Um die Rötungen und Schwellungen zu beruhigen, wird empfohlen, feuchtigkeitsspendende Lotion oder Aloe Vera aufzutragen. Außerdem muss direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden. FAQs In welchem Stadium sind Dehnungsstreifen behandelbar? Prinzipiell in jedem, je frischer und rosafarbener die Dehnungsstreifen sind, desto größer die Chance, sie zu reparieren. Wenn die Streifen schon weiß sind, heißt das, dass es sich um Narbengewebe handelt, welches bedeutend schwieriger, sprich langwieriger zu behandeln ist. Wie viele Sitzungen werden benötigt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen? Wir empfehlen etwa 5 – 8 Wiederholungen, 1x im Monat eine Sitzung, abhängig von Tiefe, Breite und Struktur. Welche Ausfallzeit hat man nach der Behandlung? Unmittelbar nach der Behandlung können leichte Schwellungen mit Spannungsgefühl und leichten Bewegungseinschränkungen auftreten. Dehnungsstreifen entfernen | S-thetic Derma Hamburg. Wir empfehlen das behandelte Areal mit feuchtigkeitsspendenden Cremen zu beruhigen. Wie lange ist direkte Sonneneinstrahlung vor und nach der Behandlung zu meiden?
Übrig bleiben weiße bis graue Streifen, die oft mehrere Zentimeter lang sind. Von selbst gehen sie leider nicht mehr weg. Vorkommen können sie in allen Körperregionen, die stärkerer Belastung ausgesetzt sind: Hüften und Bauch, Gesäß und Brust, Oberschenkel und Oberarme. Dehnungsstreifen können bis zu 2 Zentimeter breit werden. Zwischen den einzelnen Streifen liegen Abschnitte gesunder Haut. Um den Bauchnabel herum und an den Brüsten verlaufen sie halbkreisförmig, in anderen Körperzonen oft parallel. Ein Gesundheitsproblem sind Dehnungsstreifen nicht – ein ästhetischer Makel jedoch allemal. Die unangenehmen Streifen können fast jeden treffen Die Beanspruchung der Haut während einer Schwangerschaft ist die häufigste Ursache für Dehnungsstreifen. Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen - Hautarzt- und Laserzentrum Hannover. Die Erscheinung tritt jedoch auch bei Männern sowie bei Frauen auf, die noch gar kein Kind ausgetragen haben. Die eigentliche Ursache ist unbekannt. Fest steht, dass bei den Betroffenen das Bindegewebe geschwächt ist. Genetische Veranlagung spielt eine Rolle.