Der Tempel von Athena ist ein hexastyle peripteralen dorischen Tempel in Syrakus im 5. Jahrhundert v. Chr. von dem Tyrannen Gelo nach seinem Sieg über die Karthager in der Schlacht von Himera. Der Tempel wurde durch einen Kult Ort, der zurück auf das 8. datiert, mit einem Altar entdeckt in der Mitte des sechsten Jahrhunderts Jahrhundert der Aus. Geschichte Säulen des Tempels im Dom Gelo und der Bau des Tempels Genau dort, wo sich der Tempel der Athene befindet, gab es einst einen weiteren, archaischeren Tempel, noch im dorischen Stil, wie archäologische Entdeckungen während der Ausgrabungen von 1912 und 1917 bestätigten. Sie umfassten architektonische Elemente, Terrakotten und einen Teil eines Altars, der auf das sechste Jahrhundert v. datierbar war. Das Athenaion wurde, nach den literarischen Quellen, von Gelo, dem ersten Tyrannen von Syrakus, der aus der Deinomeniden Dynastie von Gela kam, nach seinem Sieg über die Karthager in der Schlacht von Himera im Jahre 480 v. Die Ähnlichkeit des Tempels von Athene zu dem Siegestempel in Himera ist die literarischen Quellen AtEmpor der Archalie und der Uralie der Archologen der Archäologen der uriologie überzeugt.
Es wurde im dorischen Stil erbaut. Es war 7, 75 x 21, 65 m. Die neue Kultstatue war eine stehende Figur der Athene, die einen Schild trug, aber eher ein Polo als einen Helm trug. Da es an der Wand der Cella befestigt war, war es möglicherweise übergroß. Der Ruhm des Tempels wird durch die Tatsache bestätigt, dass Alexander der Große und viele seiner Nachfolger dort Opfer darbrachten und nach Siegen Waffen einsetzten. Viele seiner Votivgaben waren berühmt und wurden in der Tempelchronik erwähnt, darunter Werke von Boethus und des Malers Parrhasios von Ephesus. Wenn der Tempel im 4. Jahrhundert noch benutzt worden wäre, wäre er während der Verfolgung von Heiden im spätrömischen Reich geschlossen worden, als Gesetze gegen nichtchristliche Religionen und ihre Heiligtümer von den christlichen Kaisern erlassen wurden. Mythologie Die Insel Rhodos wurde in der Antike als bedeutender Ort für den Athena-Kult angesehen, und das Heiligtum und der Kult von Rhodos auf Rhodos werden neben dem in Athen erwähnt.
Die Außenseite der Brüstung wurde aufwändig mit geschnitzten Reliefs verziert. Im Gegensatz zu den Friesen stellen diese Reliefs keine Geschichte dar, sondern zeigen Nike bei verschiedenen Aktivitäten und in einer Prozession. Das berühmteste dieser Reliefs ist das der Sandalen gürtenden Nike. Sowohl die Nike mit den Sandalen als auch Teile des Frieses können heute im Akropolismuseum bewundert werden. Die Statue der Athena Nike Zu Ehren der Nike wurde in der Cella oder Naos, dem Innenraum des Tempels, eine Statue der Athena Nike aufgestellt. Dem griechischen Schriftsteller Pausanias zufolge war die Statue aus Holz gefertigt und hielt in der linken Hand einen Helm und in der rechten Hand einen Granatapfel (das Symbol der Fruchtbarkeit). Ausnahmsweise wurde Nike hier ohne Flügel dargestellt, was ihr den Namen Athena Apteros (ohne Flügel) einbrachte. Es wird angenommen, dass die Statue der Athena keine Flügel hatte, damit sie Athen nicht verlassen konnte. Die Architektur des Niketempels Der Grundriss des Niketempels entspricht dem eines tetrastylen Amphiprostylos, d. h. an der Ost- und Westseite standen jeweils vier monolithische Säulen.
Blinkenberg. Verweise
Die Zahl 46 stellt eine besondere Zahl dar, denn ist die 6. zentrierte Dreieckszahl und hat zugleich die Quersumme 10. In der Antike muss die Zahl einen besonderen Stellenwert besessen haben, denn auch die Anzahl der Bücher des Alten Testamentes betrug 46 Bücher. Die Zahl hatte wohl auch eine besondere Bedeutung für das Bauen, denn in der hebräischen Sprach hatte das Grundmaß des Bauens, die Elle, den Buchstaben wert 1_40_5, also die 46. Die Poprtionen des Parthenon Dre Aspekt des Bauens, der beim Parthenon auch mit einem Beginn einer neuen demokratischen Kultur in Athen verbunden ist, spiegelt sich auch im Seitenverhältnis des Bauwerks von 9 zu 4 wieder, das einem der gängigen Proportionsschemen für den Tempelbau entsprach. Dieses `Neue´ verkörpert auch in der Neun, denn in vielen Sprachen gleicht das Wort neu auch diesem Zahlennamen. Das Proportionsverhältnis steht aber zugleich auch für das Dreieck der Tetraktys, dem pythagoreischen Modell des Kosmos, das auf jeder Seite 4 Punkte und insgesamt 9 äußere Punkte auf den 3 seiten aufweist.
Der alte Athena Tempel befand sich zentral auf der Akropolis gelegen, heute sind von ihm nur noch Fundamente erhalten. Um sich das Aussehen und den Standort des Tempels vorzustellen, muss man das Prinzip der Gebäudeverteilung auf der Akropolis verstehen. Die Akropolis ist eine, wie Sie sehen, auf einem flachen Berg stehende ummauerte Ansammlung von Gebäuden, die unter anderem als Festung und als repräsentativer Ort des antiken Athens fungierte. Der Einfachheit halber wird in diesem Modell der Akropolis nur bedingt auf das jeweilige Zeitalter jedes Gebäudes geachtet, weil die Zeiten des Bestehens des Athena Tempels sich beispielsweise mit anderen Gebäuden, die vorher oder nachher am gleichen Ort gestanden haben, überschneiden. Da schlussendlich alle Gebäude der Akropolis – unabhängig von der Zeit, zu der sie gestanden haben – relevant für dieses Modell sind, hat man sich für diese Darstellung entschieden. Der Athena Tempel wurde im Jahr 480 vor Christus von den Persern zerstört und war, wie der Name bereits sagt, der Stadtgöttin Athens, Athena Polias, gewidmet.
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Kreuzwegstation dient. Antonio Nave, der bereits die Zisterzienserabteikirche Ebrach malerisch gestaltete, fertigte auch für Marienweiher die Deckenfresken an. Diese werden von einer aufwendigen und farbenfrohen Stuckierung ganz im Sinne des Rokoko umgeben. Marienweiher ist bis heute eine Wallfahrtskirche. Das bezeugen die vielen Votivbilder in der eigens errichteten Annakapelle unter dem Turm. Der Altar von 1745 zeigt eine sehr seltene Szene aus dem Leben der Hl. Anna, die als Mutter Mariens verehrt wird. Die Hl. Nach Zwangspause in Marienweiher: In der Basilika kehrt wieder Leben ein - Kulmbach - Frankenpost. Anna liegt im Sterben; an ihrem Bett stehen Maria - die Gottesmutter sowie zwei weitere Töchter - Maria Kleophas und Maria Salome - der Hl. Anna. Lage: Marienweiher ist ein Ortsteil von Marktleugast und liegt im Landkreis Kulmbach umgeben vom Naturpark Frankenwald. Die Basilika im Ortskern imponiert keineswegs durch ihre Größe, vielmehr durch ihre historische Bedeutung. Marienweiher ist neben Kloster Andechs einer der ältesten Marienwallfahrtsorte in Deutschland.
Neben der Kirche entstand ein Kloster mit Hospiz. Im Zuge der Hussitenkriege im 15. gab Kloster Langheim Kirche und Kloster auf, die in den Kriegswirren völlig zerstört worden waren. Ein Neubau von Kirche und Pfarrei erfolgte im 16. Nach dem 30-jährigen Krieg berief man die Franziskaner für die Wallfahrtsseelsorge nach Marienweiher, die bis zur Auflösung des Klosters in der Säkularisation 1802 blieben. Erst 1828 – durch Erlaubnis König Ludwig I. Kontakt zu unseren Institutionen. kamen die Franziskaner zurück nach Marienweiher, wo sie bis heute in der Wallfahrtsseelsorge tätig sind. Seitenkapelle "Grablegung Jesu" im Chor Das heutige Aussehen der Basilika geht auf das Jahr 1718 zurück, als die Kirche im Barockstil unter dem Bamberger Hofbaumeister Johann Michael Küchel (1703-1769) neu erbaut wurde. Von ihm stammen insbesondere auch die terrassenartigen Anlagen rund um die Kirche. Das Gotteshaus selbst besteht aus einem einschiffigen Langhaus mit klassizistischem Hochaltar, in dem sich das Gnadenbild befindet. Neben zwei kostbar geschmückten Seitenaltären befindet sich eine zusätzliche Seitenkapelle "Grablegung Jesu" im Chorraum, die zugleich als 14.