Home Audio, Video & Games Filme, Hörspiele & Musik Hörbücher JUMBO Verlag Der Nussknacker, 1 Audio-CD Weniger als 3 verfügbar Lieferzeit: 3 - 5 Werktage. Nicht lieferbar nach Österreich 0 PAYBACK Punkte für dieses Produkt Punkte sammeln Geben Sie im Warenkorb Ihre PAYBACK Kundennummer ein und sammeln Sie automatisch Punkte. Artikelnummer: 24957146 Marko Simsa lädt Klein und Groß ins Opernhaus ein. Dort wird das Ballett "Der Nussknacker" des Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowski aufgeführt. Marie bekommt von ihrem Paten Drosselmeier zum Weihnachtsfest einen Nussknacker geschenkt. Sie ist so aufgeregt, dass sie nicht einschlafen kann. Als die große Standuhr im Wohnzimmer Mitternacht schlägt, erwacht der Nussknacker plötzlich zum Leben. Gemeinsam mit Marie besiegt er den grimmigen Mäusekönig und seine Soldaten. Dann verwandelt er sich in einen wunderschönen Prinzen, der um Maries Hand anhält. Er nimmt seine Prinzessin Marie mit in den zauberhaften Winterwald, wo sie auf dem Zuckerschloss den Blumenwalzer tanzen und der wundersamen Zuckerfee begegnen.
Der Weihnachtsabend wird mit Spannung von den Kindern Fritz und Clara erwartet. Als später Gast erscheint Onkel Drosselmeyer und bringt Geschenke mit. Für Clara hat er etwas ganz Besonderes im Gepäck: einen Nussknacker. Clara freut sich riesig und ist sehr stolz auf diese Überraschung. Später – in der Nacht – verschwimmen Traum und Wirklichkeit. Gemeinsam mit dem Nussknacker kämpft sie mutig gegen den Mäusekönig. Schließlich verwandelt er sich in einen Prinzen und nimmt Clara mit in sein Reich – das Reich der Zuckerfee. Im Sitzkreis in der Klasse vorgelesen und präsentiert, bietet das Buch einen gelungenen Einstieg in die Unterrichtseinheit. Der Nussknacker im Musikunterricht der Grundschule Im Musikunterricht können die verschiedenen Reiche auch musikalisch besucht werden: das Reich der Zuckerfee, das Russische Reich, das Chinesische Reich und das Reich der Blumen. Jeder Teil kann separat im Unterricht behandelt werden oder alle zusammen als kleines Musikprojekt für die Weihnachtszeit – verteilt auf mehrere Klassen oder AGs.
Ein beliebter Ballettklassiker für Groß und Klein steht pünktlich zur Weihnachtszeit auf dem Programm: Der Nussknacker. Frei nach dem Märchen von E. T. A. Hoffmann erzählt Yaroslav Ivanenkos Choreografie zur Musik von Peter Tschaikowski die Geschichte über das Mädchen Clara, dessen phantasievolle Vorstellungswelt sich zunehmend mit Claras Schulalltag überlagert. Schließlich findet sich das Mädchen an der Seite des geheimnisvollen Nussknackers mitten im Kampf um die verzauberte Nuss Krakatuk, die von der Mausekönigin geraubt worden ist. Yaroslav Ivanenkos Version von 2011 wirft ein neues Licht auf das bekannte Werk und zeigt es in junger neoklassischer Dynamik. Download: Gruppenbuchungsformular
Wussten Sie eigentlich… … dass das Ballett "Der Nussknacker" bei seiner Uraufführung 1892 am Marinski-Theater in St. Petersburg durchgefallen ist? Unvorstellbar, denn heute zählt er zu den meistgespielten Tanzschöpfungen von Peter I. Tschaikowsky. Grund dafür war ein Chaos am Ende des 1. Aktes. Man hatte gänzlich bühnenunerfahrene Kinder auftreten lassen, die mitten in der turbulenten Schlacht zwischen Nussknacker und Mäusekönig die Orientierung verloren. … dass im "Nussknacker" erstmals ein ganz besonderes Instrument zu hören ist? Tschaikowsky hatte in Paris ein seltsames Instrument ausfindig gemacht, ein hohes Glockenspiel mit Klaviertastatur. Er war von dem überirdischen Klang dieser Erfindung eines französischen Instrumentenbauers dermaßen angetan, dass er es erwarb. Ursprünglich wollte er es für eine seiner sinfonischen Dichtungen verwenden, dann aber besann er sich und verlieh damit dem Auftritt der Zuckerfee in "Der Nussknacker" sein unverwechselbares Klanggepräge. Das Instrument heißt "Celesta" und ist heute fester Bestandteil jedes Orchesters.
Der Abendwind strich vorüber und sprach […]. " (10, 28-32). Der goldene topf - Referat. Hoffmann erreicht durch seine Fokussierung auf das Wie im Gegensatz zum Was, den Leser in seine märchenhafte Welt eintauchen zu lassen. Seine engverknüpften Ir- und Realitätsdarstellungen vereinen sich zu einem einzigen obskuren Bild, welches einen in der Schwebe über die Wahrheit bleiben lässt. Diese bewusste Verwirrung des Lesers soll jenen seinen gewohnten Wahrnehmungskriterien entreißen und ermöglicht ihm eine neue Eindrucksebene zu erkunden. Folgende Referate könnten Dich ebenfalls interessieren: Die nachfolgenden Dokumente passen thematisch zu dem von Dir aufgerufenen Referat: Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus - ein Schriftsteller der Romantik Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus - Der Sandmann (Inhalt, Motive, Aufbau, Charaktere) Hoffmann, E. - Der Sandmann (Zusammenfassung, Interpretation, Charaktere) Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von - kurzer Überblick über sein Leben und seine Werke Fallersleben, Hoffmann von - Das Lied der Freiheit (Interpretationsansätze)
Der goldne Topf – E. T. A. Hoffma nn Personen - Student - Tollpatsch / vo m Pech verfolgt → Grund für S elbstmitleid - glaubt an Sachen, die nich t natürli ch scheinen (sprechende Schlangen, etc. ) ➢ fast alle anderen rationalisieren sie - unsterblich in Serpentina verliebt (kurz zeitig in Veroni ka) - liebt sofort sehr in tensiv (erst Se rpentina, dann Veronika, dann wieder Serpentina) - hin- & hergerissen zwisch en realer & Fantasiewelt → entscheidet sich für 2. - Konrektor - Freund von Ansel mus; Veronikas & Fränzchens (12 J. Der goldene topf referat video. ) Vater - Registrator; später Hofra t - Freund von Paul mann - 16 Jahre alt (wird a m 4. 2. 17 Jah re alt) - älteste Tochter v on Paulma nn - hübsch, dunkelblau e Augen - liebt Anselmus → erk ennt aber, dass er sie nicht will → nimmt Heerbrand ➢ rational; keine Illusionen ➢ kämpft um Ansel mus, aber gibt sich selbst dafür ni cht auf - steht für die "reale Welt" → ist stark in sie verwurz elt (Entscheidung für Heerbrand) - Wissenschaftler, Antiqu ar (Al tertumsforscher) ➢ in Wirklichkeit (?! )
Nur die immer wieder auftauchenden Gedankenstriche, auch im letzten Zitat erkennbar, weisen auf die Schnittstellen zwischen den zwei besagten Wahrnehmungsebenen hin. Auch gewisse Verben wie "scheinen" oder "vorkommen", welche eine subjektive Beobachtung implizieren, werden vom Autor verwendet. Darüber hinaus ist ein großer Anteil des Textes im Modus des Konjunktivs verfasst, der die Irrealität fast schon unterbewusst unterstreicht: "Bald war es, als schüttle der Abendwind die Blätter, bald, als kos'ten Vögelein in den Zweigen […]. "(9, 19f. ). Hoffmann, Ernst Theodor Amadeus - Der goldne Topf (epische Integration des Wunderbaren) :: Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. Auch als Anselmus den Eindruck hat, "als streue der Holunderbusch tausend funkelnde Smaragde durch seine dunklen Blätter. " (10, 12ff. ), kann dies als phantastischer Aspekt oder aber auch als schlichte optische Täuschung gedeutet werden. So erklärt sich Anselmus vorerst ebenfalls, was er zu sehen meint (vgl. 10, 13f. ). Dann jedoch benutzt Hoffmann selbst bei den irrealen Aspekten den Indikativ (vgl. 10, 22-28) und durch die Personifizierung der Natur schafft er schließlich den vollendeten Eintritt in die Welt der Phantasma, welche dann zur neuen Realität für den Leser avanciert: "Der Holunderbusch rührte sich und sprach […].
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