Sie befinden sich hier: Startseite Restaurants BerlinFinder Berliner Restaurant Berliner Restaurant Das älteste Restaurant Berlins bietet bereits seit 1621 deftige Speisen im Herzen der Stadt. Sülze, Weißkohl-Roulade, Rote Grütze: Fans der traditionellen Berliner Küche kommen hier auf ihre Kosten. Von der U-Bahn-Station Klosterstraße ist das Restaurant nur einen Katzensprung entfernt. Karte Adresse / Kontakt Anschrift Zur letzten Instanz Waisenstr. 14-16 10179 Berlin–Mitte Telefon (030) 242 552 8 Nahverkehr S-Bahn 0. 5 km S+U Alexanderplatz Bhf S3 S5 S7 S9 U-Bahn 0. 1 km U Klosterstr. U2 0. 4 km S+U Jannowitzbrücke U8 U5 U Rotes Rathaus Bus 0. 3 km Littenstr. 248 300 N8 Jüdenstr. Alexanderstr. N60 N65 S+U Alexanderplatz Bhf/Grunerstr. N40 Berlin, Nikolaiviertel 200 N2 N42 Tram S+U Alexanderplatz Bhf/Gontardstr. M4 M5 M6 S+U Alexanderplatz Bhf/Dircksenstr. M2 M10 Regionalbahn FEX RB14 RE1 RE2 RE7 Korrektur melden
Die Gaststätte, Adresse Waisenstraße 14–16, steht in der Nähe des ehemaligen Bullenwinkels, einer von der Stadtmauer begrenzten Stichstraße, in der Fleischer noch im 19. Jahrhundert das Vieh zur Nacht oder zur Schlachtung zusammentrieben. Historie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ursprüngliche Hausfront Zur letzten Instanz vor der Kriegsbeschädigung und dem Neuaufbau Das Haus, dessen Rückwand gleichzeitig die Berliner Stadtmauer bildete, wurde erstmals 1561 urkundlich erwähnt. Die Bauweise unter Nutzung vorhandener Mauern bezeichnete man später als Wiekhaus, von denen keine weiteren im Alt-Berliner Stadtbild erhalten sind. Das Häuschen, für zwei bis drei Familien ausgelegt, stand in dem Verkehrsweg parallel zur Stadtmauer, der zu dieser Zeit Stralauer Mauer hieß. Als Trinkstube genutzt wurde das Haus erstmals 1621. In diesem Jahr eröffnete ein Reitknecht des damaligen Kurfürsten eine Branntweinstube im Erdgeschoss. Um 1715 nannten die Eigentümer die Schankwirtschaft Zum Bierstübchen am Glockenspiel in Anlehnung an das in diesem Jahr in der benachbarten Parochialkirche installierte Glockenspiel.
Eine wirtschaftliche Nutzung scheint sich über Jahrzehnte erhalten zu haben, im Jahr 1822 findet sich im Adressbuch beispielsweise diese Eintragung: Eigentümer Hr. Junge, Nutzung als Wirtschaftshof durch (Hrn. ) Schröder. [1] Als die Straße im Jahr 1861 ihren Namen nach dem in der benachbarten Stralauer Straße errichteten Waisenhaus erhielt, bewirtschaftete ein Gastwirt namens Runge die Schankstube. [2] Erst im Jahr 1924 erhielt die Gaststätte durch den damaligen Besitzer G. Hoffmann [3] den heutigen Namen. Um das Jahr 1930 übernahm das Ehepaar Rechenberg die Bewirtschaftung der Gaststätte. [4] Die Eigenbezeichnung "Älteste Gaststätte Berlins" ist nicht ganz exakt, sie trifft lediglich auf die Nutzung des Hauses zu, nicht jedoch auf den aktuellen Namen Letzte Instanz. Die Alte Waldschänke in Berlin-Tegel trägt ihren Namen seit 1650 jedoch ununterbrochen. Seitenansicht der Gebäudezeile, 2008 Das Haus Waisenstraße 15 wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, vom Berliner Magistrat aber als wiederaufbaufähig angesehen.
Anwaltsfrühstück, Urteilsverkündung – Was darf es denn heute sein? Aus der Speisekarte, die vom Anwaltsfrühstück bis zur Urteilsverkündung eine Gerichtsverhandlung nacherzählt, wählen wir als Vorspeise die halben gefüllten Eier mit Matjeshäckerle und Brioche, als Hauptspeise die Beleidigungsklage (Krebseintopf mit Garnele, Süßwasserfisch & Wurzelgemüse) und als Nachtisch die gefüllten Windbeutel mit Zuckerkaramell. Als zweite Hauptspeise nehmen wir das Tagesangebot, halbe Ente aus dem Ofen mit Pfifferlingen, weißen Rübchen und Lyoner Kartoffeln. Anders als sonst rollen wir jetzt das Feld mal von hinten auf und arbeiten uns vom eher normalen Nachtisch zur grandiosen Vorspeise. Das Highlight erreichte uns schon mit der Vorspeise! Die Windbeutel sehen zwar wunderhübsch aus, schmecken aber nicht nach viel und werden uns wohl eher nicht in Erinnerung bleiben. Bei den Hauptgerichten sieht es schon sehr viel besser aus. Die Ente ist super knusprig, die Pilze haben einen leicht rauchigen Geschmack, die Rübchen sind süß und die Portion ist riesig – definitiv ein Gewinner, wenn auch mit 27, 50 Euro teurer als die meisten Speisen auf der Karte.
Bringt Mama, Papa oder die Großeltern mit und bildet euch selbst ein Urteil;)
Armer schwarzer Kater Art: Reaktionsspiel Spieleranzahl: 10-20 Ort: beliebig, am Boden Material: ohne Material Dauer: beliebig Vorbereitung: keine Armer schwarzer Kater ist ein einfaches Spiel, bei dem andere Spieler zum Lachen gebracht werden müssen. Es ist eine Variante von Ernst auf Ernst. Material Es wird kein Material benötigt. Ablauf Die Spieler sitzen im Kreis, meist am Boden. Ein Spieler wird ausgewählt, er ist der arme schwarze Kater. Er streift auf allen Vieren im Kreis herum. Bleibt er bei einer Person stehen und miaut diese an, so muss dieser Spieler den Kater streicheln und kraulen. Er muss dabei mehrmals (meist drei Mal) "Armer schwarzer Kater" sagen, darf aber keinesfalls Lachen. Der Kater darf dabei beliebige Grimassen schneiden oder sonst wie versuchen, sein Gegenüber zum Lachen zu bringen. Schafft der Spieler es, nicht zu lachen, geht das Spiel weiter. Lacht er jedoch, dann wird er zum neuen Kater. Ähnliche Spiele Ernst auf Ernst ist die Grundvariante dieses Spieles.
"Lasst uns "Armer Schwarzer Kater" spielen" jauchzte Lizzy und zog ihren Verlobten und seine Bediensteten auf den Boden. Sie hatte heute Geburtstag und wollte diesen nur mit Ciel verbringen und da sie endlich 16 wurde, wurde zur Feier getrunken. Und wie nicht anders zu erwarten, war Lizzy nach ein paar Gläsern voll. Mal abgesehen davon, dass sie Finny, Maylene und Bardroy abgefüllt hatte, ging es allen noch relativ gut. Nun knieten sie alle im Kreis, außer Tanaka, der es geschafft hatte sich aus der Affäre zu ziehen und irgendwo seinen Tee zu bechern. "Was soll denn das sein? " fragte Ciel leicht zweifelnd seine Cousine. "Naja, also einer ist der Kater, und sitzt in der Mitte des Kreises und dieser Kater muss sein "Opfer" dazu bringen, zu lachen. Dabei darf er nur so tun als wär er ein Kater! " erklärte sie. Das gemurmelte "Ich glaub, das Spiel ging anders" seitens Maylene wird ignoriert. "Und der Kater kriegt diese Ohren und diesen Katzenschwanz um. Ciel, du fängst an! " sagte sich lachend.
Mit zusammengebissenen Zähnen und stark gerötet sah Ciel den Dämon an. So sollte dieses Spiel bestimmt nicht laufen. Im nächsten Moment spürte Ciel eine kraulende Hand im Nacken. "Ciel, du musst schnurren! " maulte Lizzy. Ciel bewunderte ihr klare Aussprache, obwohl sie mindestens so zu war, wie Finny, und der ist schon nach dem ersten Schluck so voll, dass er Männlein von Weiblein nicht unterscheiden konnte. Widerwillig schnurrte er vor sich hin und beobachtete nun die zuckenden Schultern seines Butlers, lachen tat dieser jedoch nicht. Na warte, er würde es schon schaffen diesen Teufel zum lachen zu bringen, koste es was es wolle. Er war ein Phantomhive und ließ sich nicht von einem Kinderspiel unterbuttern. Ciel fuhr mit seinen "Pfoten" über die Schultern des Größeren. Er saß jetzt sogar schon auf dessen Schoß. Was würde so ein Katzenviech jetzt tun... Im selben Moment wie Lizzy es schon rief, machte es auch bei ihm klick. Nein... Er kann doch nicht... Zögernd näherte er sich seinem Butler.
Weitere Reaktionsspiele Weitere Spiele nach Kategorien Ball Bewegung Darstellung Denken Geschicklichkeit Glück Gruppendynamik Gruppenfindung Gruseln Karten Kennenlernen Kommunikation Konzentration Kreativität Party Raten Reaktion Ruhe Staffel Suchen Tanzen Vertrauen
"Bitte? " fragte sein Butler und pustete über die Erregung. "Sebastian, m-mehhhr, das ist ein verdammter Befehl! " stieß der Kleinere aus, ehe er kraftlos auf das Kissen zurück fiel. Sebastian nahm das Glied des Jüngeren nun ganz in den Mund, verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst, leckte, saugte, schluckte, bis der Kleiner sich stöhnend in seinem Butler ergoss. Dieser schluckte alles brav, und wartete bis der Atem seines Herren sich etwas beruhigte. " Er beugte sich zum letzten Mal in dieser Nacht über den Jungen. "Bochan, Ihr werdet nicht mehr schlafen, euch nicht mehr waschen, nicht einmal mehr eine Banane sehen können ohne an mich zu denken. Und glaubt mir, das, was heute passiert ist, kann ich noch tausend mal besser. Und irgendwann werdet Ihr mich anflehen euch zu nehmen. " Damit gab er dem Kleineren einen alles vernichtenden Kuss, den dieser Atemlos erwiderte. "Gute Nacht, Bochan. " Und schon glitt Ciel ins reich der Träume. ________________________________________________________________________ Fortsetzung?
Spiele für Kinder Armer, schwarzer Kater Der "Arme, schwarze Kater" versucht, die Kinder zum Lachen zu bringen. Gelingt es ihm, muss das Kind ein Pfand abgeben. Die Kinder sitzen im Kreis. Ein Kind ist schwarzer Kater, er ist im Kreis, hockt sich vor ein Kind und ruft drei Mal Miau. Dabei schneidet er Grimassen. Nach jedem Miau muss das andere ihn streicheln und sagen: Armer, schwarzer, Kater! Wenn es lacht, muss es ein Pfand abgeben. Wenn nicht, geht der Kater nach drei Miaus weiter zu einem anderen Kind.