(Alle Kinder setzen sich auf die Langbank). Glg, Kathi Bewegungsgeschichte Frühling Beitrag #2 hallo!
Besonders im Frühling haben die Elfen mit dem Wachstum der Pflanzen viel zu tun. Die Kinder mochten dabei bestimmt gerne mithelfen! Auf einem Blütenpfad gelangen sie in die Welt der Feen … Gruppengröße: die ganze Gruppe Material: Streubluten Ruhige (Harfen-)Musik oder selbst musizieren Eventuell LED-Teelichter Verkleidung (z. B. Feenflugel, Fetzenrockchen/-hemdchen, Schmuck) Glockchen Vogelpfeife So geht die Bewegungsgeschichte: Alle Feen werden langsam wach. Sie recken und strecken sich. (Glöckchen klingeln; die Kinder recken und strecken sich) Hört ihr schon die Vögel singen? Da möcht' ich gleich zum Takt mit springen! (In die Vogelpfeife blasen, Kinder stehen auf und lauschen) Zuerst steh ich auf einem Bein, jetzt bin ich nicht mehr klitzeklein! (Kinder stehen auf einem Bein) Danach bück ich mich ganz tief und singe dazu schief. (In die Hocke gehen und Geräusche machen) Und nun mit etwas Schwung, setz ich an zum ersten Sprung. (Hoch springen; diese Strophe kann beliebig wiederholt werden) Nun strecke ich die Arme aus – kannst du mich sehen?
Michaela 21. März 2021 1 Min. Lesezeit Asanas: - Schmetterling - Frosch - Hund - Pferd - Kuh Es ist ein wunderschöner, warmer Frühlingstag. Ein bunter Schmetterling fliegt fröhlich über die Wiesen umher und flattert hin und flattert her. Er kommt zu einem Teich und entdeckt einen Frosch, der von einem Seerosenblatt zum anderen hüpft und wieder zurück. Das findet der Schmetterling lustig und fliegt dann wieder weiter. Dann sieht er einen Hund, der über eine große Wiese rennt. Hin und her und her und hin. Irgendwann einmal hebt er das eine Bein und dann das andere Bein und streckt sich ein wenig. Der Schmetterling fliegt weiter und landet auf einem Holzzaun. Da entdeckt er auf einer Weide ganz viele Pferde und ganz viele Kühe. Er schaut ihnen eine Weile zu und fliegt danach wieder weiter. Als er wieder zu Hause angekommen war, rastet er sich aus, denn er war wirklich weit geflogen.
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Auf ihr wachsen unzählige kleine (in die Hocke gehen) und große (auf die Zehenspitzen stellen) Blumen. Sie alle haben ihre Blütenkelche geöffnet (langsam die zusammengehaltenen Arme nach oben führen uns sie dann langsam weit öffnen) und schauen zur Sonne. (Nach oben schauen) Wir bleiben ein Weile still stehen, schließen die Augen und atmen den Duft der Frühlingsblumen ein. (Pantomimisch darstellen) Dann setzen wir die Wanderung fort. (Durch den Raum gehen, laufen oder hüpfen) Wir kommen an aufgestapelten Baumstämmen vorbei und entdecken eine Käferschar, die hintereinander über einen Baumstamm krabbelt. Am Ende des Baumstammes fliegen sie auf ein großes Blatt. Dort ruhen sich die Käfer aus. (Alle krabbeln hintereinander über die Langbank. Am Ende läuft jeder in eine Raumecke und hockt sich auf den Boden. Dort wird eine kleine Pause gemacht. ) Wir gehen weiter und sehen Hasen, die über unseren Weg hoppeln. (Die Kinder hoppeln durch den Raum) Der Frühlingstag vergeht sehr schnell und langsam wird es dunkel.
Wir müssen uns auf den Heimweg machen. Unterwegs kommen wir noch einmal bei den Käfern vorbei, die über den Baumstamm krabbeln und in der Abenddämmerung verschwinden. (Wieder über die Langbank krabbeln und mit ausgebreiteten Armen durch den Raum laufen) Wir laufen weiter und sehen, dass die kleinen und großen Blumen nun ihre Kelche geschlossen haben (Hocken oder auf Zehenspitzen stehen, die Arme über den Kopf zusammenführen) Unsere Schritte werden schneller, denn es wird nun ein wenig kalt. Wir kommen zu dem Bach. Das Wasser plätschert immer noch so laut wie heute morgen. (Mit den Händen auf die Oberschenkel schlagen) Vorsichtig balancieren wir über den Baumstamm zur anderen Seite. (Über die Langbank balancieren) Wir laufen und erreichen die Wiese, springen über den Zaun (seitlich über die Langbank springen) und schreiten wieder durch das von der Abendluft feuchte Gras. (Gehen wie ein Storch) Doch nun laufen wir so schnell es geht nach Hause. (Schnell laufen) Dort setzt sich jeder auf die Gartenbank und denkt noch einmal an die erste Frühlingswanderung zurück.
Im Jahr 2011 gab es einen Prozess um einen Wasserschaden, in dessen Folge es im Wohnzimmer zu massiver Schimmelbildung kam. Auch im Flur schimmelte es. Sogar die Dusche musste der Vermieter entfernen lassen; im Wohnzimmer und im Flur kamen Trocknungsgeräte zum Einsatz. Die Mieter nahmen eine Mietminderung vor, was die Vermieterin allerdings nicht akzeptierte. Der Fall landete vor dem Amtsgericht Köln, im Oktober 2011 erging ein Urteil. Rückerstattung stromkosten durch trocknungsgerät musterbrief. Das Gericht gab den Mietern vollumfänglich Recht. Wegen der Feuchtigkeit, des Schimmels, der lauten Trocknungsgeräte und der nötigen Bauarbeiten war die Wohnung erheblich von Mängeln betroffen. Das Badezimmer, so stellte das Gericht fest, sei nicht mehr nutzbar gewesen, da die Dusche entfernt worden war. Und auch das Wohnzimmer war nicht mehr nutzbar, da der Lärm der Trockner schlicht zu laut war. Alles in allem stellten die Richter fest, dass die Vermieterin die Schuld an diesem Zustand trug. Die Höhe der Mietminderung wurde auf 80 Prozent festgesetzt. Ein ähnlicher Fall mit einem vergleichbaren Urteil trug sich ein Jahr später, also 2012, erneut in Köln zu.
Bereits vor einiger Zeit hat erklärt, inwieweit Krankenkassen auch die Kosten für Strom, der für verordnete Hilfsmittel wie Rollstuhl (Elektro-Rollstuhl oder Hilfsantrieb wie E-Motion), Beatmung, Absaugung, Inhalator und dergleichen übernehmen. Gerade ist nun bei uns der Bescheid der Krankenkasse ins Haus geflattert – mit einer Erstattungssumme, die sich sehen lassen kann. Wir zeigen, in welchen einfachen Schritten die Stromkostenerstattung bei der Krankenkasse beantragt wird und wie es weitergeht. In einem Grundlagenartikel hatte erklärt, wie sich Menschen, die vom Arzt verordnete elektrisch betriebene Hilfsmittel besitzen, die Stromkosten erstatten lassen können – siehe Stromkosten von der Krankenkasse für Rollstuhl, Beatmung und Co.. Dieser Artikel stammte wie alle Mobilista-Artikel aus unserer persönlichen Lebenserfahrung – und dass sich die Recherchen und die Beantragung gelohnt haben, wurde uns nicht nur dadurch bewiesen, dass dieser Artikel weit verbreitet wurde und bis heute täglich einige Male aufgerufen wird.
(dmb) Müssen zur Entfeuchtung von Wasserschäden wochenlang Trocknungsgeräte in der Wohnung aufgestellt werden, ist die Wohnungsnutzung für den Mieter unzumutbar. Die Miete ist um 100 Prozent gemindert, entschied das Amtsgericht Schöneberg (109 C 256/07). Nach Darstellung des Deutschen Mieterbundes (DMB) waren aufgrund von jahrelangen Undichtigkeiten im Bereich der Wasseruhren große Wasser-, Feuchtigkeits- und Schimmelschäden in der Mieterwohnung aufgetreten. Im Zuge der Sanierungsarbeiten mussten für knapp 3 Wochen auch zwei Trocknungsgeräte in der Wohnung aufgestellt werden, die täglich von 6. 00 bis 22. 00 Uhr liefen. Dabei entstand ein Geräuschpegel von 50 dB(A). Unter diesen Voraussetzungen sei ein Leben in der Wohnung für den Mieter schon aufgrund des Lärmpegels unzumutbar, entschied das Amtsgericht. Zumal der Mieter sich ganztägig in der Wohnung aufhielt, tagsüber ausschlafen musste, weil er nachts Taxi fuhr. Bei einem Geräuschpegel von 50 dB(A) könne weder in der Wohnung geschlafen noch konzentriert gearbeitet werden.