Bewertung und Kritik zu GIFT von Lot Vekemans Regie: Christian Schwochow Premiere: 9. November 2013 Deutsches Theater Berlin TICKETS ONLINE KAUFEN Ein Friedhof. Zwei Menschen. Eine gemeinsame Vergangenheit, ein gemeinsamer Verlust und zehn Jahre Trennung, Schweigen. Aus Anlass einer Grabverlegung kommen "Sie" und "Er" wieder zusammen. Gift soll aus einer nahegelegenen Fabrik ausgetreten sein und die Umbettung der Toten notwendig machen. Unterdessen betrachten die Frau und der Mann ihr umgebettetes Leben, das eines Silvesterabends sang- und klanglos auseinanderging. Was ist aus ihr und ihm geworden? Was aus ihrer Trauer, ihrem Leben? Und wer hat sich was vorzuwerfen? Zwischen Abrechnung und Annäherung, Trost und Trauer, Zärtlichkeit und Härte oszillieren die Szenen dieser Wiederbegegnung: das Porträt eines Paares, dessen Schicksal schon vorbei zu sein scheint – und das dennoch noch einmal durch alles hindurchgehen muss, in der Hoffnung, in einem Leben nach ihrem Leben anzukommen. Deutsches theater gift baskets. Mit Dagmar Manzel, Ulrich Matthes Regie: Christian Schwochow Bühne: Anne Ehrlich Kostüme: Pauline Hüners Dramaturgie: John von Düffel TRAILER Meinung der Presse zu "Gift" - Deutsches Theater Berlin FAZ ★★★★☆ Theater heute ★★★☆☆ rbb ★★★☆☆ nachtkritik ★★★☆☆ Berliner Zeitung ★★★★☆ Der Tagesspiegel ★★★★☆ Die Welt ★★★★☆ Zitty ★★★☆☆ tip ★★★★☆ Schon bei der dritten Aufführung (Premiere: 9. November 2013) von Gift ist deutlich: das Deutsche Theater in Berlin hat einen neuen Publikumsliebling.
© Arno Declair Arno Declair Gift Sa, 12. 02. 2022, 19:30 | Deutsches Theater Berlin Tickets von Lot Vekemans Übersetzung: Eva Pieper und Alexandra Schmiedebach "Es ist verrückt, wie man anfängt zu hoffen, dass jemand stirbt. Aufgibt. Loslässt. Mach ruhig. Geh ruhig. Es ist gut. Wir schaffen es schon. Wir schaffen es schon ohne dich. Im Deutschen Theater feiert "Gift" von Lot Vekemans Premiere - DER SPIEGEL. Das war ein Irrtum. " Ein Friedhof. Zwei Menschen. Eine gemeinsame Vergangenheit, ein gemeinsamer Verlust und zehn Jahre Trennung, Schweigen. Aus Anlass einer Grabverlegung kommen "Sie" und "Er" wieder zusammen. Gift soll aus einer nahegelegenen Fabrik ausgetreten sein und die Umbettung der Toten notwendig machen. Unterdessen betrachten die Frau und der Mann ihr umgebettetes Leben, das eines Silvesterabends sang- und klanglos auseinanderging. Was ist aus ihr und ihm geworden? Was aus ihrer Trauer, ihrem Leben? Und wer hat sich was vorzuwerfen? Zwischen Abrechnung und Annäherung, Trost und Trauer, Zärtlichkeit und Härte oszillieren die Szenen dieser Wiederbegegnung: das Porträt eines Paares, dessen Schicksal schon vorbei zu sein scheint – und das dennoch noch einmal durch alles hindurchgehen muss, in der Hoffnung, in einem Leben nach ihrem Leben anzukommen.
Verschenkt. Gift. Deutsches Theater Berlin. Nächste Vorstellungen am 12., 14. und 19. November, Karten unter Telefon 030/28441225
Die konzentriert-unaufdringliche Inszenierung des Filmregisseurs Christian Schwochow, der für seinen ARD-Zweiteiler "Der Turm" nach Uwe Tellkamp mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, folgt eng den Vorgaben der Autorin und stört - keine geringe Leistung - die Schauspieler nicht weiter. Dagmar Manzel und Ulrich Matthes lassen die Schwere des Themas nicht vergessen, doch sie decken die Leichtigkeit, sogar Komik des Textes auf und sind immer grandios zwingend, bis hin zur Umarmung am Schluss, wenn sich Mann und Frau wie "zwei Schiffbrüchige an einer Boje" aneinander festklammern. Zum Trost singt er ein Lied von Leonard Bernstein durch die Wolle ihres Pulloverärmels - als wäre alles vergebens, aber inzwischen vielleicht nicht mehr ganz so schrecklich.
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Um 19. 10 Uhr ging die Tür zu, hinter ihm und hinter ihrer Beziehung. Es war der 31. Dezember 1999, der Abend des Milleniumswechsels. Seitdem haben sie sich nicht gesehen, nicht gesprochen, nicht geschrieben. Nun treffen sie sich wieder. Sie belauern sich, wie sich Ex-Partner belauern, die sich nach Jahren das erste Mal wiedersehen, sie schauen sich an und sehen nicht den Menschen, den sie mal geliebt haben, sondern nur eine gescheiterte Geschichte. Gescheitert, aber noch lange nicht abgeschlossen. „Gift“ im Deutschen Theater Berlin: Und plötzlich steht die Welt still - Bühne und Konzert - FAZ. Das allein wäre Drama genug für ein Duell zweier Ex-Partner, aber die Ausgangslage im Theaterstück "Gift" der niederländischen Autorin Lot Vekemans ist noch komplizierter, noch vergifteter: Der Mann und die Frau haben mehr verloren als ihre Liebe. Sie haben ihr Kind verloren, bei einem Autounfall, dann haben sie sich selbst verloren, dann einander. Zuerst war Jacob tot, dann ihre Liebe. Die beiden treffen sich in der Halle des Friedhofs, auf dem Jacob beerdigt ist. Angeblich ist Gift im Boden gefunden worden, die Toten müssten umgebettet werden.
Dabei sei die Bedeutung der Insekten riesig: Bienen stellten den Fortbestand von etwa 90 Prozent aller Pflanzenarten sicher - und damit einen Großteil der menschlichen und tierischen Ernährung. "Ohne Bienen kein Leben", sagte auch Otte-Kinast. Für die Honigbienen sieht die Lage deutlich besser aus. Das Imkern boomt, die Biene gilt als Trend-Tier. Die Mitgliederzahl des Deutschen Imkerbunds ist binnen zehn Jahren um rund 50 Prozent gestiegen, parallel wächst die Zahl der Honigbienenvölker. Hobby-Imkerei bringt auch Gefahr mit sich Doch darin stecke auch eine Gefahr, warnte die Ministerin. "Das Problem sind auch Hobbyimker, die sich Bienen im Internet bestellen. " Die Halter wollten etwas für die Artenvielfalt tun, wüssten aber oft nicht genug über die Verbreitung von Bienenkrankheiten. "Mit Unwissenheit kann man viel kaputtmachen", sagte Otte-Kinast. Zustimmung erhält sie vom Leiter des Bieneninstituts, Werner von der Ohe. Für einen Hobbyimker sei es ärgerlich, wenn seine Bienen auf dem Balkon eingehen, sagte er.
Der Lebensraum der Biene schrumpft also immer weiter und die Populationsdichte der Tiere wird immer geringer. Kein Leben ohne Bienen: Deswegen braucht der Mensch die Biene Und das hat fatale Auswirkungen. Es klingt wie in seinem Science-Fiction-Film, doch übertrieben ist es nicht. Denn Bienen spielen unter den Insekten noch mal eine besondere Rolle. Ihr Aussterben würde den Menschen vor sehr große Probleme stellen und vielleicht sogar seinen Untergang bedeuten. Grund dafür sind die komplexen Aufgaben, die Bienen während ihres Lebens übernehmen. So sind laut dem Deutschen Imkerbund etwa 80 Prozent aller heimischen Pflanzenarten auf die Bestäubung von Insekten angewiesen, wobei die Honigbiene dabei einen Großteil der Arbeit übernimmt. Bienen sind damit das dritt wichtigste Nutztier nach Rind und Schwein. Dabei steht nicht nur die Produktion von Honig im Mittelpunkt, sondern auch die Ernte von Gemüse und Obst. Denn gibt es mehr Bienen, fällt diese deutlich besser aus. Außerdem steigt die Qualität von Obst und Gemüse, da es beispielsweise länger lagerbar ist, größere Früchte hervorbringt, die Früchte schöner geformt sind und ein größeres Gewicht haben, die Keimkraft der Pflanze besser ist und ein ausgeglichenerer Zucker-Säure-Gehalt besteht.
Die Biene ist kostbar für uns, sogar lebensnotwendig. Die Biene zusammen mit anderen Insekten sind verantwortlich dafür, dass Bestäubung passiert und vor allem gewährleistet wird – damit Pflanzen, Obst, Gemüse, Samen und andere Produkte existieren. Deshalb müssen wir alle Arten der Bienen schützen, um ihre Zukunft, aber auch die Zukunft aller Menschen zu erhalten.
Würde all das wegfallen, gäbe es nicht nur deutlich weniger Nahrung für den Menschen. Sondern auch anderen Tieren würde es schlecht gehen. So zum Beispiel Vögeln und kleinen Säugetieren. Verhungern würde der Mensch nicht, jedoch wäre die Versorgung stark eingeschränkt und auf Dauer nicht absehbar, wie sich das Artensterben auf den Menschen auswirken würde. Bienen stellen also die biologische Vielfalt sicher, die Menschen zum Überleben brauchen. * ist ein Angebot von.
Nachhaltigkeit gehört seit der Gründung von SKF im Jahre 1907 zu den Grundfesten des Unternehmens", erläutert Daniel Werme, Leiter Kommunikation bei SKF Schweden. "Bienen sind ein unersetzlicher Teil unseres Ökosystems, und diese Initiative hilft dabei, sie am Leben zu erhalten. " Der in Slottsviken produzierte Honig wird unter den SKF Mitarbeitern verlost oder als Preis bei Wettbewerben in den sozialen Netzwerken von SKF vergeben.