Warum frage ich eigentlich, wenn ich es besser weiß? Lauter Befürchtungen und negative Erwartungen, vor allen Dingen habe ich aber eins: Schiss! Oder eleganter ausgedrückt: Respekt. "Versuch es einfach mal! " "Okay", bedanke ich mich. Würde ich ja gerne. Aber – vielleicht doch lieber in der nächsten Saison.
Wal verschluckt Hummertaucher Schlupfloch Sedülbahir Kompensieren mit Vorschlaghammer und Zollstock Wie ein Pornoheftchen Leben rettete Ein Schiff für einen Kasten Bier und 1, 30€, die wahre Geschichte Walkollision am 09. 01. 2019 südlich der Kapverden, ein Bericht von Dipl. - Ing. Raphael Esterl mit vielen Bildern Zwischen den Zeilen: Was Segler wirklich sagen wollen Törnbericht Hochseekat ESYS von Martin Brodt Skurrile Stories über die Schifffahrt Segeltörn auf einem Traditionssegler Törnbericht Mittsommertnachtstörn 2000 nach Oslo von Martin Iffland. Der Törn wurde mit einer Silbermedaille des Kreuzerabteilung ausgezeichnet. Klar zum Sieg auf der ''..., eine Reportage von Joachim Preuss Törnbericht Überführung - Mallorca - Malta - 15. 7. bis 29. 2000 von Manfred Schneider auf dem Hochseekat "ESYS" Mit der "Mary-Anne" durch die Kanarischen Inseln von Peter O. Geschichten besinnung texte hoffung kurzgeschichten meer ozean. Walter La Paloma, die Geschichte eines 'Schmachtfetzens' Segeln: Das Jahr-3000-Problem auf Segelyachten von Peter O. Walter Wie trinken Segler das Bier aus der Dose?
»Wir haben hier aus ganz unterschiedlichen Perspektiven einen Blick auf das Meer geworfen«, so Kronfeld-Goharani. Dabei gingen sie unter anderem der Frage nach, ob das Erzählen von Geschichten bestimmte Handlungen erst möglich gemacht hat. Aufbauend darauf wurde diskutiert, welche Art von Meereserzählung ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit schult und unterstützt. Beiträge aus dieser Ringvorlesung wurden Ende 2020 in einem Buch veröffentlicht. Geschichten über das meer video. Es beinhaltet eine Reihe von Erzählungen und Narrativen, die Rückschlüsse auf unseren Umgang mit konkreten Herausforderungen in der Meeres- und Klimapolitik erlauben und mögliche Handlungsoptionen enthüllen. Themen sind etwa die Rolle des Schiffs als Arbeitsplatz oder als inszenierte Erlebniswelt in der Kreuzfahrtindustrie oder Geschichten vom Walfang, der Fischerei und dem Plastikmüll. Das Beispiel Fischerei zeigt deutlich, wie festgelegt die Vorstellungen sein können. In seinem Vortrag hat sich Dr. Christopher Zimmermann vom Thünen-Institut für Ostseefischerei, Rostock, »das Narrativ von den leergefischten Meeren« vorgenommen.
von BOBBY SCHENK Es sterben nie alle gemeinsam: Igor Kalinin überlebte 1989 den Untergang des U-Bootes Komsomolez. Das Ende der Kursk weckt bei ihm böse Erinnerungen.
Als ich mit Pinsel und Farben zurückkam, lächelte sie mich an. Sie hatte sich inzwischen ein Glas genommen und nippte an dem Wein. Ich ging zu ihr hinüber und nahm ihr das Glas ab. Unsere Lippen näherten sich und wir gaben uns einen langen und sehr zärtlichen Kuss. Dann fasste ich sie an den Händen und zog sie zu mir herauf. Ganz sanft lehnte ich sie gegen die Brüstung der Veranda und holte mir Farben und Pinsel. Es war zwar nicht das richtige Werkzeug, aber sie inspirierte mich unheimlich und kein Papier der Welt wäre dem Bild würdig gewesen. Der erste Pinselstrich berührte sie am Hals. Ihr Körper entspannte sich und sie lehnte den Kopf zurück. Mit jedem Pinselstrich lief ein Schauer über ihre Haut. Die kühlen Farben und das Kitzeln der Pinselhaare erregten sie und ihre Brustwarzen hatten sich schon längst versteift. Nach und nach entstand auf ihrem Körper ein Bild von ihr selbst. Ich malte sie ganz einfach so, wie sie vor mir stand. 059. Ein Tag am Meer – 366 Geschichten für ein ganzes Jahr. Wenn der Pinsel dabei ihre Brüste berührte, stöhnte sie leicht auf.
Wie oft haben sie am runden Holztisch im Wohnzimmer schon Kniffel gespielt und gewartet, dass der Tag vorbeigeht? Noch vor der ersten Runde schenkt sie sich Weißwein ein, die Flasche vom Vortag ist schon halb leer. Kniffel, ihr Spiel, ihr Familienspiel, das Letzte, was sie noch länger als 30 Minuten zusammenhält. Viel reden muss man nicht. Man hört die Würfel fallen, hört das Meer, riecht den Wein. Der Blick bleibt am ersten Kind hängen. Es lächelt liebevoll zurück, als sich die Blicke treffen. Ihre Augen werden feucht. Das ist Liebe. Online-Kurzgeschichten. (Paul Wrusch) *** Früher war schön schöner Seit sie sich erinnern kann, beginnt jeder Sommer auf der Rückbank des Autos, die Fahrt ist zu kurz für zwei Hörspiele und zu lang für eins. Die Rückbank ist eine Station auf dem Weg zum Meer, zu langen, warmen Abenden, Kartenspielen auf der Terrasse und Sand, der seinen Weg doch immer zwischen die weißen Laken findet. Ihr kleiner Bruder erkennt die Namen der Dörfer, die sich in den grauen Stein der Klippen ducken.