Beleuchtung Baumarkt Einschaltautomatik Einschaltautomatik 400 V Absauganlage 10 empfohlene Produkte BAMATO Absauganlage inklusive 3-fach Adapter, A... 599, 00 €* Einschaltautomatik 3Ph-400V / 230V mit Wahlscha... 204, 68 €* 115, 20 €* Einschaltautomatik für 3Ph-400V / 230V 98, 40 €* HOLZMANN MASCHINEN Absauganlage 100l 750W ABS1080_400V ✔ Peso: Brutto Peso kg: 28. Netto Peso kg: 26. ✔ Abmessungen: Maximale Höhe in mm: 1800. Ansaugöffnungen mm: 100 Motordaten: Motorleistung S1 in W: 750. Motorleistung S6 in W: 1000. Wellendrehzahl nnung:400V. Staubsauger: Saugkraft Pa: 1020. Metallventilator mm: 230. Höhe Kunststoffbeutel mm: 1060. Sackdurchmesser mm: 375. Fassungsvermögen des Bodensacks in L: 100. Saugleistung m³/h: 1080. Schallleistung und Vibrationspegel: Schalldruck in dB: 86, 5. Schallleistungspegel in dB: 95, 6 Preis ab: 224, 00 €* HOLZMANN ABS_3880 ABSAUGANLAGE ✔ Peso: Peso brutto kg: 54. Einschaltautomatik 400v absauganlage selber bauen. Peso netto kg: 52 ✔ Abmessungen: Maximale Höhe in mm: 2200. Ansaugöffnungen mm: 3x100 Motordaten: Wellendrehzahl min-1:2950.
3938 16A, Kombi mit Hand-0-Automatik, einstellbare Ein-/Ausschaltzeit und Schaltschwelle 0098. 3942 32A, Kombi mit Hand-0-Automatik, einstellbare Ein-/Ausschaltzeit und Schaltschwelle Eingangsspannung 400V/50Hz Netzanschluss 3Ph-400V 16A, 0098. 3942 3Ph-400V 32A CEE 3P+N+E 400V mit Phasenwender Gesamtlast (max. 3942 - 11, 5kW Master/Slave 0098. 3929 0098. 3938 0098. 3942 Master: 3x CEE-Steckdose 3P+N+E 400V 1x Schuko-Steckdose 2P+E 230V Slave: 1x CEE-Steckdose 3P+N+E 400V 1x Schuko-Steckdose 2P+E 230V Zul. Laststrom (Master) 16A Max. Ausgangslast (geschaltet) 7, 5kW 400V/AC-3 Bitte beachten Die zulässige Gesamtanschlussleistung von Master und Slave darf die angegebene Gesamtlast nicht überschreiten. Schaltschütz für Slave Unterspannungsauslöser Klibo7, 5 Daten Steuerplatine Steuerplatinen Einschaltschwelle 0098. 3909, 0098. 3929 Min. 1, 2A (Der Strom im Masterkreis muss min 1, 2A betragen! ) Ausschaltschwelle 0098. 3929 Ca. Einschaltautomatik 400v absauganlage v6000. 300mA Einschaltverzögerung 0098. Ausschaltverzögerung 0098. 8 sec.
Renate Schmitzer studierte Kostümgestaltung in Köln. Nach festen Engagements an den Theatern Dortmund und Ulm arbeitete sie viele Jahre freiberuflich sowohl für Oper als auch Ballett und Schauspiel. Stationen ihrer beruflichen Laufbahn sind die Theater in Antwerpen, Basel, Berlin, Bremen, Catania, Frankfurt, Ferrara, Hamburg, Karlsruhe, Kopenhagen, München, Paris, London, Düsseldorf, Salzburg, Stuttgart, Wien und Wiesbaden. Dabei arbeitete sie unter anderem mit Regisseuren wie John Dew, Juri Lubimow, Peter Mussbach, Giancarlo del Monaco, Augusto Fernandez, Ansgar Weigner und Eike Gramss zusammen. Für den Händel-Opernfilm "Pasticcio" (Regie: Martinoty) und die BB-Promotion Produktion "West Side Story" (Bernstein) entwarf sie die Kostümausstattung. Mit Regisseur Dietrich W. Hilsdorf verband sie eine kontinuierliche Zusammenarbeit, so bei seinen Inszenierungen von "La traviata" (Verdi), "L'incoronazione di Poppea" (Monteverdi), "Der fliegende Holländer" (Wagner), "My Fair Lady" (Loewe), "Elegie für junge Liebende" (Henze), "Pique Dame" (Tschaikowsky), "Alceste" (Gluck), "Peer Gynt" (Egk), "Rusalka" (Dvorák), "Attila" (Verdi) und "Così fan tutte" (Mozart).
Damit entsprach sie den - spätestens seit den Siebzigerjahren - gewandelten Ansprüchen der Opernregie, die die Sänger nicht länger als kleidertragende Puppen in Szene setzen wollte. In der Opernkritik kommen die Kostümbilder und Kostümbildnerinnen leider meist gar nicht vor oder nur am Rande. Renate Schmitzer pflegte das lakonisch so zu kommentieren: "Und so waren wieder einmal alle nackt". Das Buch: Renate Schmitzer – Kostüme. "… und sie waren wieder einmal alle nackt", hrsg. von Hanspeter Spek, Ulm Verlag KulurConsulting 2020, 120 Seiten, ISBN: 978-3-936167-15-3 (mit Stoffmustern) 38, 00 Euro
Sie hatte einen – ihrer Profession zuträglichen – Blick für die äußeren und inneren Merkmale anderer Menschen, was in ihrem Fall Warmherzigkeit und Humor implizierte. Dabei waren ihre Akribie in allen Detailfragen, was die Ausführung ihrer Kostümentwürfe betraf, in den Theater-Werkstätten gleichermaßen berüchtigt wie respektiert, und ihre Begeisterung für die Sache diente vielen Kolleginnen und Kollegen als Ansporn. Wäre das elegante Gehen auf unverschämt hochhackigen Stöckelschuhen als olympische Disziplin anerkannt, hätte man zweifellos Renate Schmitzer mit dem Jury-Vorsitz betrauen müssen, denn: Keine andere vermochte wie sie auch noch auf den riskantesten High Heels eine beneidenswerte Figur zu machen. Ihre humorvoll-selbstironischen Schilderungen in diesem Zusammenhang – etwa was den ›überlebensnotwendigen‹ Erwerb von exklusiven Premium-Marken-Schuhen, von Handtaschen oder sonstigen Mode-Accessoires als (Selbst-)Belohnung nach erfolgreichem Gelingen aufreibender Produktionen betraf – wiesen in eine eigene Dimension.