Hauptkapelle: 1910 fertiggestellt, Art einer Säulenbasilika des Mittelalters nachempfunden, verfügt über eine Vorhalle und Wendeltreppen zu den Emporen. Es gibt 144 Sitzplätze und etwa 150 Stehplätze. Die Restauration war 1997, eine Orgel ist vorhanden. Trauerhalle Ost: Seit 1908 fertig gestellt und zur Nutzung freigegeben. Die hölzerne Decke geben dieser Kapelle eine hervorragende Akustik. Es gibt 40 Sitzplätze und etwa 30 Stehplätze, eine Orgel ist vorhanden. Trauerhalle West: Ab April 1910 fertiggestellt und genutzt. Todesanzeigen für Leipzig-Südfriedhof - Seite 1 - Traueranzeigen auf Doolia.de. 60 Sitzplätze und 30 Stehplätze, es gibt eine Orgel. Urnenübergaberaum: Raum neben der Osthalle für stille Urnenbeisetzungen (ohne Redner / Pfarrer) für 10 Sitzplätze und 15 Stehplätze. Musik kann durch eine CD Anlage eingespielt werden. (Musikschleife) Beisetzungsmöglichkeiten für Urnen Urnengemeinschaft mit Gestaltungselement (Beisetzung an einem Baum auf einer Wiese, Nachbettung möglich! )
Sie müssen sich aufgehoben und wohl fühlen. Sie haben das Recht, alle Fragen auch mehrmals... Bestattungsarten Sofern der Verstorbene nicht zu Lebzeiten seine Wünsche geäußert hat, bestimmen die Angehörigen die Art und Weise der Beisetzung. Eine...
Der Südfriedhof ist mit 72 Hektar [1] der größte Friedhof Leipzigs. Er befindet sich im Leipziger Süden in der Nachbarschaft des Völkerschlachtdenkmals und zählt neben dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf und dem Südwestkirchhof Stahnsdorf bei Berlin zu den größten parkähnlichen Friedhöfen Deutschlands. Er steht unter Denkmalschutz. [2] Die Planungen für den Friedhof begannen im Jahr 1879. Zunächst wurde er auf einem Gelände von 54 Hektar angelegt. Die Hauptverantwortlichen hierfür waren der Leipziger Gartenbaudirektor Otto Wittenberg und der Architekt Hugo Licht. Südfriedhof (Leipzig). Durch die rasante Entwicklung der Stadt während der Industrialisierung, sich ankündigender Eingemeindungen umliegender Orte und der damit verbundenen stetig steigenden Bevölkerungszahl wurden neue Friedhofsareale nötig. Nach dem Leipziger Nordfriedhof 1881 wurde der Südfriedhof am 1. Juni 1886 durch Bürgermeister Carl Bruno Tröndlin eröffnet. Kurz darauf wurde auch die erste Bestattung vorgenommen. Das Grab ist heute noch in der I. Abteilung erhalten.
Der Ort Großpösna ist übrigens das erste Mal 1190 urkundlich erwähnt wurden. Wlferus des Pessene besaß dort einen Herrensitz. Somit begann nun mit der Besiedlung ebenfalls das Thema "Friedhof Großpösna". 1551 bezeichnete man Großpösna aber auch als Lehngut. Die Besitzer wechselten dabei ständig. Als Rittergut wurde der Ort 1606, 1858 aber auch 1875 genannt. Übrigens hatte die kleine Landgemeinde erst 1925 über 1000 Einwohner. Nach und nach wurden die Orte Seifertshain, Störmthal, Güldengossa aber auch Dreiskau-Muckern als Ortsteil von Großpösna eingemeindet. Der Ort Großpösna besitzt übrigens eine Kirche mit Friedhof. Die Gemeinde ist dabei evangelischer Konfession. Gemeinsam mit den anderen Ortsteilen wird in Großpösna während des Erntedankfest ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Das Kirchgemeindehaus, Hauptstraße 25, beherbergt das Pfarramt für Großpösna und deren evangelische Schwesterkirchgemeinden sowie die Friedhofsverwaltung für Großpösna. Südfriedhof leipzig gebührenordnung. Kirche Großpösna Pfarrer A. Häußler Hauptstraße 25 04463 Großpösna Telefon: 034297 – 42 16 1 E-Mail: osspoesna(at)