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Plötzlich bekommt der "Selbstmord" von Karl Behrendt eine andere Dimension.
Drafi hätte seine PR, und Eddi wischt Hoheneck eins aus. Doch auf dem Höhepunkt der Party bricht Drafi zusammen. Aber das interessiert Engel nicht, er will vielmehr herausfinden, welchen Dreck die hohen Herren Köppke und von Hoheneck am Stecken haben... Film Details Land Deutschland Länge 87 Altersfreigabe 12 Produktionsjahr 1999
Die Sorge war unberechtigt: Der Stamm der "alten" Kantorei blieb, neue Mitglieder kamen hinzu und Burkhard Geweke konnte sehr bald an das alte Niveau anknüpfen. Dabei ging er durchaus neue Wege, doch das gegenseitige Vertrauen – menschlich wie musikalisch – wuchs schnell. Heute sind die Proben, Gottesdienste und Konzerte (auch für ihn selbst, wie Burkhard Geweke immer wieder versichert) erfüllende Erlebnisse, da musikalische Qualität, eine tief theologisch verankerte Interpretation und gegenseitige Wertschätzung bei aller oft anstrengenden "Arbeit" das Miteinander prägen Wir, die Mitglieder der Kantorei der Christuskirche Detmold, freuen uns auf noch viele weitere intensive Proben und bereichernde Aufführungen mit Burkhard Geweke. "Zwischen den Takten schafft Burkhard Geweke es in liebevoller Art und Weise, sein Wissen um jede Note, seine Worte in Bezug zum Komponisten und zum Text in unserer bunten Schar als Chorgemeinschaft zu bündeln. Reich beschenkt gehe ich jeden Freitag nach Hause. "
Kantor Burkhard Geweke und die Mitglieder der Kantorei freuen sich auf weitere musikalisch vorgebildete Chorsänger/innen, die Interesse an der Erarbeitung anspruchsvoller Chorliteratur in angenehmer, freundschaftlicher Gemeinschaft haben. Unsere Programmvorschau soll Sie zum Mitmachen anregen und gleichzeitig all diejenigen einladen, die gerne unsere Konzerte besuchen möchten. In jedem Fall gilt: Auf Wiedersehen in der Christuskirche Detmold!
Der mittig aufgesetzte und ebenso schmale wie spitze Kirchturm erreicht mit Kreuz eine Gesamthöhe von 31 Metern. [1] Im Turm befinden sich zwei Rincker -Glocken (Schlagtöne g 1 und b 1). Kirchenraum und Gemeindesaal lassen sich miteinander verbinden, so dass hier bis zu 450 Personen Platz finden. Zwei große Fenster im Kirchenraum weisen nach Norden und Süden. Die Fenster wurden vom Berliner Künstler Egon Stolterfoht entworfen und sollen die Dreifaltigkeit (Nordfenster) und das himmlische Jerusalem (Südfenster) darstellen. [2] Die Orgel wurde 1966 von der Firma Kleuker aus Brackwede gebaut und 1993 durch die Firma Steinmann aus Vlotho grundlegend erneuert und überarbeitet. Sie hat 14 Register. [3] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Burkhard Meier, Klaus-Peter Fliedner: Lippische Kirchen. topp+möller, Detmold 2004, ISBN 3-936867-06-2, S. 65. Daniel Nagel: Dreifaltigkeitskirche Detmold. Hrsg. : Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Detmold. Eigenverlag Evangelisch-lutherische Gemeinde Detmold, Detmold 2012, S. 32.
Vielleicht kommen Sie in unsere Vespern und Konzerte, um nicht "schöne Musik" zu hören, sondern um die Kraft des Glaubens zu spüren, wie sie uns in dem alten Choral "Jesu, meine Freude" ganz aktuell begegnet. Herzlich willkommen!
Christuskirche in Detmold Die evangelisch-reformierte Christuskirche in Detmold am Kaiser-Wilhelm-Platz ist ein im neugotischen Stil errichteter und am 12. Januar 1908 geweihter Kirchenbau, der nach Entwürfen des Architekten Otto Kuhlmann errichtet wurde. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Anleihe der Reformierten Stadtgemeinde Detmold von 1905 mit Abbildung der Christuskirche im Unterdruck Gegen Ende des 19. Jahrhunderts zählten die Mitglieder der reformierten Stadt- und Landgemeinde Detmolds zusammen rund 13. 000 Personen. Ihnen stand als einzige Kirche die Pfarrkirche am Marktplatz (heute Erlöserkirche) zur Verfügung, die jedoch nur 1. 300 Sitzplätze besaß. Obwohl jeden Sonntag drei Gottesdienste gehalten wurden, fanden viele Besucher keinen Platz. So gab es schon ab 1886 erste Planungen zum Bau einer neuen Kirche. Auguste von Donop, die Witwe des Hofjägermeisters von Donop, hatte nach ihrem Tod 1883 ein Testament hinterlassen, in dem sie ihr Vermögen zur Hälfte an die Paulinenanstalt und den städtischen Armenfonds und zur anderen Hälfte an das fürstliche Konsistorium zum Bau einer evangelischen Kirche vermachte.
Vier Säulen mit verzierten Würfelkapitellen tragen das Gewölbe über den radial angeordneten Nebenräumen mit den Sarkophagen. Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei der Einweihung der Kirche am 12. Januar 1908 waren die Innenräume kunstvoll bemalt und die Fenster durch Glasmalerei verziert. Die drei Chorfenster hatte Fürst Leopold IV. zur Lippe anlässlich seiner Thronbesteigung am 25. Oktober 1905 gestiftet, während die übrige prächtige Innenausstattung im Wesentlichen aus Spenden der Bevölkerung finanziert wurde, darunter das Eichengestühl mit 830 Sitzplätzen. Im Zuge der Innenraumsanierung in den Jahren 1961/62 legte Professor Hartmann von der Werkkunstschule in Bielefeld ein völlig neues künstlerisches Konzept vor. Die farbige Bemalung der Wände wurde weiß übertüncht und die bunten Glasmalereien mussten einer monochromen Bleiverglasung weichen. Die alten Bronzeleuchter wurden durch schlichte Hängelampen ersetzt. Die Kanzel, der Altar, das Taufbecken und das Gemeindegestühl blieben allerdings in ihrer alten Form erhalten.
Das Gemeindezentrum um die Pauluskirche ist die Begegnungs-und Gottesdienststätte des Nordwestens Detmolds mit seinen Ortsteilen Klüt, Dehlentrup, Jerxen und Orbke. Der Pfarrbezirk wurde 1958 gegründet. Anfänglich gab es nur einen Gemeindesaal. Hier begann das Gemeindeleben unter dem damaligen legendären Pastor Bödeker. Die Pauluskirche wurde 1966 gebaut. Die Architektur der 60-ger Jahre prägt ihre Erscheinung. Das viele Holz im Innenraum verbreitet eine warme Atmosphäre. Die Kirche lädt ein zum Aufatmen und Wohlfühlen. Das Dach der Pauluskirche ist in Zeltform gebaut, erinnert an das Volk Israel und ihr unterwegs sein auf dem Weg ins Land der Verheißung. Als ein gemeinsames Unterwegs sein kann auch das Leben einer Gemeinde beschrieben werden. Nachdenken über den eigenen Lebensweg, Fragen stellen, am Glauben zweifeln dürfen, Impulse erhalten, Trost und Stärkung finden, Gemeinschaft und Begleitung erfahren. Im dritten Bezirk kommen Jüngere und ältere Menschen, Familien und Einzelene, Traurige und Fröhliche, Fragende und Suchende, zusammen.