Dabei haben wir thematisch eine... einfach Mit dem Therapiematerial in einfach verfolgen wir einen Ansatz zur Aphasietherapie auf der Textebene, der an dem Konzept von "Leichter Sprache" bzw. "Einfacher Sprache" orientiert ist. Leichte/Einfache Sprache ist ein am... Gib mir fünf! Die Texte sind sprachlich komplex, teilweise mit speziellem Vokabular, mit mehr oder minder komplizierten Namen oder auch poetischen, historischen oder witzigen Anspielungen versehen und eignen sich somit nur für Patienten, die bereits... Alltagsgeschichten 2 - Schubi. Kontext Es wird eine Serie von direkt bearbeitbaren Arbeitsblättern angeboten, die in Bezug auf den jeweiligen thematischen Rahmen - den jeweiligen Kontext - zu bearbeiten sind. Die Bearbeitung der Arbeitsblätter erfordert auch...
Logopädiebedarf Aphasie NAT Textverarbeitung Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt. Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig. "Alle Cookies ablehnen" Cookie "Alle Cookies annehmen" Cookie Kundenspezifisches Caching Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
ISBN 978-3-86723-303-3 Schulfach Therapie Klassenstufe ab 7. Schuljahr Alter 14 Jahre bis 99 Jahre Autoren/ Autorinnen Iris Höfener Illustratoren/ Illustratorinnen Mariona Zeich Abmessung 29, 9 x 21, 2 cm Einbandart Broschur Verlag Georg Westermann Verlag Texte und Aufgaben für die Therapie von Aphasien Einkaufen, Kochen, Freunde besuchen: Die jeweils 30 Texte dieser Sammlungen behandeln Themen aus dem Alltag und eignen sich besonders als Übungen für die Aphasietherapie. Sie können aber auch Patienten, denen die alltäglichen Aufgaben durch ihre Einschränkungen schwerer fallen, als Handlungsanleitung dienen. Die Texte sind für Menschen mit nahezu allen Schweregraden der Aphasie sowie Störungsbildern mit vergleichbarer Symptomatik wie Sprechapraxie, Dysarthrie und Dysgraphie, nicht-aphasischen Wortabruf- oder Benennschwierigkeiten geeignet. Auch bei Menschen mit beginnender Demenz können sie eingesetzt werden. Patienten mit Dysarthrophonien nehmen die Texte gerne an, um am Sprechtempo oder der Einteilung von Atempausen zu arbeiten.
Neben 3 sehr ausführlich beschriebenen Fällen finden sich in dem Buch sehr viele Praxisbeispiele. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf die Integration kognitiv- verhaltenstherapeutischer Techniken wie Exposition, Habit-Reversal oder Kontingenzmanagement. Darüber hinaus stellen wir unsere Erfahrung in der Kombination von ACT-Strategien (Akzeptanz- und Comittment Therapie) und Schematherapie dar. Literaturhinweise (auszugsweise, alphabetisch aufgelistet): Eckhard Roediger (2016). Schematherapie (3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. ). Schattauer. Eckhard Roediger (2009). Was ist Schematherapie? Junfermann. Eckhard Roediger (2010). Raus aus den Lebensfallen! Das Schematherapie-Patientenbuch. Junfermann. Eckhard Roediger und Gitta Jacob (Hrsg. ) (2011). Fortschritte der Schematherapie. Konzepte und Anwendungen. Hogrefe. Yvonne Reusch und Matias Valente (2015). Stationäre Schematherapie. Anwendung im stationären Setting. Beltz. Matias Valente und Yvonne Reusch (2017). Selbstregulation und Impulskontrolle durch Schematherapie aufbauen.
Affiliate-Programm Was ist das und wie funktioniert es? Als unser/e Partner*in präsentieren und empfehlen Sie von Ihnen ausgewählte Junfermann-Bücher auf Ihrer Website. Von dieser Empfehlung aus erfolgt eine Verlinkung zu unserem Webshop, gezielt zur Produktseite des jeweiligen Buches, welche durch einen Zahlencode eindeutig auf Sie als unsere/n Partner*in zurückzuführen ist: Gibt ein Kunde, der über Ihren Link in unseren Shop gelangt ist, bei uns eine Bestellung auf, dann zahlen wir unserer/unserem Partner*in eine attraktive Provision von 25% des Gesamtbestellwertes. Wie melde ich mich an? Bitte schicken Sie eine Anfrage an Ihre Ansprechpartnerin Carolin Stephan und nennen Sie uns Ihre Post- sowie Website-Adresse. Daraufhin schicken wir Ihnen Vertragsunterlagen zu, alles weitere klären wir dann im Laufe des Vertragabschlusses. Weitere Informationen finden Sie hier. Sollten Sie noch Fragen haben, so erreichen Sie Ihre Ansprechpartnerin unter: Carolin Stephan Tel: 05251-13 44 11 Fax: 05251-13 44 44 stephan[at]
Die Weiterbildung zum/zur Schematherapeut*in bietet Psychotherapeut*innen aller Schulen eine wirksame und nachhaltige Möglichkeit zur Behandlung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen und chronischen psychischen Störungen, bei denen herkömmliche Methoden sich als nur begrenzt hilfreich erweisen bzw. immer wieder mit Phänomenen wie "Widerstand", Stagnation, Frustration und Störungen der therapeutischen Beziehung einhergehen. Darüber hinaus kann die Schematherapie grundsätzlich bei allen psychischen Störungen der Ansatz der Wahl sein, wenn es darum geht, tief verwurzelte maladaptive oder dysfunktionale innere Muster zu verändern und günstigere Alternativen aufzubauen, um die Vulnerabilität für Rückfälle und Chronifizierung zu reduzieren. Patient*innen profitieren von einem wertschätzenden und einfühlsamen Gegenüber, das bestehende Schwierigkeiten und Symptome nicht pathologisiert, sondern in eine gesamte lebensgeschichtliche Entwicklung einordnet und als (dysfunktional gewordene, ursprünglich aber hilfreiche) Bewältigungsstrategien für nicht-bedürfnisgerechte Umstände in Kindheit und Jugend würdigt (bevor sie verändert werden).
Die Schematherapie geht davon aus, dass viele Störungen entstehen, nachdem in der Lebensgeschichte (und hier überwiegend in Kindheit und Jugend) zentrale Bedürfnisse (z. B. nach Bindung, Autonomie oder realistischen Grenzen) nicht erfüllt wurden. Unter solchen Lernbedingungen, die auf Veranlagungsfaktoren treffen, entstehen komplexe dysfunktionale mentale Strukturen. Diese beinhalten Verhaltensgewohnheiten, Emotionen, Kognitionen, Einstellungen, Gedanken, Erinnerungen, Wahrnehmungen, interpersonelle Beziehungsmuster und wurden von Young, Klosko und Weishaar (2003) heuristisch in 18 sogenannte Schemata unterteilt. (Arntz e. a. (2021) fügte drei weitere Schemata hinzu. ) Jedes Schema (z. das der "Unzulänglichkeit" oder der "unerbittlichen Standards" oder das der der kürzlich neuverfassten "Unfairness") kann sich, je nach Situation, in verschiedenen Ausdrucksweisen zeigen. Diese werden Modi genannt. Im kindlichen Modus werden altbekannte, leidvolle Emotionen aktualisiert (z. Angst, Einsamkeit, Verletzlichkeit u. Ä.