz, KBM Christian Mederer sowie KBM Thomas Hagenrainer aus Allersberg. Auch die Kommandanten der Feuerwehren Röthenbach, Kleinschwarzenlohe und Schwand, Gerhard Vater, Thomas Meyer und Herbert Lowig ließen es sich nicht nehmen, den Feuerwehrsanitätern zur bestandenen Prüfung zu gratulieren.
Nach dem Appell waren alle Teilnehmer noch zu einem kleinen Stehempfang in die Gemeindehalle Schwanstetten eingeladen. Hinweis: Der Artikel und die Bilder wurden von dem Vertreter der Presse eingereicht und zur Verfügung gestellt. Vielen Dank Archivbild(er): Archivbeitrag: 1002 - 2016-02-28 20:25:53 Zurück Stützpunktwehren Ortswehren Aktive km 2 Bereich Sie finden hier einen Gesamtüberblick Über das Feuerwehrwesen im Landkreis Roth. Neben der Erläuterung der vielfältigen Aufgaben soll diese Site auch als Medium für die Feuerwehren selbst dienen.. Dietmar Hättig 5. 137 Feuerwehrfrauen und Männer 136 Feuerwehren 913 Atemschutzgeräteträger 50 Jugendfeuerwehren 500 Jugendfeuerwehrleute 300 Fahrzeuge 900 km² Bereich 124. Erhard schneider schwanstetten images. 000 Einwohner Kreisfeuerwehrverband Roth Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 09171 / 81-0 09171 / 81-1328 Weinbergweg 1, 91154 Roth
Sie gelten jetzt als Anschlussbahn, für die jetzt nicht mehr die Eisenbahnbetriebsordnung des Bundes, sondern die Verordnung über den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen des Landes Nordrhein-Westfalen gilt. Rheinisches industriebahn muséum d'histoire naturelle. Die Ausstellung des RIM kann einmal monatlich sonntags besichtigt werden. Bilder Westliches Außengelände Frank Glaubitz, Jörg Seidel: Rheinisches Industriebahn-Museum. Die Fahrzeuge, die Sammlung, der Verein. Köln 2001, ISBN 3-929082-20-9.
Da die Anlage jedoch zum zwischen 1912 und 1914 erbauten Rangierbahnhof Nippes gehörte, nannte man sie bahnamtlicherseits ebenfalls Nippes. Im Bahnbetriebswerk Nippes waren zunächst preußische Dampflokomotiven stationiert. Bw Köln-Nippes. 1936 waren sechs Loks der Baureihe G 8 für Rangierfahrten und 25 weitere Loks dieser Bauart für Übergabe- und Streckendienste bis Krefeld, Mönchengladbach und Duisburg vorhanden. Im Laufe des Zweiten Weltkriegs kamen belgische und französische Beutelokomotiven in das Bahnbetriebswerk, im April 1944 gab es hier 21 solcher Lokomotiven. Ab 1950 waren dann Güterzug-Dampflokomotiven stationiert, aber auch dieselgetriebene Loks waren bereits vorhanden. Nach einem Umbau in den Jahren 1957 bis 1959 folgte die Blütezeit des Bahnbetriebswerks, denn es wurden alle Dieseltriebwagen aus den Kölner Bahnbetriebswerken hier stationiert. Im Laufe der Jahre verschwanden die Triebwagen, mit der Abstellung des VT 36 519 endete die Triebwagenunterhaltung im Bahnbetriebswerks Nippes, es folgte erneut die Stationierung zahlreicher Dieselloks.
Erforschung und Dokumentation der Bahngeschichte Das Industriebahnmuseum: Viel Arbeit für den Erhalt der alten Triebwagen Das Museum wurde 1987 als gemeinnütziger Verein von Eisenbahnfreunden aus dem Rheinland gegründet. Vereinssitz ist seit 1992 das ehemalige Bahnbetriebswerk Köln-Nippes, wobei das Gelände selbst in Bilderstöckchen an der Grenze zu Longerich liegt, und nur aus Zugehörigkeit zum alten Rangierbahnhof Nippes den Namen trägt. Ziel des Vereins ist die Erhaltung von Industriebahnfahrzeugen und die Erforschung und Dokumentation der Geschichte dieser Bahnen. Rheinisches industriebahn museum of natural. Schwerpunkt der Sammlung bilden in Köln hergestellte Loks der Firma Deutz, sowie Lokomotiven der Westerwälder Lokfabrik Jung Jungenthal GmbH. Auch eine Lok des Düsseldorfer Herstellers Hohenzollern AG ist in der Sammlung enthalten. Publikumsmagnet: Zu den beliebtesten Exponaten zählen die großen Dampfloks. In den denkmalgeschützen Gebäuden kann die kleine Ausstellung des Vereins in der Regel samstags von Ostern bis Oktober nach Absprache besichtigt werden.
Führungen durch die Sammlung mit Besichtigung der großen Lokhalle, Fahrten mit der Feldbahn, Besuch der Fotoausstellung über Deutz-Lokomotiven aus Köln, Führerstandsmitfahrten auf einer großen Diesellok - all das ist nach Vorbesprechung möglich. Unter der Kontaktnummer gibt es nicht nur dazu Informationen, sondern auch zu ständig wechselnden "Gastloks". Industriebahnen Feldbahnen im RIM Köln. Öffnungszeiten In der Regel von Ostern bis Oktober an einem Sonntag im Monat. Anfahrt mit dem ÖPNV: Mit der Stadtbahnlinie 18 bis zum Ebertplatz, dort in die Stadtbahnline 15 Richtung Köln-Longerich, Haltestelle Meerfeld, von dort der Paul-Humburgstraße folgend bis zur Lohmüllerstraße. Diese mündet auf die Longericher Straße, an dieser Ecke links halten und der Longericher Straße solange folgen (es geht nach kurzem Weg in die Eisenbahnunterführung), bis etwa in der Mitte der Unterführung der Aufgang zum Museum kommt.
Das Rheinische Industriebahn-Museum e. V. (RIM) wurde 1987 in Köln gegründet. Rheinisches industriebahn muséum national d'histoire. Vereinsziel ist die Erhaltung von Industriebahnfahrzeugen und die Erforschung und Dokumentierung ihrer Geschichte. Der Vereinssitz ist seit 1992 das ehemalige Bahnbetriebswerk Köln-Nippes. Das RIM besitzt mit etwa 70 Triebfahrzeugen unterschiedlicher Spurweite (600 mm Feldbahn und Normalspur) und Traktionsart, die in vielen unterschiedlichen Industriezweigen vom Bergbau bis hin zum Ziegelwerk eingesetzt waren, eine der größten Sammlungen dieser Art in Deutschland. Schwerpunkte sind die in Köln hergestellten Loks der Firma Deutz sowie Lokomotiven der Arnold Jung Lokomotivfabrik aus Kirchen -Jungenthal an der Sieg. Bahnbetriebswerk Köln-Nippes [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Bahnbetriebswerk Köln-Nippes wurde 1914 von der Eisenbahndirektion Cöln errichtet und ist einer der letzten großen Eisenbahn-Hochbauten des preußischen Staats im Rheinland. Die Ortsbezeichnung Köln-Nippes ist nicht korrekt, da sich das Gelände des Betriebswerks im heutigen Kölner Stadtteil Bilderstöckchen an der Grenze zu Longerich befindet.