"Die verlorenen Schuhe" von Gina Mayer [Rezension] "Die verlorenen Schuhe" von Gina Mayer beschreibt das Schicksal von der deutschen Inge und der polnischen Wanda, die 1944 gemeinsam vor dem Krieg fliehen. Die 18-jährige Inge ist die Tochter des Gutsbesitzers. Sie lebt in Schlesien und bekommt nicht viel mit vom Krieg, der in den Nachbarländern tobt. Wanda wurde aus Krakau verschleppt und muss als Zwangsarbeiterin auf dem Gut arbeiten. Doch dann kommt alles anders. Die Front rückt immer näher. Wanda und Inge fliehen zusammen, obwohl sie sich abgrundtief hassen. Doch sie brauchen sich gegenseitig, um zu überleben. Die Flucht Inges und Wandas ist ein Beispiel für die Flucht tausender Menschen aus den Ostgebieten. Durch dieses Buch kann man quasi miterleben, wie es den Menschen erging. Es hat mich sehr betroffen, da Gina Mayer die Gefühle der beiden Mädchen sehr überzeugend darstellt. Inge und Wanda könnten nicht unterschiedlicher nicht sein. Inge ist anfangs das Stereotyp eines deutschen Mädchens um 1945.
Als die Rote Armee naht, müssen Inge und Wanda ihren Weg nach Westen gemeinsam finden. Das Überleben der einen liegt in der Hand der anderen. Für ihren Roman hat Gina Mayer viele Zeitzeuginnen befragt. Eines dieser Interviews ist im Anhang abgedruckt. Historischer Roman. Ab 13 Jahren Schlagworte Gina Meyer Die verlorenen Schuhe Diese Artikel könnten Sie auch interessieren Hubertus Meyer-Burckhardt
Literatur Belletristik Kinder- & Jugendbücher Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe Hot Sonstiges Erster Satz Die beien Männer standen auf der anderen Seite des Gebüschs. Als sie sich im Winter 1944/45 erstmals begegnen, liegen Welten zwischen Inge aus Schlesien und Wanda aus Polen. Inges Gedanken kreisen um die nahe Zukunft: das Abitur, das Konservatorium und die bevorstehende Eheschließung mit Wolfgang von Brandt. Die Folgen des Krieges registriert sie höchstens am Rande, die Fremdarbeiter auf dem elterlichen Gut nimmt sie kaum wahr. Wanda dagegen hat den Krieg bereits hautnah erlebt: Wie es ihrer Familie geht, weiß sie nicht. Die Deutschen haben sie aus Krakau verschleppt, die Zukunft liegt bereits hinter ihr. Alle Kraft konzentriert sie auf das Hier und Jetzt, jedes Fehlverhalten kann tödlich sein. Als die Rote Armee naht, müssen Inge und Wanda ihren Weg nach Westen gemeinsam finden. Das Überleben der einen liegt in der Hand der anderen. Autoren-Bewertungen Plot / Unterhaltungswert 5.
Wanda hingegen ist Polin und muss zwangsweise auf dem Gut von Inges Vater arbeiten. Sie verurteilt alle Deutschen. Als die beiden fliehen sind sie voller Hass und Vorurteile. Doch während ihres gemeinsamen Treks entwickeln sie sich. Inge begreift, dass nicht nur "die anderen" am Krieg Schuld sind und auch Wanda erkennt, dass Inge nicht das Mädchen ist, für welches sie es hielt. Durch diese geistige Weiterentwicklung lernt der Leser viel dazu. Gerade Kinder und Jugendliche, die sich noch nicht viel mit den Themen Nationalsozialismus und Flucht und Vertreibung beschäftigt haben, wird es beim Verständnis der Vergangenheit weiterhelfen und sie auf einen richtigen Weg führen. Denn es wird klar, dass man nicht sagen kann, die anderen seien schuld, sondern selbst Verantwortung übernehmen muss. Ein weiterer Pluspunkt des Buches sind die mit Sternchen markierten Wörter, die am Ende erklärt werden. Eine große Hilfe für Kinder und Jugendliche, denen Begriffe und Namen, wie Goebbels, Göring oder NSDAP noch nicht so geläufig sind.
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So glaub ich und lebe und sterbe darauf: Maria hilft mir in den Himmel hinauf!
Jungfrau, Mutter Gottes mein, – lass mich ganz dein eigen sein, – dein im Leben, dein im Tod, – dein in Unglück, Angst und Not, – dein in Kreuz und bittrem Leid, – dein für Zeit und Ewigkeit! – Jungfrau, Mutter Gottes mein, – lass mich ganz dein eigen sein! Mutter, auf dich hoff' und baue ich. – Mutter, zu dir ruf' und seufze ich. – Mutter, du Gütigste, steh mit bei! – Mutter, du Mächtigste, Schutz mir leih! O Mutter, so komm, hilf beten mir! – O Mutter, so komm, hilf streiten mir! – O Mutter so komm, hilf leiden mir! – O Mutter, so komm und bleib bei mir! Du kannst mit ja helfen, o Mächtigste! – Du willst mir ja helfen, o Gütigste! – Du musst mir nun helfen, o Treueste! – Du wirst mir auch helfen, Barmherzigste! O Mutter der Gnaden, der Christen Hort! – Du Zuflucht der Sünder, des Heiligen Port! Du Hoffnung der Erde, des Himmels Zier! – Du Trost der Betrübten, ihr Schutzpanier! Wer hat je umsonst deine Hilf' angefleht? Oh maria hilf gebet vom. – Wann hast du vergessen ein kindlich' Gebet? Drum ruf' ich beharrlich im Kreuz und im Leid: – Maria hilft immer, sie hilft allezeit.
Arthemis??????????? Was denkt sich mein Mann bei sowas eigentlich? Ich bin vollkommen ueberfragt Nein, also zu den beiden schönen Namen passt wirklich keiner der von deinem Mann genannten. Ist dein Mann denn so ein "Götter Fan" das er dir Aphrodite und Arthemis vorschlägt? Die amerikanischen wären auch so gar nichts für mich. Ich glaube Ihr solttet wirklich bei den irischen/keltischen Namen bleiben, damit das Gesamtpaket stimmig ist und da gibts doch noch so schöööne. Gib uns morgen bloß gleich Bescheid was stand der Dinge ist. Ich hoffe einfach sehr, dass dich dein Gefühl täuscht und alles so geblieben ist wie es sein soll. Jungfrau, Mutter Gottes mein - Legion Mariens. Drücke beide Daumen ganz fest, damit für Namensfindung und alle Vorbereitungen die noch getroffen werden müssen genügend Zeit habt. Mein Mann hat einen Schatten! Ich glaube der College-Kurs den er letzten belegte ist ihm zu Kopf gestiegen ("rieschiche Mythologie in der amerikanischen Literatur" wuerde er glaub ich nicht auf so einen scheiss kommen!!!!! das könnte die Erklärung sein.
Und was Gott mit Spülwasser in der Christen-Kantine kann, das vermag der pfingstliche Recycel-Jüngel in der Sprachmülltonne. Göttlich grausendes Mirakel…