Gast Gast Thema: Prüfung des Kreuzfahrers Do Nov 05, 2009 12:34 am... nicht euer ernst, oder? Oh doch! Die Prüfung der stärksten Kämpfer Azeroth's wurde nun durch eine 10 Köpfige Gruppe durcheinander gebracht, die mit einem Willen sich den Prüfungen stellten, der schon beachtlich war. So lag Gormok recht schnell, die Würmer mussten auch nach kurzer Zeit das Zeitliche segnen... doch plötzlich ging alles schief. Ein Wipe ( W elcher I diot p ullt e igentlich? ) nach dem anderen. Erst der Skillungswechsel einer Person verhalf zum vernichtenden Schlag gegen die Northend Beasts, denen man schließlich das epische Loot aus den FIngern riss und an die glücklichen Gewinner verteilte. Über Lord Jaraxxus wollen wir mal garnicht reden. Wie das sprichwort wohl sagt: "Lange Rede, kurzer Sinn. " Ohne probleme wurde dieser überhebliche und anscheinend ach so mächtige Dämon in den Boden gestampft, was uns wohl nicht gerade zu gute kam. Denn nun waren die Faction Champions an der Reihe. Und diese schienen regelrecht erpicht darauf zu sein uns zu vermöbeln, denn es war ein Hilfloser Kampf gegen diese Stoffreiche Kombination (Magier, Hexer, Priester, Dudu, Schurke und Schami).
Prüfung des Kreuzfahrers 10er Heroisch: Fraktionschampions - SOLO - YouTube
Haus Feuerschwinge:: Planung des Hauses:: Schlachtzüge 2 verfasser Autor Nachricht Elenthúr Erster Ritter Anzahl der Beiträge: 137 Alter: 38 Ort: Oberfranken Anmeldedatum: 06. 01. 08 Thema: Die Prüfung des Kreuzfahrers Di Sep 01, 2009 1:10 am ((Ich hoffe Malle benennt den Thread "Naxxramas um)) Höret, Höret Feuerschwingen! Es ist mir ein dringendes Anliegen, das unser Ansehen als Haus Feuerschwinge nicht rein dem diplomatischen Sinne nach ist. Um unsere Fähigkeiten als kämpfende Einheit zu Unterstreichen, fordere ich deshalb über kurz oder lang dazu auf, im Rahmen des Argentumturniers sich einen Namen zu machen. Wer Interesse hat, sich der Unternehmung an zu schließen, und die Prüfung des Kreuzfahrers zu meistern (10 Mann) möge sich hier melden, und seine Profession nennen Elenthúr, erster Ritter. ((P. S. : Ich empfehle dringend, die Prüfung des Champions heroisch mehrfach zu meistern, um sich das nötige Rüstzeug für diese Unternehmung zu sichern. Für Embleme der Eroberung erhaltet ihr ebenfalls adäquate Ausrüstung)) _________________ You´re not a hero - you´re just a walking corpse.
Ja, aber nicht wirklich ganz nah an Berus, sondern aus Saarbrücken. Zitat von salome: ps: wie lange hast du auf einen aufnahmetermin in die klinik warten müssen? warst du vorher länger krank geschrieben und wie lange warst du dort? Ich habe mehrere Monate gewartet, bin aber damit nicht repräsentativ. Es war versicherungstechnisch etwas kompliziert bei mir. Außerdem wollte ich dann nicht zum Jahreswechsel und über die Feiertage in die Klinik (wegen des zu erwartenden Leerlaufs dort), so dass sich die Aufnahme deswegen nochmal um zwei Monate verzögerte. Letzten Endes war ich neun Wochen dort, ich glaube, der Durchschnitt lag bei acht Wochen. Unter sechs Wochen lohnt es sich eigentlich nicht. Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung | Rhein-Klinik in 53604 Bad Honnef | TK-Klinikführer. Zitat von salome: Ich hatte jetzt eigentlich daran gedaht, in ein krankenhaus in der nähe zu gehen, weil man da nicht solange warten die behandlung da aber genauso gut ist, weiß ich nicht. Wenn sie eine ausgewiesene verhaltenstherapeutische Psychotherapiestation haben, sollte das schon etwas bringen.
Das hab ich für mich als sehr uneffektiv erlebt. Ich drück Dir die Daumen, dass Du schnell einen Termin bekommst. Lasmiranda sporadischer Gast, 38 Beiträge: 15 Di., 05. 01. 2016, 21:43 LovisTochter hat geschrieben: ja, eigentlich heißt Krisenintervention, dass die Aufnahme schneller erfolgt als zur "normalen" Therapie. Ich hab damals aber trotzdem mehr als ein halbes Jahr auf die Aufnahme gewartet..... mich sehr gestört hat, dass es trotz des Titels Krisenintervention keinen Unterschied im Programm zu den Langzeittherapien gab. D Mit welcher Begründung haben die eine Verlängerung abgelehnt? Einfach mit "ist so"? Di., 05. 2016, 22:02 Ja, quasi. Begründung war eben, dass man ja auf die Krisenintervention nicht so lange wartet und es deshalb unfair wäre, den Patienten gegenüber, die die lange Wartezeit auf sich genommen haben. Eine andere Patientin hat allerdings eine Verlängerung der Krisenintervention bekommen (als ich da war). Dementsprechend unfair fand ich dieses Vorgehen. Vor allem hatte ich ebenso lange (mehr als ein halbes Jahr) auf den Platz gewartet wie die Patienten für die Langzeittherapie.
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