Elend ist sowohl im Sommer als auch im Winter einen Besuch wert. Die wunderbar unberührte Natur lässt sich natürlich vor allem im Frühjahr und Sommer bei herrlichen Spaziergängen erleben. Wenn es Ihnen dabei zu warm wird, halten Sie unterwegs einfach im Waldfreibad an und gönnen sich eine Erfrischung im kühlen Nass. Nicht minder beliebt ist Elend im Winter, wenn das dichte und satte Grün der Landschaft in ein weißes Schneeparadies verwandelt wird. Wanderer können sich auch zu dieser Zeit an Winterwanderwegen – zum Beispiel von Elend nach Schierke – erfreuen, während Skifahrer das präparierte Loipennetz um sie herum erkunden. Erreichen können Sie Elend problemlos mit dem eigenen Auto oder der Harzer Schmalspurbahn: Die Harzquerbahn hält für Sie in Elend und bringt Sie auf traditionelle Weise in das idyllische und erholsame Örtchen Elend. Elend harz sehenswürdigkeiten in deutschland. Übrigens: Hinter dem Namen Elend verbirgt sich nicht – wie man vielleicht denken mag – ein Ort der Traurigkeit. Vielmehr hat sich der Name über viele Jahre hinweg im Zuge sprachlicher Entwicklungen verändert und stand einst beispielsweise für "Ellende", was die abgeschiedene Lage der kleinen Gemeinde verdeutlichte.
Sein Erscheinungsbild erinnert an das eines... 5, 6 km) Details anzeigen Eisstadion Braunlage Das Eisstadion in Braunlage lädt zu schwungvollen Schlittschuhfahrten auf einer Eisfläche von 60 x 30 Metern ein. Da die Sportanlage witterungsunabhängig besucht werden kann, ist sie das ganze Jahr über geöffnet. Zu den weiteren Angeboten vor... 5, 6 km) Details anzeigen
Auf diesen Seiten präsentieren wir wichtige Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele und andere interessante Orte im Harz. In Elend und Umgebung gibt es in unserer Datenbank 1 Attraktionen mit Fotos und wissenswerten Informationen. Weitere Sehenswürdigkeiten und Impressionen aus der Region finden Sie in der Fotogalerie Harz. Bahnhof in Elend Auf dem Bild ist der Bahnhof des Ortes Elend mit einfahrender Dampflok der Harzer Schmalspurbahn zu sehen. Die Station ist seit 1899 Haltepunkt dieses nostalgischen Zuges in Richtung Brocken. Des Weiteren verkehren von hier aus auch historische... Details anzeigen In der Umgebung von Elend wurden im Umkreis von 20 Kilometern (Luftlinie) weitere 9 Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele gefunden: Bahnhof Schierke Beim Schierker Bahnhof handelt es sich um eine von der Brockenbahn angefahrene Haltestation. Er befindet sich etwas oberhalb des Ortes in einer Höhe von 687 Metern. Da er im Wald liegt, ist er nur zu Fuß zu erreichen. Die Holzkirche in Elend - Auszeit-im-Harz moderne Ferienwohnungen. Es besteht jedoch die... Ort: Schierke (Entfernung: ca.
Auch das Internationale Schlittenhunderennen erfreut sich jährlich großer Beliebtheit bei Besuchern aus Nah und Fern. Elend im harz sehenswürdigkeiten. Gut präparierte Langlaufloipen laden im Winter in den angrenzenden Wäldern und Wiesen zum Skilanglaufvergnügen ein und gepflegte Wanderwege durch das Tal der "Kalten Bode" bis hoch hinauf auf den Brocken bieten das perfekte Wandererlebnis inmitten einer faszinierenden Naturlandschaft. In Elend befindet sich auch ein Bahhof der Harzquerbahn, die von den Harzer Schmalspurbahnen betrieben wird und mit der Urlauber bis nach Wernigerode oder Nordhausen fahren können. Wer in der letztgenannten Richtung fährt, hat die Möglichkeit, am Bahnhof Drei-Annen-Höhe in die Brockenbahn umzusteigen, die bis auf die bekannteste Sehenswürdigkeit im Harz, dem Brocken, fährt.
2, 3 km) Details anzeigen Feuersteinklippe In der Region um Schierke gibt es mehrere rundliche Granitblöcke, die durch Erosion und Verwitterung entstanden sind. Hierzu zählen Schnarcherklippe, Trudenstein, Leistenklippe und Ahrensklint. Am bekanntesten ist jedoch die etwa 30 Meter hohe... 2, 5 km) Details anzeigen Schierke Bergkirche Auf dem Weg vom Schierker Bahnhof in den Ort passiert man die hübsche Bergkirche von Schierke. Sie wurde zwischen 1876 und 1881 im neogotischen Stil aus Granit errichtet. Sie ist heute die evangelische Kirche des Ortes Schierke am Brocken. Der... 2, 6 km) Details anzeigen Schierke Apotheke Die einstige Apotheke in Schierke von 1895 ("Zum Roten Fingerhut") ist zugleich das Stammhaus des bekannten Kräuterlikörs Schierker Feuerstein. Sehenswürdigkeiten in Elend. Hier kreierte der Apotheker Willy Drube in den 1920er Jahren den rotbraunen Halbbitterlikör und... 2, 8 km) Details anzeigen Schierke Rathaus Das auf der Aufnahme zu sehende Rathaus befindet sich im Zentrum des zu Wernigerode gehörenden Ortes Schierke.
Für Bürgermeister Tobias Ehrlicher ist es eine wunderbare Sache, dass in Bad Rodach auch diese Bestattungsform nun möglich sei. Respekt zollte er der Familie von Butler, die diese Einrichtung ermöglichte. "Die Stadt hätte das Projekt und die Umsetzung nicht stemmen können", betonte Ehrlicher.
Grundvoraussetzung war, dass die Stadt als Friedhofseigentümer in Erscheinung tritt. Hierfür tritt die Familie von Butler an die Stadt für 99 Jahre ein etwa 100 000 Quadratmeter großes Areal zwischen Heldritt und Grattstadt ab. Die Verwaltung des Ruheforstes verbleibt bei der Familie von Butler, die auch als Betreiber die Grabgebühren im Namen der Stadt Bad Rodach erhebt. Mit im Boot ist die Ruheforst GmbH, die sich um die "Vermarktung" des neuen Bestattungsangebots kümmert. Wie Moritz von Butler wissen ließ, liegt das wirtschaftliche Risiko voll und ganz bei seiner Familie. "Die Stadt und die Ruheforst GmbH werden Prozentual an den Umsätzen beteiligt", betonte von Butler. Wichtig ist für ihn die Feststellung, dass es sich bei der Fläche um ein Waldstück mit einem sehr alten Baumbestand handelt, aus dem in der Vergangenheit nur sehr wenige Bäume entnommen wurden. "Mein Großvater hat das Waldstück von jeher gehegt und gepflegt", erzählte Moritz von Butler. Angesprochen auf die Kapazität des neuen Ruheforstes erläuterte er, dass pro Hektar Fläche etwa 100 Bäume zur Verfügung stehen.
Internationales Biographisches Archiv 40/1974 vom 23. September 1974 Wirken Peter Richard von Butler wurde am 28. Sept. 1913 als Sohn eines Gutsbesitzers auf Schäferhof Heldritt in Oberfranken geboren. Die Familie v. Butler gehört dem oberfränkischen Adel an mit dem Stammhaus Buttlar im fuldaischen Grabfeld. Eine andere Linie der Familie schreibt sich auch Buttlar (wie General v. B. ebenfalls gelegentlich fälschlich geschrieben wird). Sein Abitur legte v. am Gymnasium Casimirianum in Coburg ab und begann anschließend mit dem Studium der Volkswirtschaft an der Universität Hamburg. Er entschloß sich dann jedoch Soldat zu werden und wurde 1934 Leutnant im Reichswehrreiterregiment in Breslau. Bei Kriegsausbruch war er Kompaniechef in dem in Eisenach/Thüringen stationierten Panzerregiment 2. Nach seiner Ausbildung als Generalstabsoffizier fand er anschließend Verwendung im Truppengeneralstab von Panzerverbänden und als Truppenkommandeur. Bei Kriegsende war v. Oberst i. G. und Chef des Generalstabs eines Armeekorps.
Ein Baum soll demnach Heimstadt für zwölf bis 16 Urnen werden. Weiter führte von Butler aus, dass es die Möglichkeit gibt einen Baum als "Familiengrab" oder als Bestattungsstätte zu nutzen, an der dann auch familienfremde Verstorbene ihre letzte Ruhe finden. Moritz von Butler ist sich sicher, dass der Ruheforst genug Potenzial für die kommenden 99 Jahre hat. Ein Aspekt der noch mit der unteren Verkehrsbehörde im Rahmen des Auslegungsverfahrens geklärt werden muss, ist die Frage der Zu- und Abfahrt. Ein Problem sieht Moritz von Butler hier aber nicht. "Ich gehe nicht davon aus, dass hier reger Besucherverkehr herrschen wird", betonte er. Erfahrungswerte sprechen von etwa 2, 5 Fahrzeugen am Tag. "Wenn alles gut geht, können wir im Herbst dieses Jahres an den Start gehen", gab sich von Butler optimistisch. Bürgermeister Tobias Ehrlicher (SPD) stellte fest, dass diese Bestattungsform voll im Trend liegt und er froh ist, dass die Kurstadt jetzt auch ein solches Angebot unterbreiten kann. Abschließend betonte Ehrlicher: "Bei dem Ruheforst handelt es sich um ein überregionales Angebot. "
Von Butler zeigte sich dankbar, dass seine Initiative von Bürgermeister Tobias Ehrlicher und dem gesamten Stadtrat unterstützt wurde. Der zum Ruheforst umgewidmete Laubwald wurde schon über Jahrzehnte weitestgehend seiner natürlichen Entwicklung überlassen. Er besticht durch seinen urwüchsigen Charakter. Mächtige Buchen und Eichen stechen besonders hervor. Derzeit sind 1, 5 Hektar des Ruheforstes mit rund 400 Bäumen als Ruhebiotope nutzbar. Moritz von Butler erklärt, dass man sich schon zu Lebzeiten eine Ruhestätte überschreiben lassen könne. Anders wie auf "normalen" Friedhöfen wird der Grabplatz für die gesamte Restlaufdauer des Ruheforsters, also derzeit bis 2120 erworben. Der Heldritter Friedwald bietet die Möglichkeit Familienbiotope oder Gemeinschaftsbiotope (bis zu 12 Urnenplätze) zu nutzen. Die Steine in dem Waldgebiet stehen nicht zufällig dort. "Wer möchte kann sich auch neben einem Stein bestatten lassen", war von Hubertus von Butler zu erfahren. Ein Andachtsplatz, mit im Halbkreis um ein Holzkreuz aufgestellten Bänken, lädt zum Innehalten ein.
Dieser Artikel handelt vom Generalmajor a. D. Ruprecht von Butler. Zu seinem Sohn und Generalmajor siehe Ruprecht Horst von Butler. Georg Ruprecht von Butler (* 28. Dezember 1924 in Heldritt) ist ein ehemaliger deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor der Bundeswehr. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach der Schulausbildung trat Butler am 1. April 1944 in die Wehrmacht ein und diente als Richtschütze und Panzerkommandant im Panzerregiment 2 der 16. Panzerdivision und im Panzerregiment 27 der 19. Panzerdivision. Vom Mai bis zum Herbst 1945 war er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Bis zum Eintritt in die Bundeswehr am 1. April 1960 arbeitete er als selbständiger Landwirt. In der Bundeswehr gehörte von Butler der Panzergrenadiertruppe an und war von 1960 bis 1964 Zugführer und später Kompaniechef der schweren Panzergrenadierkompanie des Panzergrenadierbataillons 302 in Ellwangen. Bis 1966 folgte die Tätigkeit als Lehroffizier an der Kampftruppenschule I in Hammelburg. Am 1. Oktober 1966 wurde von Butler stellvertretender Kommandeur und S 3-Offizier, zuständig für Ausbildung und Organisation, im Panzergrenadierbataillon 101 in Ebern.
Die Familie von Buttlar auf Elberberg Die Familie von Buttlar sind alte fuldische Vasallen, die nach einer Sage aus England abgeleitet werden, deren alte Stammburg aber das gleichnamige Schloß an der Ulster in der Rhön sei. Zur Familiengeschichte haben sich verschiedene Autoren bereits geäußert. Kopp, 1796: Sie teilt sich in die Treische und die Buttlar, und besitzt ansehnliche Lehen, gehört von alters her zum hessischen Adel und werden zur Ritterschaft nach ihren Stamm-Sitzen gerechnet: zum Fulda-Strom die von Buttlar zu Friemen, zum Diemel-Strom die von Buttlar zu Elberberg, zum Werra-Strom die von Buttlar zu Ermschwerd, zu Stiedenrode, und zu Ziegenberg. Ledderhose, 1780: Das Geschlecht der von Buttlar in Hessen teilt sich in verschiedene Linien. Georg von Buttlar wurde 1448 vom Herrn Landgrafen Ludwig dem Friedfertigen mit dem Schlosse Ziegenberg und dessen Zubehörungen belehnt. Seine Nachkommen teilten sich nach dem Tode des Erasmus von Buttlar in zwei Stämme. Jost Oswald von Buttlar wurde der Stammvater der Ziegenberger und Heimbold von Buttlar der Stammvater der Ermschwerder Linie, welche von einem Vorwerke, womit diese Familie nebst dessen Zubehörungen ebenfalls belehnt wird, den Namen führt.