Wenn heute der Tag aufsteht Sieht er was am Himmel abgeht Wenn er sein purpurnes Gewand anlegt Damit er in die stille Nacht übergeht © Heidrun-Auro Brenjo <<< vorheriger Text | nächster Text >>>
Sonst hätten wir schon ins Bett gemusst. Langsam brannten die Kerzen alle, und wir machten das Fernsehen und das Wohnzimmerlicht an. Papa und Mama setzten sich in ihren Sesseln so, dass sie jetzt Fernsehn gucken konnten. Manchmal redeten sie lese miteinander, ab und zu schauten sie zu uns hin. Bille lief manchmal zu ihnen und zeigte, was aus der Puppenküche. Ich hob mein Rad hoch und ließ das Vorderrad surren. Die Speichen glitzerten blitzeneu. Bald gingen wir, die Bille und ich, dann ins Bett. Aber es war auch schon 1/2 12. Ich hab' Papa und Mama beim Gutenachtsagen "Danke, vielen vielen Dank", ins Ohr geflüstert. Und sie haben gelacht und gesagt: "Das war das Christkind! " Immer noch!! Aber ich bin froh! So froh. Das Fahrrad steht hier im Kinderzimmer gegenüber an der Wand, damit ich's morgen früh, wenn ich aufwache, gleich sehe. 24. Dezember – Gedanken zum und um das Weihnachtsfest… – Bohnenzeitung. Nicht vergessen, es geht noch weiter. Besucht den Blog auch morgen, dann erfahrt ihr, was am 25. Dezember geschah. Und der Blog hält auch an den anderen Tagen Beiträge für euch bereit.
Der letzte Tag vor dem großen Fest – Ruhe soll einkehren. Was jetzt noch nicht getan ist, kann doch warten. Es gibt auch ein Leben nach dem Heiligen Abend. Muss denn immer alles perfekt sein? Zeit für die Familie, Zeit für sich, innere Ruhe – das ist jetzt wichtig. Und dafür ein Gedicht: Dämmerstille Nebelfelder, schneedurchglänzte Einsamkeit, und ein wunderbarer weicher Weihnachtsfriede weit und breit. Nur mitunter, windverloren, zieht ein Rauschen durch die Welt, und ein leises Glockenklingen wandert übers stille Feld. Und dich grüßen alle Wunder, die am lauten Tag geruht, und dein Herz singt Kinderlieder und dein Sinn wird fromm und gut. Und dein Blick ist voller Leuchten, längst Entschlaf'nes ist erwacht… und so gehst du durch die stille wunderweiche Winternacht. Adventskalender der guten Gedanken & Wünsche | Nr. 24. Wilhelm Lobsien (1872 – 1947)
Dichter: A-D E-H I-K L-N O-R S-U V-Z Themen: Weihnachtsgedichte Advents Gedichte Adventskalender Christkind Gedichte Weihnachtslieder Weihnachtsmann Gedichte Weihnachtssterne Gedichte
So war der Herr Jesus geboren im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, den Reichen war's warm gemacht. Sein Vater ist Schreiner gewesen, die Mutter war eine Magd, sie haben kein Geld besessen, sie haben sich wohl geplagt. Kein Wirt hat ins Haus sie genommen; sie waren von Herzen froh, dass sie noch in Stall sind gekommen. Sie legten das Kind auf Stroh. 24 dezember gedicht 1. Die Engel, die haben gesungen, dass wohl ein Wunder gescheh'n. Da kamen die Hirten gesprungen und haben es angeseh'n. Die Hirten, die will es erbarmen, wie elend das Kindlein sei. Es ist eine G'schicht fr die Armen, kein Reicher war nicht dabei.
3 km bis Rengsdorf ca. 7 km bis Neuwied ca. 20 Km bis Andernach ca. 25 Km bis Koblenz ca. 35 Km bis Mayen ca. Www ferienwohnung hohlen de cette. 40 Km bis Montabaur ca. 60 Km bis Bonn Bad/WC - TV - WLAN - Balkon auf 1. Etage - 1 Stellplatz 1-2 Personen, ca. 35m² 1 Person 40€ / 2 Personen 55€ Obergeschosswohnung Bad/Dusche - WC - TV - WLAN - Balkon - 1 Stellplatz 1-4 Personen, ca. 80m² 1 Person 45€ / 2 Personen 60€ jede weitere Person 10€ Fahrrad- und Motorradgarage verschlossen, möglich auf Anfrage " Gäste sind auch für nur 1 Nacht willkommen "
Beide Wohnungen zusammen bieten viel Platz - und sind daher auch für Gruppen bis 16 Personen geeignet. Ein großer Tisch 12 Personen (+ Tisch 4-6 Personen) für das "gemütliche Beisammensein" ist in der Ferienwohnung "Hohle Kirche" zu finden - auf dem großen Balkon finden ebenfalls ca. 12 Personen Platz.