Weitere IP gestützte Kameras, WLAN Kameras oder diverse Alarmsysteme wie Gas- und Rauchmelder lassen sich problemlos in die IP Video Türsprechanlage integrieren. Auch spezielle Türsensoren oder Geräte zur Aufnahme lassen sich in die IP Sprechanlage einbinden. Das gesamte System der IP Türsprechanlage ist hervorragend geeignet für die Hausüberwachung.
Die Apps, die für iOS und Android zur Verfügung stehen, sind einfach bedienbar. Die Türsprechanlage mit Smartphone zu steuern ist im Vergleich zu anderen Systemen absolut komfortabel. Ein QR Code Scan ermöglicht die schnell Einrichtung der Video Klingel. GVS - 2-Familienhaus IP Video Türsprechanlage AVS4106U - Mit 2x7 Zoll Monitor, App, HD-Kamera & Türöffner Funktion (RFID) - Türklingel Sprechanlage - Gegensprechanlage im Preisvergleich - Preishörnchen findet den besten Preis. Der Code muss einfach nur gescannt werden und schon wird die IP Klingel eingerichtet. Die Bedienmenüs der IP Klingelanlage sind klar und übersichtlich strukturiert. Das ermöglicht eine einfache Handhabung der Türklingel mit Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten. Das gesamte System der Gegensprechanlage wird permanent weiter entwickelt. Updates können kostenlos aufgespielt werden. So bleibt die IP Gegensprechanlage immer auf dem neuesten Stand.
Nur das IP Modul wird über ein LAN Kabel mit dem Router verbunden und bildet somit das Zentrum der gesamten Verdrahtung. Highlights 2-Draht-BUS System Erweiterbar auf max. 4 Geräte (Innen- oder Außenstation) Mobile App für iOS und Android HD Auflösung Integriertes Accessmodul für direkte Anbindung von Türschloß Farbbilder auch bei Dunkelheit / Weißlicht LED Professionelle Interkomfunktion (gezieltes Anwählen einer bestimmten Innenstation möglich) Anbindung von IP Kameras Speicherkarten Slot Intelligente Rückmeldefunktion P2P / QR-Code Scan
Wetter Events TT Foto Gewinnspiele TT-ePaper TT Abo TT Traueranzeigen Ö-Ticket TT Anzeigen Wien (APA) - Das Klangforum Wien ist Garant für außergewöhnliche Projekte: Wenige Tage nachdem man im Museumsquartier zum letzten Mal in Wie... Letztes Update am Dienstag, 5. 03. 2019, 10:30 Artikel Diskussion Wien (APA) - Das Klangforum Wien ist Garant für außergewöhnliche Projekte: Wenige Tage nachdem man im Museumsquartier zum letzten Mal in Wien beim "Symposion" achteinhalb Stunden lang Neue Musik samt sechsgängigem Gastmahl genießen konnte, lud das Ensemble zu "drei Stunden Glück mit dem Klangforum Wien" in den Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Tatsächlich machte die "Happiness Machine" rundum glücklich. Das Glück dauerte zwar nur zweieinhalb Stunden, und ausgerechnet die titelgebende Glücksmaschine erwies sich als von Ana Nedeljkovic in einen Knetplastik-Animationsfilm umgesetzte Dystopie, bei der hemmungsloses Profitstreben die schönste Idee zugrunde richtet - ansonsten darf das am 8. Februar beim Festival Eclat in Stuttgart uraufgeführte ambitionierte Projekt, das gestern Österreich-Premiere feierte, als rundum geglückt angesehen werden.
So tritt die Musik in den Hintergrund - ein wenig überraschend bei einem Festival für Neue Musik. Gleichzeitig ist die Musik sehr zugänglich, was auch am Klangforum Wien (musikalische Leitung: Konstantia Gourzi) liegt, das hier auf hohem Niveau musiziert. Bis hierhin ist "Happiness Machine" interessant. Filme und Musik reichten den Wienern allerdings nicht, sodass Monologe von Mitgliedern des Klangforums zwischen die zehn Filme gestellt wurden. Anfangs funktioniert das noch gut - Klangforum-Intendant Sven Hartberger berichtet, wie die Gemeinwohl-Ökonomie beim Ensemble eingeführt wurde, ein Musiker erzählt, warum er gegen die Einführung war. Wo die Idee wohl ist, Diskurs zu ermöglichen, entsteht jedoch bald ein Pathos, das man sonst eher im Jugendtheater findet. Eine Mitarbeiterin sagt etwa, dass man lokal kaufen solle, dass das nicht so einfach sei, aber man seinen Konsum hinterfragen müsse. Das ist alles richtig, wichtig und hinlänglich bekannt. Nur: Zur Film-Musik-Aufführung passt es nicht, sondern wirkt unnötig bemüht.
Kulturjahr Musikspektakel für alle Sinne in Graz Die aktuelle Art des Wirtschaftens scheint ihre natürliche Grenzen zu erreichen. Umso stärker ist vielfach der Wunsch nach einer Veränderung der Wirtschaftsformen. Daran schließt das neue, für das Grazer Kulturjahr 2020 entworfene Projekt "Happiness Seriousness – A Counterpoint", eine musikalische Erkundungsreise zwischen Egoismus und Altruismus, an. Dieses Animationskonzert mit Seiltänzerin und Musiker des Klangforum Wien geht am 16. und 17. Oktober bei freiem Eintritt um 20 Uhr in der... Stmk Graz Konzert - Festliche Tage Alter Musik Klangforum Wien Joonas Ahonen, Klavier Florian Müller, Harmonium Ferdinand Schmatz, Lesung und Moderation Leoš JANÁČEK Auf verwachsenem Pfade Alois HABA Nonett op. 40 Texte von Ferdinand SCHMATZ Zwei der wichtigsten Exponenten der tschechischen Moderne sind an diesem Abend zu Gast am Arnold Schönberg Center. Während Leoš Janáčeks autobiographischer Klavierzyklus um die Themen Tod und Trauer kreist, schlägt Alois Habas Nonett heitere Töne an.
Für den Beginn des Schuljahres 2019/2020 bietet das Klangforum Wien ein fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt über die Zusammenhänge zwischen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft und die Rolle der Künste in diesem Kontext an. Mit den Mitteln des Musiktheaters und des Films wird unsere Art des Wirtschaftens als wesentlicher Faktor für Umwelt- und Klimafragen versteh- und erfahrbar gemacht. Berührt sind die naturwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und musischen Fächer und im Bereich der Semantik auch der Sprachunterricht. Im Zentrum des Unterrichtsprojekts steht das alternative Wirtschaftsmodell "Gemeinwohl-Ökonomie". Der Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Union hat diesen Entwurf des österreichischen Autors Christian Felber mit einer Stimmenmehrheit von 86% nicht nur als "Ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell für den sozialen Zusammenhalt" qualifiziert, sondern darüber hinaus die Maximen dieses alternativen Modells ausdrücklich zur Integration "sowohl in den europäischen als auch die einzelstaatlichen Rechtsrahmen der Mitgliedsstaaten" der EU empfohlen.
Kernelement ist hier das gemeinsame Betrinken zur Erreichung eines offenen, diskursiven Zustandes. "Das ist eine phänomenale Kulturtechnik, die die Alten erfunden haben", verwies Hartberger auf die alten Griechen. Über den Abend hinweg werden 14 verschiedene Weine angeboten, wobei im Schnitt zwei Flaschen pro Person getrunken werden. Insgesamt sind in der Saison 41 Uraufführungen angesetzt. "Fast die Hälfte davon stammt von Komponistinnen", unterstrich der Neue-Musik-Doyen. Ebenfalls neu ist, dass Sylvain Cambreling seine Aufgabe als Erster Gastdirigent nach einem Vierteljahrhundert niedergelegt hat. Nachfolger ist der 44-jährige Bas Wiegers. "Wir haben ja schon oft zusammengearbeitet - und es freut mich ungemein, dass wir es jetzt etwas offizieller gemacht haben", betonte der Niederländer. Der junge Dirigent werde sich auch mit einer Entwicklung auseinandersetzen müssen, die Hartberger derzeit konzediert: "Es gibt verschiedene Indizien, dass die Neue Musik allmählich zu einem Ende kommt. "
Man sei in einem Stadium der Ablöse, auch wenn das Neue, das komme, noch nicht erkennbar sei in seiner Gestalt. Laptop und Videobeamer seien heute aber für viele Tonsetzer der Referenzrahmen - nicht mehr Geige und Klavier. Auch sinke die Aufmerksamkeitsspanne beträchtlich. "Man muss da keine Trauer haben", beruhigte Hartberger die Freunde der Neuen Musik. Auch Barock oder Wiener Klassik seien irgendwann an ein Ende gekommen. (APA) (Quelle: S24) Aufgerufen am 19. 05. 2022 um 02:53 auf