Tomaten lassen sich auf viele Arten haltbar machen: Man kann sie trocknen, einkochen, einlegen, passieren, einfrieren oder Ketchup daraus machen – um nur einige Methoden zu nennen. Und das ist auch gut so, denn frische Tomaten verderben im Schnitt nach spätestens vier Tagen. Aprikosenwein selbstgemacht - TippsUndTricks24.de ✓. Wie Hobbygärtner und Gartenbesitzer aber wissen, kann es, wenn man Tomaten erfolgreich anbaut, zu enormen Ernteüberschüssen kommen. Ein paar warme Sommertage und schon kann man sich vor Tomaten kaum noch retten. Im Folgenden finden Sie daher eine Übersicht, mit welchen Methoden sich Tomaten haltbar machen und ihr herrliches Aroma für Wochen und Monate konservieren lässt. Tomaten haltbar machen: Die Methoden auf einen Blick Tomaten trocknen Tomaten einkochen Tomaten einlegen Tomatensaft zubereiten Ketchup selber machen Tomatenmark herstellen Tomaten einfrieren Tomaten zu trocken, ist eine bewährte Methode, um die Früchte haltbar zu machen. Das Gute daran: Sie können das Verfahren auf alle Sorten von Tomaten anwenden.
Die Bakterien werden erst ab Temperaturen von 20°C aktiv, daher werden die Keller nach der alkoholischen Gärung beheizt. Die Gärung dauert zwei bis drei Wochen, danach ist keine Apfelsäure mehr im Wein enthalten. Weißweine enthalten zwar auch Apfelsäure, doch die meisten Winzer lehnen eine malolaktische Gärung bei Weißweinen ab, da die Säure erwünscht ist. Sie macht den Wein lebendig und frisch.
Danach wird der angegorene Wein abgepumpt und fermentiert in einem anderen Fass langsam zu Ende. Die Kurzzeiterhitzung farbschwacher Sorten wie Lemberger, Trollinger oder Spätburgunder löst mehr Farbstoffe aber nicht mehr Tannine. Die Temperaturen erreichen dabei kurzzeitig bis zu 80°C. Kaltvergärung Hohe Gärtemperaturen lassen den Alkohol versieden und zahlreiche Aromen versiegen. Edelstahltanks können entweder durch Berieselung mit kaltem Wasser gekühlt werden oder sie sind doppelwandige Tanks, in deren Zwischenräumen Kühlschlangen verlaufen. Auf diese Weise kann jede gewünschte niedrige Temperatur im Tank erzeugt werden. Mit der Möglichkeit Moste zu kühlen, können auch in warmen Regionen wie Spanien, Kalifornien oder Australien frische Weißweine hergestellt werden. Dennoch weisen diese Weine meist eine zu geringe Säure auf und die Winzer reichern den Most mit Zitronen- oder Apfelsäure an (Azidifikation). Weine, die bei 12°C, 10°C oder sogar nur 8°C vergären, benötigen bestimmte Hefestämme, die auch bei diesen niedrigen Temperaturen noch arbeiten.