Hamburger Abendblatt vom 14. 01. 2016 / Ressort: HAMBURG BERJ BAGHDEESAR HAMBURG:: "Jeder Topf findet seinen Deckel. " Das war das erste Sprichwort, das ich in Deutschland gehört habe. Eine Sozialarbeiterin hatte das vor gut einem Jahr in einer Diskussion gesagt, als ich noch in einer Flüchtlingsunterkunft lebte. Geduld ist der schlüssel zur freude youtube. Und ich war begeistert - denn in Syrien gibt es das gleiche Sprichwort mit der gleichen Bedeutung. Natürlich gibt es viele Sprichwörter und Redewendungen im Arabischen, allerdings längst nicht so viele wie in Deutschland. Die Hamburger benutzen sie so häufig, dass ich fast jeden Tag neue hinzulerne. Bei vielen Redewendungen verstehe ich immer nur "Bahnhof" Einerseits finde ich es sehr schön, dass... Lesen Sie den kompletten Artikel! "Geduld ist der Schlüssel zur Freude, und Übung macht den Meister" erschienen in Hamburger Abendblatt am 14. 2016, Länge 411 Wörter Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument. Preis (brutto): 3, 42 € Alle Rechte vorbehalten. © Axel Springer AG
Ein großes Thema in Coerde ist der Hamannplatz. Steht schon fest, wann der aktuelle Planungsstand vorgestellt wird? Manfred Igelbrink: Stadtdirektor Hartwig Schultheiß hat mir versprochen, in einer der nächsten Sitzungen der Bezirksvertretung den aktuellen Planungsstand zu erläutern, eine abstimmungsreife Vorlage wird es dann aber noch nicht geben. „Geduld ist der Schlüssel zur Freude, und Übung macht den Meister“ - Hamburger Abendblatt. Wie sehen Sie persönlich die Zukunft des Coerdemarkts? Igelbrink: Der Coerdemarkt ist in die Jahre gekommen und kann den Ansprüchen der gewachsenen Bevölkerungszahl in Coerde nicht mehr standhalten. Darüber sind sich alle Beteiligten einig. Uneinigkeit besteht jedoch nach wie vor über die Anordnung der Stellplätze. An dieser Stelle möchte ich sowohl die Mitglieder der Bürgerinitiative als auch den Investor bitten, die verhärteten Standpunkte zu überdenken, damit eine einvernehmliche Lösung erreicht werden kann. Denn das gewünschte Ergebnis, eine Verbesserung der Einkaufssituation im Stadtteil zu verwirklichen, hat meines Erachtens oberste Priorität.
Wir müssen nicht miteinander konkurrieren, nicht gegeneinander sein, besser als der andere, sondern können in einem neuen Miteinander füreinander da sein. " Heidemarie Schwermer
Ich verstehe dann nur "Bahnhof". Immerhin: Manche erklären sich von selbst. Wie etwa: "Du gehst mir auf die Nerven. " Auch wenn man das natürlich nicht gerne hört... Am meisten freue ich mich immer, wenn ein deutsches Sprichwort auch in Syrien bekannt ist. "Derjenige, der eine Grube für seinen Bruder gräbt, fällt selbst hinein", heißt es im arabischen Sprachraum. "Er hat zwei Vögel mit einem Stein erschlagen", sagen wir bei uns, und auf Deutsch heißt es dann: Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mein Lieblingssprichwort ist übrigens "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen", das es genauso im Arabischen gibt. Wie übrigens auch: "Zeit ist Geld. " Es gibt natürlich auch syrische Ausdrücke, die im Deutschen nicht existieren. Besonders mag ich: "Gott schickt Mandeln denen, die keine Zähne haben. Geduld ist der schlüssel zur fraude à la carte. " Das sagt man etwa, wenn ein alter hässlicher Mann eine besonders schöne, junge Frau hat. Oder: "Sitze krumm und sprich gerade" (man soll die Wahrheit sagen, egal wie schlimm es ist).
Und wie beurteilen Sie die Zukunft des Einkaufszentrums am Kiesekampweg? Igelbrink: Tja, der Kiesekampweg. Dort ist aufgrund liegenschaftlicher Aspekte eine konkrete Aussage nicht möglich. Doch eines kann ich sagen: Der Ball ist noch im Spiel! Das Kinderhauser Bürgerhaus ist ein Jahr nach der Unwetterkatastrophe in vielen Bereichen im Alltag angekommen. Aber Hallenbad und Untergeschoss werden noch saniert. Wie sehen Sie die weitere Entwicklung? Igelbrink: Es geht zwar langsam, aber es geht voran. Geduld ist der schlüssel zur freude de. So konnte 18 Monate nach der Regenkatastrophe die Stadtbücherei wieder in das Bürgerzentrum zurückkehren. Ich hoffe, dass für die weiteren Maßnahmen das arabische Sprichwort gilt, dass die Geduld der Schlüssel zur Freude ist. Welche Perspektiven gibt es für die Schulraumsituation im Kinderhauser Schulzentrum? Igelbrink: Die Raumsituation im Schulzentrum ist mehr als besorgniserregend. Schulleitung und die Politik vor Ort stehen hierüber in stetigem Austausch, aber auch die Verwaltung weiß um die Situation.
Es konnte mittlerweile erreicht werden, dass zeitnah ein Workshop im Kreis der Schulleitungen und der Schulverwaltung durchgeführt wird. In diesem Workshop soll eine Bestands- und Bedarfsanalyse erstellt werden, auf deren Ergebnissen mögliche Lösungsoptionen aufgezeigt werden Was bedeutet das neue Baugebiet südlich von Kinderhaus für den Stadtteil? Igelbrink: Die Prognosen sagen einen deutlichen Anstieg der Bevölkerungszahlen für das gesamte Stadtgebiet voraus. Sprichwort - Die Geduld ist der Schlüssel zur Freude..... Daher kann ich es nur begrüßen, dass ein Investor von 150 teilweise öffentlich geförderten Wohneinheiten mit Kita und Spielplatz gefunden werden konnte. Wie sieht die Entwicklung der Bebauung in Sprakel aus? Igelbrink: Sprakel wächst, das tut dem Stadtteil gut, auch für die Zukunft steht ausreichend Bauland zur Verfügung. Weiter dringend vorangetrieben werden muss aber die Entwicklung der freien Fläche in der "Ortsmitte". Wie sind die Stadtteile in Münsters Norden für die Aufnahme und Begleitung neuer Flüchtlinge aufgestellt? Igelbrink: Ich glaube, dass der Norden gerüstet ist.
Also könnt durchaus sein, dass zumindest Chris Coras und Ruben Cortez Gabira auch bei der Show, die ich gesehen hab, dabei waren. Chris Coras hat - wie ich soeben herausgefunden hab - ja auch ne Band und der Mann ist so oder so einfach nur grandios. Und wenn Ruben Cortez Gabira wirklich auch bei der Show, wo ich war, "This is the moment" gesungen hat, war er für mich der Mann des Abends. Der Song war soooo toll dargeboten. Ich war gerührt. Auf jeden Fall sind die Videos einfach nur toll. Muss allerdings dazu sagen, dass ich leider noch nie in einem Originalmusical war und somit auch keinerlei Vergleichsmöglichkeit habe. „Nacht der Musicals“: Die große Rocky Abba Tarzan Show - kultur-kritik. Aber vielleicht ist gerade das das Gute daran. Beitrag von Roli77 » 30. 2009, 18:55:04 katrin hat geschrieben: [Muss allerdings dazu sagen, dass ich leider noch nie in einem Originalmusical war und somit auch keinerlei Vergleichsmöglichkeit habe. Aber vielleicht ist gerade das das Gute daran. Genau das, was ich vermutet habe. Geh mal in ein Originalmusical, denn wenn du davon schon begeistert warst, dann bleibt dir wohl bei nem Original die Sprache weg.
Stefan Poslovski, der mit seiner charismatischen Stimme schon zuvor in Auszügen aus "Rock of Ages" eine exzellente Figur gemacht hatte, setzte nun noch einen drauf, lebte die Rolle des Korsett und Strapse tragenden Exzentrikers, statt sie nur abzuarbeiten – und ließ sich schließlich gar ins Publikum heben, setzte sich auf Männerschöße, übte einen ordnungsgemäßen Beifall ein, war kurzum jener Anheizer, der in der ersten Hälfte völlig gefehlt hatte. Die Nacht der Musicals 2020 - YouTube. Zusammen mit der erfreulichen Entschleunigung im Programm, dank derer Stücke nun zunehmend zu Ende gesungen werden konnten, hob dies die Stimmung in beträchtlichem Maße. Hätte man schon vorher haben können. Alles eine Frage der Dramaturgie eines derartigen Abends – doch wer die Queen-Hymnen aus "We will rock you" in die Mitte eines Konzertblocks setzt und auf sie ausgerechnet "Cabaret" folgen lässt, scheint mit diesem Begriff ohnehin so seine Probleme zu haben. Die anderen Sänger zeigten sich ähnlich wandlungsfähig wie Poslovski, konnten dabei allerdings nicht immer das hohe Niveau halten.
So lässt sich ein Reinfall vermeiden.
Was sagen die Besucher zur erfolgreichsten Musicalgala? Thank you for the music von Barbs Die Sänger haben es wirklich drauf! Ein wirklich gelungener Abend, bei dem man ganz in die Welt der Musicals und ihrer zauberhaften Figuren eintauchen konnte. Super Vorstellung! von Mauskatze Da wir keine Musical-Erfahrung haben und erst einmal hineinschnuppern wollten, war diese Nacht der Musicals, bei der viele verschiedene Musicals vorgestellt wurden, genau das richtige für uns. Aufgrund der sehr guten Aufführung, tollen Akkustik und supertollen Künstlern sind wir mit Sicherheit nicht das letzte mal im Musical gewesen. Super, Klasse, Spitzenmäßig von kaki Es war ein unvergesslicher Abend. In der Nacht der Musicals gab es nur Höhepunkte. Von Phantom der Oper bis Abbamania war alles dabei. Schlimm war nur das überwiegend ältere Publikum, scheinbar waren die Eintrittskarten Geschenke der Enkel gewesen. Leider waren diese älteren Herrschaften nicht so leicht vom Hocker zu reissen. Dabei hätten alle Darsteller Standig-Ovastions und tosenden Applaus verdient.
Insgesamt sorgte die "Nacht der Musicals" aber für ein zufriedenes Publikum, das sich am Ende sogar von der sonst herrschenden Mitmach-Bequemlichkeit verabschiedete und zum kollektiven "Time Warp"-Tanz aufstand. Geht doch. Mit dieser Stimmung zurück an den Anfang – das wär's gewesen.