Duschrückwand Glas mit Motiv bedruckt, auch LED beleuchtet. | Duschrückwand, Duschrückwand glas, Dusche
ultramarin - raum fliese bad Schlichte, klassische Aufteilung mit matter Keramik am WC und Duschtasse und Waschbecken aus Mineralwerkstoffe. Das Becken eingebaut in eine Holzablage mit Stauraummöglichkeit. Klare Linien und ein Materialmix von klein zu groß definieren den Raum. Großes Raumgefühl durch die offene Dusche.
Nur ums klar zu stellen: ich will nicht kritisieren dass Parteien wie die NPD Werbung für sich machen, in einer Demokratie, in der Freiheiten sehr groß geschrieben werden (in der deutschen Sprache ja sowieso haha), ist es ja schon wichtig, dass auch kontroverse Parteien ihre Wahlwerbungen zeigen dürfen, solange sie (noch) nicht offiziell als verfassungswidrig eingestuft wurden, aber derartige Sätze kann man sich meiner Meinung nach doch echt nicht auf die Fahne schreiben, egal aus welche Buchstaben sich mein Parteiname zusammensetzt. Dass sowas keinen Vorschriften oder Kontrollen unterliegt wundert mich (wobei ich zugeben muss dass Vorschriften und Kontrollen in Bezug auf Parteiprogramme dann schon auch wieder irgendwo schlecht klingt). Naja was auch immer, dachte nur das ist hier ein guter Platz um meine Gedanken loszuwerden. BTW 2021 Straßenplakate - Alternative für Deutschland. Schönes Wochende. :)
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von Dr. Lorenz Leitmeier 12. 05. 2014 Bild: ODD ANDERSEN / AFP Es ist wieder Wahlkampf. Pro NRW provoziert mit Plakaten, auf denen durchgestrichene Moscheen zu sehen sind. Wem das genauso wenig gefällt wie der NPD-Spruch "Geld für die Oma statt für Sinti und Roma", kann dagegen wenig tun. Wer zum Farbeimer greift, macht sich sogar strafbar statt zum politischen Diskurs beizutragen, meint Lorenz Leitmeier. Das Übermalen von Wahlplakaten ist eine Sachbeschädigung begangen nach § 303 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB). Die 21 merkwürdigsten, absurdesten, lustigsten, WTFsten Wahlplakate 2017. Und zwar eine "nicht unerhebliche Beeinträchtigung der Substanz" des Wahlplakats, weil die überdeckende Farbe sich so mit der Sache selbst verbindet, dass eine Entfernung mit einem verhältnismäßigen Aufwand nicht oder nur unter Eingriff in die Substanz der Sache möglich ist. Das Ganze ist auch rechtswidrig – unabhängig davon, ob der Slogan oder das Bild auf dem Wahlplakat selbst den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, wie es im Fall der NPD-Plakate für den hessischen Landtags- und den Bundestagswahlkampf 2013 die Stadt Bad Hersfeld annahm: Es steht Einzelnen nicht zu, Selbstjustiz zu verüben und auf diese Art für die Verfassung einzutreten.
Die Richter:innen gaben dem Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners (CDU) recht. Er habe rechtmäßig gehandelt. Die Plakate seien volksverhetzend und die NPD durfte deswegen zu deren Entfernung aufgefordert werden. Verletzung der Menschenwürde Zwar seien im politischen Meinungskampf auch zugespitzte und polemische Äußerungen von der Meinungsfreiheit aus Art. 5 I GG gedeckt. Npd wahlplakate sprüche. Jedoch keine volksverhetzenden Inhalte. Zur Begründung führte das OVG an: "Unter Einbeziehung des Kontextes, der sich dem Betrachter aufdrängt, ergibt sich hier aber nach Auffassung des Senats allein ein strafbarer Inhalt. Das Wahlplakat zielt darauf ab, alle Migranten mit Mördern gleichzusetzen, vor denen Deutsche überall Angst haben müssten. Durch die Aufzählung von Orten und das Anschneiden der Ortsnamen entsteht zudem der Eindruck, dass es sich um eine Vielzahl an Vorfällen handelt. Dies negiert in der Gesamtschau die Menschenwürde der hier lebenden Migranten und ist geeignet, durch das Schüren von Hass den öffentlichen Frieden zu beeinträchtigen. "