Aus meiner Sicht nicht, solange dieses tatsächlich nur örtlich den Stromverbrauch misst und keine Kommunikation nach außen betreibt, also weiterhin manuell vor Ort abgelesen werden muss. Ansonsten würden diese Vorschriften aus meiner Sicht auch für den Austausch eines Ferrarizählers gelten, wo es auch nicht so gemacht wird. Ab wann muss §37. 2 angewendet werden? D. h. wann muss der Kunde drei Monate vor dem Zählerwechsel informiert und auf die Wechselmöglichkeit des Netzstellenbetreibers hingewiesen werden? Stromzählerwechsel: Templiner Kunde trickst Trickbetrüger aus | Nordkurier.de. Erst wenn der Zähler tatsächlich ein Kommunikationsgateway verfügt oder nur beim Smart-Zähler-Einbau mit Gateway? Ab wann ist der Zähler "smart"? Ich würde das so sehen, dass das entscheidende das Kommunikationsgateway ist, aber das werden andere sicher anders sehen (wollen). Am Ende werden vermutlich die Gerichte darüber entscheiden müssen, denn ich habe schon von mehreren Leuten gehört, die sich gegen den Einbau dieser Geräte mit allen Mitteln wehren wollen. Die Frage Smart oder nicht Smart entscheidet sich in Europa an der Funktion "AMR" (Automated Meter Reading).
nach 307 Absatz 2 Nr. 1 BGB standhalten, mithin unwirksam wären. Eine Verfristung aus welchen Gründen auch immer sehe ich aus der Ferne nicht, weil Sie mit der Versicherung bis zum Febr. mit Aufforderung zur Regulierung im Kontakt sind. Vorsorglich sollten Sie dennoch (nochmals) jetzt unverzüglich eine Frist von 10 Tagen zur Regulierung des Schadens (per FAX und/oder Einschreiben - Kenntnis vom Inhalt und Postaufgabe) setzten und sich Klage vorbehalten. Beachten Sie dabei ggf. § 115 VVG, ob also eine Pflichtversicherung des Schadensverursachers den Direktanspruch gg. die Versicherung eröffnet. Ich hoffe, Ihre Frage verständlich beantwortet zu haben und bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen. Bei Unklarheiten können Sie die kostenlose Nachfragefunktion benutzen. Turnusmäßiger Stromzählerwechsel. Mit freundlichen Grüßen Rechtsanwalt Krim. -Dir. a. D. Willy Burgmer
Network-Attached Storage (NAS) NAS ist eine einfache und kostengünstige Infrastrukturlösung für Dateiserver. In dieser Hinsicht ähnelt ein NAS dem Windows Home Server. Ein Highend-NAS kann mit einem richtigen Server konkurrieren, auch in Punkto Virtualisierungs-Unterstützung. Die NAS-Box benötigt keine Maus, keine Tastatur und auch keinen Monitor, denn sie wird von einem Computer aus über das Netzwerk ferngesteuert. Ein nacktes integriertes Betriebssystem, in der Regel auf Linux basierend, läuft auf dem NAS. Mittlerweile bieten jedoch die neuesten Geräte eine Benutzeroberfläche, die das Setup und die Administration über das Netzwerk vereinfachen. Auch dies ähnelt wiederum dem Windows Home Server. Sie können eine einfache NAS-Box, beispielsweise die Seagate BlackArmor NAS 110, mit einer 1 TB Festplatte für weniger als 150 Euro erwerben. Aber die Preise schnellen rasch in die Höhe, wenn Sie den Speicherplatz, weitere Erweiterungsmöglichkeiten oder andere Funktionen hinzufügen. Wenn Sie einen Server lediglich dazu benötigen, um Daten zu teilen, Fernzugriffe zu ermöglichen, Client-PCs automatisch über das Netzwerk zu sichern oder um IP-Sicherheits-Kameras zu hosten, dann reicht Ihnen ein kostengünstiges Modell.
Windows Home Server "Vail" basiert auf Windows Server 2008 R2 und bringt eine Reihe von Neuerungen mit: Neben einer vereinfachten Installation und Benutzerführung, Streaming von Multimedia-Dateien auch außerhalb von Zuhause oder dem Büro bringt Vail noch ausgeweitete Entwickler-Tools mit. Außerdem können nun mehrere PCs gesichert und wiederhergestellt werden. Fazit: Erfreulich simpel. Mit "Windows Home Server V2" will Microsoft Multimedia-Familien erreichen und nicht den Technikfreak. Konsequenter Weise sind Installation und Bedienung des Systems ein Kinderspiel. Hinweis: Der Downloadlink verweist Sie auf die offizielle Website von Microsoft Connect, auf der Sie sich mit einem Windows-Live-Account anmelden können, um die öffentliche Beta-Version und den dazugehörigen Produktkey zu erhalten. Der Home Server V2 wird als 64-Bit-Betriebssystem installiert. Weitere Informationen zu den Hardware-Voraussetzungen erhalten Sie im Windows Blog von Microsoft.
Bei Free NAS fehlen oft die Treiber für brandneue Hardware. Vorteil 3: Auch Nutzer ohne Kenntnisse über Server-Betriebssysteme können Home Server verwalten. Assistenten unterstützen den Anwender bei schwierigeren Aufgaben. Der Artikel beschreibt, wie Sie Windows Home Server 2011 auf Ihrem selbst gebauten NAS installieren und konfigurieren. Das brauchen Sie: Sie benötigen die Setup-DVD von Windows Home Server 2011, ein NAS-System und eine externe Festplatte für die Server-Backups. Wie Sie für etwa 500 Euro aus hochwertigen Komponenten ein NAS mit 4 TByte zusammenbauen, steht im Artikel "Das optimale NAS".
Wer sein NAS nicht mit Linux oder Unix steuern möchte, sollte sich Windows Home Server 2011 ansehen: Das NAS-Betriebssystem von Microsoft ist einfach zu installieren, zu bedienen und zu verwalten. Windows Home Server 2011 ist ein Betriebssystem von Microsoft für NAS-Server. Die deutschsprachige Systembuilder-Version — das ist die Version ohne Handbuch und Pappschachtel — ist für rund 40 Euro bei Online-Händlern wie Amazon erhältlich. Über Microsoft lässt sich Windows Home Server 2011 nicht beziehen. Windows Home Server 2011: Über das Dashboard greifen Sie schnell auf sämtliche Ordner Ihres NAS-Servers zu Windows Home Server 2011 — kurz Home Server — eignet sich besonders für Anwender, die ihr NAS selbst gebaut haben. Im Vergleich zu Free NAS 8. 0, das auf vielen fertigen NAS-Laufwerken vorinstalliert ist, bietet Home Server entscheidende Vorteile: Vorteil 1: Windows Home Server ist ein Windows-Betriebssystem. Wer keine Linux- oder Unix-Kenntnisse hat, findet sich leicht zurecht. Vorteil 2: Home Server unterstützt alle Windows-Treiber, die dem Mainboard beiliegen.
Hey, ich kaufe mir demnächst ein Home Server und bin noch etwas unentschlossen welches Betriebssystem ich installiere da es ja kein Windows Home Server mehr gibt. Habt ihr eine Idee? Soll zunächst nur als NAS dienen, will mir aber die Möglichkeit offen halten, einfach andere Dienste "nachzurüsten" Kennt ihr vielleicht auch noch ein paar Dienste welche Sinnvoll für zuhause sind? Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben Content-Key: 280701 Url: Ausgedruckt am: 07. 05. 2022 um 19:05 Uhr
Die Tage kam ich mit einem meiner Kollegen zum Thema Homeserver ins Gespräch, weil wir beide auf der Suche nach einer brauchbaren Lösung waren, unsere Dateien im Heimnetzwerk verfügbar zu machen. In der Diskussion spielten immer wieder folgende Punkte eine Rolle: Preis-Leistungs-Verhältnis, Rechenleistung, Speicherplatz, Sicherheit, Performance, Stromverbrauch (bzw. Betriebskosten) und Flexibilität. Direkt zu Beginn diskutierten wir alle Lösungen aus, die nicht (Hardware-)NAS hießen und verabschiedeten uns dann auch recht schnell wieder von den Lösungen, die uns da in den Sinn kamen. Die Fritzbox als NAS – und wenn sie nicht gestorben ist… Am günstigsten wäre es zum Beispiel gewesen, einfach eine (oder mehrere) externe Festplatten per USB an unsere Router (Fritzbox) zu hängen und die Fritzbox als NAS zu konfigurieren. Die Hardware wäre weitestgehend da gewesen, der Stromverbrauch wäre nur marginal (durch die Festplatten) höher gewesen und die Anschaffungskosten wären gegen Null gelaufen.
NAS-Systeme (zum Beispiel die Modelle von Synology) punkten dabei in erster Linie mit ihrer Unkompliziertheit: Sie können alle Aufgaben eines Fileservers übernehmen und lassen sich ohne Probleme in ein bestehendes Netzwerk einbinden. Zudem stellen NAS-Systeme durch die Integration mehrere Festplatten eine große Menge Speicherplatz zu einem relativ günstigen Preis zur Verfügung. Das macht Sie vor allem bei hohem Traffic zu einer interessanten Option. Ein Wermutstropfen ist jedoch nicht selten der Preis: Für ein gutes NAS-Systeme müssen Sie in der Anschaffung mit rund 1000 Euro oder mehr kalkulieren. Liegt Ihr Fokus hingegen vor allem auf Performance und Flexibilität, ist ein herkömmlicher Fileserver hingegen die bessere Wahl, da sie diesen individuell und auf Ihre Leistungsanforderungen abgestimmt konfigurieren können. 3. Kaufen oder mieten? Ihr Weg zum eigenen Server Mit dem Kauf eines eigenen Servers kommt auch eine Menge Verantwortung auf Sie zu: Wie jedes physische Gerät muss er gepflegt und regelmäßig auf Sicherheit überprüft werden.