"Um sich authentisch und mutig den Herausforderungen des Lebens zu stellen, braucht man Vertrauen in das Leben", sagt sie. Schicht für Schicht Nur wer sich selbst zuhöre und allen Aspekten in sich Raum gebe, vertraue sich dem Fluss des Lebens an. "Akzeptieren wir die verschiedenen Gefühle in uns, die mitfühlenden, kritischen, gütigen, zweifelnden und liebenden, wird das innere Licht Schicht für Schicht freigelegt und kann in seiner ganzen Pracht erstrahlen", ist die Künstlerin überzeugt. Das wiederum könnten andere Menschen sehen und spüren. "Wir erleben diese Menschen dann als kraftvoll, entscheidungsfähig und in sich ruhend. Wichtige Eigenschaften, die unsere Welt heute mehr denn je benötigt ", sagt Titze. Entsprechend diesen Erkenntnissen sind ihre Kunstwerke Inspiration und wertvolle Impulsgeber zugleich. "Sie sind wie energievolle Nahrung, die über das Sehen und Fühlen aufgenommen wird und sich unterstützend auf die Heilung und Harmonisierung von Körper, Geist und Seele auswirkt", verheißt die Künstlerin: "Freuen Sie sich auf die Magie meiner Werke und die Essenz eines lichtvollen und erkenntnisreichen Tages! "
Magie farbenfroher Werke vnp 10. 5. 2022, 14:33 Uhr © Harald Munzinger Mit der Ausstrahlung ihrer Bilder und Skulpturen will die Künstlerin Susanne Titze "Räume und Menschen mit positiver Energie versorgen". Sich davon überzeugen zu lassen, bietet ihre Frühjahrs-Vernissage am Sonntag. 15. Mai, Gelegenheit. - Sich mutig den Herausforderungen des Lebens stellen und Vertrauen in das Leben haben sind wichtige Aspekte der Künstlerin Susanne Titze. Im kleinen Ort Münchsteinach zeigt sie ihre farbenfrohen Werke. Das Motto: "Das innere Licht leuchten lassen. " "Das innere Licht leuchten lassen" - dazu fordert die Künstlerin Susanne Titze am Sonntag, 15. Mai, alle Besucher ihrer Frühjahrs-Vernissage auf. In der Zeit von 11 bis 19 Uhr können Gäste im Münchsteinacher "Strack-Haus" ihre farbintensiven, energetisch kraftvollen Exponate auf sich wirken lassen und sich auf einen inspirierenden Austausch mit der Künstlerin freuen. Wie man sein eigenes inneres Licht leuchten lässt, ist eine Frage, mit der sich Susanne Titze gerade in der letzten Zeit intensiv auseinandergesetzt hat.
Worüber? Über unseren übermäßigen Konsum. Über die Fragen: Wie können wir die enorme Menge an Abfall reduzieren, die wir tagtäglich verursachen? Was können wir wiederverwenden, bevor es im Müll landet? Wie können wir nachhaltiger leben? Ich habe auf diese Fragen keine Antworten, deshalb soll die Fotoserie die Menschen, dazu bringen, darüber nachzudenken. Sie arbeiten viel mit Strukturen und Symmetrie. Woher kommt das? Nach der Uni habe ich als Art Director gearbeitet. Mir hilft das heute noch dabei, die grafische Seite an meinen Fotos zu finden, etwa über das Licht oder bestimmte Winkel. Mit der Zeit verliebte ich mich immer mehr in die Fotografie und beschloss 1999, nur noch als Fotograf zu arbeiten. Ich fotografierte für Magazine wie Italy Magazine und Life in France, inzwischen mache ich eigene Ausstellungen und Bücher, hauptsächlich mit Architektur- und Stadtlandschaftsfotografie. Postproduction bei »Recycling«: Andre Beuving
Ein Kind, das mit zwölf aufhörte, den Tee seines Vaters an Reisende zu verkaufen, sein Filmstudium mit Hochzeitsvideos finanzierte, mit dem ersten indischen Frauen-Buddy-Movie " 7 Göttinnen " international bekannt wurde und – wie er im Gespräch erzählt – als Nächstes einen Film über jenen Inder drehen wird, der im fünften Jahrhundert die Kampfkünste erfunden haben soll (was die Chinesen gar nicht erfreuen dürfte). Alles in Nalins "Das Licht, aus dem die Träume sind" ist Zitat, Hommage – nicht nur der Zug zu Beginn. Eigentlich ist Zugfahren die exakt parallele Erfahrung zum Ins-Kino-Gehen: Man sitzt in einem Raum (dem Abteil) und schaut durch ein gerahmtes Rechteck (das Zugfenster) auf einen Film (die Landschaft), die draußen vorüberzieht. "Samay" ist das Gujarati-Wort für "Zeit" (die ja im Film ständig zurechtgeknetet wird), und wer will, kann Anspielungen an Kubrick oder Scorsese entdecken, aber das Großartige an Nalins Film ist, dass es das Vergnügen kein bisschen trübt, wenn man sie nicht entdeckt.
Sein Vater braut ihn an einem kleinen Stand. Die Mutter sitzt zu Hause und kocht. Wir befinden uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts, und allüberall ist Filmindustrie, im Kino, im Fernsehen, auf DVD – nur nicht im Nirgendwo des nordwestlichen Bundesstaates Gujarat. Die Menschen hier leben noch im vormedialen Paradies, und statt auf ein Handy zu starren, beobachten die Kinder aus gebührendem Abstand eine Löwenherde. Die mysteriöse Zone In der nächsten großen Stadt gibt es ein Kino, aber Samays Vater hält Film für ein unmoralisch Ding, an dem sich seine Kaste, die Brahmanen, nicht die Finger schmutzig machen sollten. Doch einmal, als das Kino einen Film über indische Götter zeigt, nimmt er seinen Sohn doch mit. Er ahnt nicht, was er damit anrichtet. Nalin inszeniert Samays Filminitiation als hypnotische Erfahrung, dem Projektor entströmt ein göttliches Licht, in dem Samays Gesicht badet – eine Lichttaufe. Samay verfällt rettungslos der Faszination des gebändigten Lichts, wie einst der kleine Salvatore in seinem sizilianischen Dorf in Giuseppe Tornatores " Cinema Paradiso ".
Kernseife und heißes Wasser sind die beste Pinselreinigung für Öl und Acryl alle gewohnten und bevorzugten Malmaterialien, aber auf jeden Fall eine Auswahl an Acrylfarben und/oder Ölfarben breite Flachpinsel aus Borste und Flachpinsel aus Kunstfaser (Lackierpinsel aus dem Baumarkt eignen sich nicht! ) Wer auf Leinwand arbeiten möchte, braucht Acrylbinder zum Grundieren, damit die Farbe nicht zu schnell einzieht und man länger die Farben lasierend bewegen kann (2 x etwas verdünnt grundieren ist super) Weitere Malgründe können sein: Gessoplatten (von Boesner) sind sehr gut, da die Oberfläche sehr glatt ist Steinpapier ist sehr geeignet für das bewegte und lasierende Arbeiten (gibt es als Skizzenblock, gefasst in unterschiedlichen Größen und als Einzelblätter bei Boesner). Etwas dickeres Papier oder Karton ist auch geeignet, wenn zuvor mit Acrylbinder grundiert wurde Farben: die eigenen Lieblingsfarben in Acryl oder Öl. Folgende Töne sollten vorhanden sein: Lichter Ocker Zinkweiß oder Mischweiß Titanweiß Magenta Van-Dyck-Braun oder Umbra gebrannt Paynesgrau Schiefer Indischgelb Neonfarben Falls Sie noch Material benötigen können Sie dieses einfach per E-Mail oder Fax bestellen.
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