LÜNEBURG. Die städtische Kita Schützenstraße bleibt am kommenden Montag und Dienstag (2. und 3. November 2020) komplett geschlossen. Das Sozialdezernat der Hansestadt Lüneburg hat diese Entscheidung eigenen Angaben zufolge am heutigen Sonntag aus Gründen der Vorsicht beschlossen, die Verwaltung arbeite daran, alle Eltern der Kita möglichst heute noch telefonisch zu informieren. Die Entscheidung der Stadt geht über die des Landkreises hinaus, dieser hat gestern zwei Gruppen der Kita unter Quarantäne gestellt, inklusive eine Reihe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dieser Gruppe unmittelbaren Kontakt hatten. Anlass war ein positives Testergebnis aus diesem Kreis. Da sich für die Stadt als Träger der Einrichtung darüber hinaus aber noch weitere Fragen ergeben und diese heute bislang nicht zu klären gewesen seien, bleibe die Kita vorerst zwei Tage komplett geschlossen. Die Kita Schützenstraße ist eine von insgesamt 15 Kinderbetreuungseinrichtungen in städtischer Trägerschaft. Die Kita umfasst acht Gruppen, insgesamt arbeiten dort 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
LÜNEBURG. Mit einem riesigen Kran werden derzeit die Mobilteile auf dem Gelände der städtischen Kita Schützenstraße platziert. Aus insgesamt 18 Modulen soll hier ein Erweiterungsbau mit zwei großen Gruppenräumen, einem Schlaf- und einem Bewegungsraum, Waschräumen sowie einer offenen Essensausgabe entstehen. Angegliedert sind Räumlichkeiten für ein Familienzentrum, das hier neu entstehen werde. Auf insgesamt rund 550 Quadratmetern biete der Neubau somit Platz für 38 Kinder, die in zwei altersgemischten Gruppen betreut werden. Durch einen offenen, aber überdachten Gang werde das neue Gebäude mit dem Haupthaus der Kindertagesstätte verbunden. Indem die Hansestadt mit vorgefertigten Modulen arbeitet, könne die Bauzeit erheblich verkürzt werden. "Geplant ist, dass der Betrieb hier zum Juni starten kann", sagt Projektleiterin Sabine Bachmann aus dem Fachbereich Gebäudewirtschaft. Zugleich seien Bau- und Ausstattungsstandard des Kita-Anbaus ausgesprochen hoch, betont der zuständige Architekt Jörg Sündermann.
Projekte | Bildung & Spiel Aus insgesamt 18 Modulen ist 2019 an der städtischen KiTa Schützenstraße in Lüneburg ein Erweiterungsbau entstanden. Angegliedert wurden außerdem neue Räumlichkeiten für ein Familienzentrum. Die Aufgabe der Freiraumplanung bestand darin die Topografie und den vorhandenen Baumbestand zu nutzen. Folgende Elemente wurden durch Munder und Erzepky Landschaftsarchitekten geplant und bei der Realisierung begleitet: Die Kletterlandschaft aus Robinienholz und der Kletterhügel aus dem vorhandenen Erdhügel vor dem Erweiterungsbau reizen mit zwei bis drei Meter Höhe. Dahinter befindet sich eine lange Fahrspur-Rollerbahn für Bewegungsspiele aller Altersklassen: Man kann Fahrzeuge austesten. Wer hat Vorfahrt? Anhalten und Pause machen auf dem Rastplatz. Wasserspielplatz und Sandspieldorf im Kleinkindbereich: Eine Wassermatschanlage wurde mit den natürlichen Materialien Naturstein, Findlinge und Robinienholz angelegt und um Spielmöglichkeiten mit Sand erweitert. Gemüse, Obst- und Blumengarten: Unter der vorhandenen Pergola, im hintersten und ruhigsten Bereich, wurden Platten aufgenommen, um neue Beete anzulegen und Gemüse und Blumen anzuziehen.
Auch ein Garten ist auf dem Außengelände entstanden, angelegt unter der Prämisse, Insekten eine Anflugmöglichkeit zu bieten und sie dabei beobachten zu können. Jodeit: "Last but not least haben wir mit kräftiger Unterstützung der Kinder und des NABU, der uns einen Bauplan gestellt haben, ein Hummelhaus geschaffen, wobei handwerkliches Geschick der Kinder gefordert und gefördert wurde. " (Foto: Kita Schützenstraße) "Das Haus steht bereits in der Nähe des angelegten Gartens und wartet nur auf die Kundschaft der possierlichen Brummer. " Als nächstes steht die Namensgebung für das Haus an. Jodeit: "Das wird sicherlich zu hitzigen Debatten in unserem Kinderparlament führen, in dem ausgesandte Kinder über wichtige Anliegen in der Kita entscheiden und diskutieren dürfen. " Am Freitag, 6. Juli 2018, soll das Hummelhaus im Zuge eines kleinen Projektabschlussfestes eingeweiht und getauft werden. Die Eltern sind natürlich herzlich eingeladen. Kommentare Zu diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare abgegeben.
Junge Familien sowie alleinerziehende Mütter und Väter aus der Stadt Lüneburg begeben sich früher oder später auf die Suche nach einem Betreuungsplatz für ihren Nachwuchs. Dabei geht es nicht nur darum, dass beide Elternteile bzw. die Mutter oder der Vater berufstätig sind oder wieder werden wollen, sondern vor allem um eine frühkindliche Förderung. Kinder sitzen auf einem Klettergerüst in Lüneburg * Neben einem Kindergarten in kommt vielleicht auch eine Kinderkrippe, Kindertagesstätte oder Tagesmutter in Betracht. versteht sich hier als modernes Kita-Portal, das auch für Lüneburg als funktionaler Kita-Finder fungiert und somit eine große Hilfe ist, wenn es um eine Kita in der Nähe geht. 📌 Kita in Lüneburg Auf der Suche nach einer Kita in Lüneburg geht es nicht nur darum, einen Betreuungsplatz zu ergattern, sondern eine angemessene Förderung des Nachwuchses in der rund 74. 100 Einwohner zählenden Stadt sicherzustellen. Linktipp Dass die Kindergärten und anderen Kinderbetreuungseinrichtungen teilweise sehr unterschiedliche pädagogische Ansätze verfolgen, darf keinesfalls außer Acht gelassen werden und ist ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl.
Klicken Sie bitte hier. Kartenansicht Schützenstraße 30 in Lüneburg Durch Aktivierung dieser Karte werden von Google Maps Cookies gesetzt, Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten in die USA übertragen. Bitte beachten Sie auch dazu unsere Datenschutzerklärung. 🛈 Sie sehen diese Karte weil Sie der Kartendarstellung auf dieser Webseite zugestimmt haben. Zustimmung widerrufen.
Insgesamt wurden der absolvierten Zeit eines Wettbewerbs eventuell angefallene Strafpunkte zugerechnet. Der Veranstalter bot sechs Wertungsprüfungen an, wobei in der Dressur Einspänner Annika Samel gefolgt von Sabine Kost (beide RFV Angelburg) und Sabine Bruch (Verein zur Förderung des Fahrsports mit Pferden) die Plätze 1 bis 3 belegten. In der Dressur Zweispänner siegte Karola Sperber vom Haflingerhof Wolferborn. Ihr folgte auf Platz 2 der Siegbacher Wolfgang Gümbel (Verein zur Förderung des Fahrsports mit Pferden). Platz 3 belegte Karl-Heinz Fuchs vom ausrichtenden Verein RFV Bad Endbach. Den Sieg im kombinierten Hindernisfahren Einspänner sicherte sich Sabine Bruch (Verein zur Förderung des Fahrsports mit Pferden) gefolgt von Anne Sauer (RFV Wollmartal), die die Plätze 2 und 3 belegte. Verein zur Förderung des Fahrsports mit Pferden e.V. Erhard und Magrit Albohn in Lich - Branchenverzeichnis bei reiten.de. Der Siegbacher Wolfgang Gümbel war bei dem kombinierten Hindernisfahren für Zweispänner erfolgreich und gewann den Wettbewerb. Den zweiten Platz belegte Ulrich Schmidt (Bischoffen) gefolgt von Scarlett Sophie Grünewald (RC Altenstadt und Umgebung).
von · Veröffentlicht 21. Dezember 2016 · Aktualisiert 18. Januar 2017 Bezirksmeisterschaft des RB Lahn-Dill, Kreismeisterschaft des KRB Marburg-Biedenkopf und die Vereinsmeisterschaft des Vereins zur Förderung des Fahrsports mit Pferden: Diese drei Fahr-Events 'stiegen' Mitte September in Schwalbach bei Wetzlar. Klar, dass 'Stallgeflüster' sich diesen Termin nicht entgehen lassen konnte – auch wenn gleichzeitig im Taunus die Bezirksmeisterschaft des BRB Lahn-Dill im Dressurreiten statt fand. Aktuelles. Doch zum Pferdesport gehört bekanntlich mehr als nur reiten. Und der Ausflug in das beschauliche Schwalbach war durchaus lohnend. Die Turnierleitung, Uwe Koch und Frank Söhngen hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Veranstaltung, zu einem Event auch für die Zuschauer zu machen. Und dieses war den beiden gelungen – trotz Doppel-Belastung, denn neben den organisatorischen Aufgaben starteten beide auch als aktive Fahrer. Bunt ging es hier zu: Einspänner, Zweispänner, Ponys und Großpferde in beiden Varianten.
Corinna Brock und Herrmann Meuser waren ebenfalls angereist, um die konstuktiven Ratschläge des Trainers einzuholen. Verein zur förderung des fahrsports mit pferden full. Die weiteste Anreise nahmen Anette und Peter Angele aus Erbach im Odenwald auf sich, die diese Gelegenheit gleich noch zu einem Kurzbesuch nutzten. Der Vorstand des Vereins zur Förderung des Fahrsports hofft, dass mit diesem Angebot den Mitgliedern und Interessierten Fahrsportlern eine Veranstaltung geboten werden konnte, die unter den derzeitigen Bedingungen wenigstens das mögliche machbar gemacht hat und freut sich bereits auf ein Fahren ohne einschränkende Randbedingungen. Von Jens Müller