© Schridde- Stefan Schridde gründete "MURKS? Nein danke! " 30. 1. 2013 Bürger können Produkte mit begründetem Verdacht auf Verschleiß anmelden! Grüß Gott Ökonews-Team, mit großem Interesse habe ich heute Ihren Artikel "KONSUMENT: Geräte mit Ablaufdatum - Mythos oder Realität? " gelesen. Mit MURKS? NEIN DANKE! habe ich vor einem Jahr eine Initiative gestartet, die sich büch gegen geplante Obsoleszenz und für nachhaltige Produktqualität einsetzt. Auch in Österreich konnten bereits erste Erfolge erzielt werden. Aktuell entsteht ein gemeinnütziger Verein und wir bereiten die Eröffnung des MURKSEUMs in Berlin vor. Weitere Informationen finden Sie auf meinem Blog Auf der Webseite von MURKS? NEIN DANKE! melden BürgerInnen aus dem deutschsprachigen Raum Produkte mit begründetem Verdacht auf geplanten Verschleiß. Hersteller begründen die minderwertige Qualität mit Kostendruck im Wettbewerb. Sie führen an, der Kunde sei nicht bereit, für mehr Qualität auch mehr zu bezahlen. Die Erkenntnise aus bisherigen Meldungen auf dem Murksmelder von MURKS?
NEIN DANKE! zeigen, dass eine Erhöhung der Qualität in Bezug auf Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Haltbarkeit nahezu kostenneutral deutlich verbessert werden kann. So können Elektroplatinen in Produkten im Konsumgüter- und IKT-Bereich durch bessere Auslegung oder wohldimensionierte Bauteile nach Experteneinschätzung zu sonst gleichen Kosten in ihrer Haltbarkeit auf eine bis zu zehn Jahre und höhere Haltbarkeit erhöht werden. In anderen Fällen zeigt sich, dass oft belastete Funktionsteile eines Produkte (z. B. PC-Bildschirm, Hasuhaltsgeräte, Waschmaschinen) in Kunststoffen ausgeführt werden, deren Auslegung nur für kurzlebige Nutzung geeignet ist. Alternativen sind im (Sub-)Centbereich realisierbar. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Argumente der Hersteller davon ablenken sollen, dass es ihnen letztlich um Renditesteigerung geht. Die kaufende Gesellschaft erwartet zu Recht, dass ein handwerkliches Mindestmaß an Qualität in die Regale gestellt wird. Herzliche Grüße Stefan Schridde Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /
Um gegen die kurze Lebensdauer von Produkten aktiv zu werden, gründete Stefan Schridde in Deutschland die Plattform "Murks? Nein danke! ". Er lädt zum Mitmachen ein! © hridde Als Betriebswirt beschäftigte sich Stefan Schridde beruflich seit 2004 mit dem Thema Kreislaufwirtschaft. Er ärgerte sich oft drüber, dass Produkte vom Reißverschluss bis zum Rasierapparat frühzeitig kaputt werden. Nach dem Film "Kaufen für die Müllhalde" war ihm klar, dass das aufhören muss. Info von KonsumentInnen für KonsumentInnen Stefan Schridde zog die Konsequenzen und gründete die deutsche Internetplattform "Murks? Nein danke! ". Dort melden Menschen Produkte, bei denen nach deren Einschätzung die Lebensdauer durch Manipulation der Herstellerfirma absichtlich verkürzt wird. Später kam dann die Plattform "Akkuskandal" dazu. Hier werden Hinweise auf Geräte gesucht, bei denen der Akku nicht ausgebaut werden kann und deshalb das ganze Gerät unbrauchbar ist, sobald der Akku kaputt wird. Das kommt bei mehr als 150 Produkten vor – vom E-Book bis zum Rasierapparat.
MURKS? NEIN DANKE! Möchte einiges bewegen: Durch Kontakte zu Herstellern und Hochschulen soll eine neue Qualität in der Produktentwicklung verfolgt, in Workshops und Seminaren ganzheitliche Qualitätskonzepte erarbeitet werden. Positive Beispiele werden gern gezeigt: Offene Werkstätten, Reparaturtage und Mitmachaktionen – alles, was zur Langlebigkeit unserer Produkte beiträgt. Denn, um mit einem Zitat aus dem Film abzuschließen: "An ein grenzenloses Wachstum auf einen Planeten mit begrenzten Ressoucren glauben nur Verrückte und Ökonomen. " Zur Website: Zum Film "Kaufen für die Mülltonne": Martina Liel ist Germanistin (M. A. ) und arbeitet seit 2009 als freie Texterin und Autorin mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Healthcare. Seit 2013 bloggt sie über ein Leben mit Endometriose, einer chronischen Erkrankung, bei der ein nachhaltiger und gesunder Lebensstil eine wesentliche Rolle spielt. Ihr Buch "Nicht ohne meine Wärmflasche – Leben mit Endometriose" ist im März 2017 erschienen.
Was wir tun können, damit die Dinge besser werden Verlag: oekom 24. 09. 2014 Buch 256 Seiten gebunden mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-86581-671-9 AutorInnen: Stefan Schridde Buchtitel: Murks? Nein danke! Untertitel: Was wir tun können, damit die Dinge besser werden ISBN: 978-3-86581-671-9 Verlag: oekom Produktart: Buch Seiten: 256 Erscheinung: 24. 2014 Einband: gebunden mit Schutzumschlag Murks sind Drucker, die plötzlich ihren Betrieb einstellen, Küchengeräte, die nach wenigen Minuten heiß laufen, Waschmaschinen mit einer Reihe eingebauter »Kaputtinnovationen«. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt und Sie sich auch schon gefragt haben, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht, dann ist »Murks? Nein danke! « Ihr Buch. Für Stefan Schridde steht fest, dass derartige »Fehler« nicht selten Teil des Geschäfts sind. Vieles geht absichtlich immer schneller kaputt – oftmals kurz nach Ablauf der Garantie. Was ist dran am Vorwurf des »eingebauten Defekts«, an der »geplanten Obsoleszenz«, wie das Phänomen im Fachjargon genannt wird?
Murks ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für fachwerklich beurteilte Leistungen (meist handwerklich), die unzureichend bis mangelhaft erfüllt wurden. Auch Pfusch ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Arbeit einer Person ohne ausreichende Fachkenntnisse beziehungsweise deren Ergebnis, ein fehlerhaftes Produkt, einen Baumangel oder eine miserable, stümperhafte Dienstleistung. Des Weiteren versteht man unter Pfusch und Murks (im Allgemeinen) auch etwas Misslungenes oder das Gefühl, dass alle Dinge falsch laufen. [1] Der Begriff wird in Sätzen wie "Mein Leben ist ein totaler Murks" synonym zu "verpfuschtes Leben" verwendet, oder auch als Verb: "Du hast das total vermurkst/verpfuscht" 'Du hast das völlig falsch gemacht'. Daneben steht noch die Bedeutung abmurksen 'umbringen' ("Jetzt murks ich dich ab! " 'Ich bring dich um'), deren etymologischer Zusammenhang unklar ist. Regionale Besonderheiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neben der auch in Österreich verwendeten gemeindeutschen Bedeutung ist im Pfusch arbeiten als Euphemismus für Schwarzarbeit in Verwendung, also eine Arbeit unter Vermeidung der gesetzlichen Steuern und Abgaben.
Der Gersfelder Pfarrer Wachter und Dekan Seeberg... Die gut gefüllte Barockkirche...
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Windladen: Schleifladen Spieltraktur: mechanisch Registertraktur: Registeranzahl: 30 Register Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-d³ Pedal: Tonumfang: C-f¹ Spielhilfen, Koppeln: 3 vacante Registerzüge, welche beim Herausziehen drei Calcantenglöckchen betätigen.
Am 6. März kündigten Bläser des Posaunenchors auf dem Turm der Gersfelder Barockkirche einen besonderen Festgottesdienst an: Dekan Bengt Seeberg führte Pfarrer Helmut Stadal offiziell in sein Amt ein. Der 52-jährige Stradal ist Nachfolger von Pfarrer Reinhard Wachter, der im September letzten Jahres in den Ruhestand getreten war. Der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Horst Günther, begrüßte die zahlreich erschienenen Gottesdienstbesucher. Dekan Seeberg hob in seiner Ansprache hervor, dass sich die Gersfelder in hohem Maße mit ihrer Kirche identifizieren. Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche in Gersfeld gilt als eine der bedeutendsten evangelischen Kirchengebäude in Hessen und war vor zwei Jahren aufwändig saniert worden. "Diese Kirche öffnet einem das Herz und macht Lust, hier Gottesdienste zu feiern, " so Seeberg. Gersfeld - RHÖN | URLAUB - überraschend - einzigartig – anders. Neben der Gemeinde, die eine Kindertagesstätte und einen Friedhof in kirchlicher Trägerschaft unterhalte, gelte es für den neuen Pfarrer auch die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden im Kooperationsraum Rhön und mit der katholischen Gemeinde in den Blick zu nehmen.
Das rege Vereinsleben rundet das kulturelle Angebot in Gersfeld ab.
"Förderverein Evangelische Kirchemusik Gersfeld e. V. " "Förderverein Evangelische Kirchenmusik Gersfeld e. " {spendentext} {spendensumme} {title} {data_seite::text}