Gerade in Großstädten ist die Gefahr, durch aggressive, z. T. schwer alkoholisierte oder anderweitig berauschte Fahrgäste angegriffen zu werden, nicht gerade gering. Als Maßnahmen könnte ein Deeskalationstraining in Frage kommen. Als technische Ausrüstung wäre ein Notrufsystem denkbar. Eine völlige Abschottung des Fahrers – etwa in einer "sicheren Zelle" – ist in der Praxis aber nicht realisierbar, sodass in jedem Fall ein gewisses Restrisiko verbleiben muss. Mitarbeiter unzufrieden mit betriebsrat anzahl. Beispiel Notaufnahme Nicht nur in Ballungszentren kommt es am Wochenende oder in der Nachtschicht immer wieder zu Übergriffen durch betrunkene oder unter Drogen stehende Patienten. Einige Krankenhäuser haben deshalb einen eigenen Sicherheitsdienst in diesem Bereich installiert, der Ärzte und Schwestern vor Übergriffen schützen soll – eine teure, aber effektive Maßnahme. Beispiel Arbeitsagentur Bei ablehnenden Bescheiden von Geldleistungen werden die Kunden häufiger aggressiv – von Pöbeleien bis zu körperlichen Angriffen ist in solchen Situationen alles möglich.
Viele kommunale Kitas in Nordrhein-Westfalen werden nach Einschätzung der Gewerkschaft Verdi an diesem Mittwoch geschlossen bleiben oder nur einen Notbetrieb anbieten. Ungefähr ein Viertel der Kitas im bevölkerungsreichsten Bundesland sind den Gewerkschaftsangaben zufolge in öffentlicher Trägerschaft. 25 Kundgebungen in NRW erwartet In NRW sind an diesem Mittwoch rund 25 Kundgebungen vor Rathäusern oder auf zentralen Plätzen unter anderem in Gütersloh, Münster, Witten, Essen, Ratingen, Duisburg und Düren geplant, wie ein Sprecher von Verdi NRW am Dienstag auf Anfrage der dpa sagte. Größere Kundgebungen werde es an dem Tag in Dortmund, Recklinghausen und Bonn geben, zu denen jeweils mehr als 1000 Teilnehmer erwartet würden. Mitarbeiter unzufrieden mit betriebsrat 1. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 330. 000 Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten im kommunalen Bereich. Die Gewerkschaft Verdi fordert dabei eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und eine finanzielle Anerkennung der Arbeit.
"Die Solidarität mit der Ukraine gebietet es jetzt, die Lieferungen von fossilen Energien aus Russland schnell und drastisch zu reduzieren", sagte er am Rande eines Sondertreffens der für Energie zuständigen EU-Minister in Brüssel. Es müsse Rücksicht auf die jeweiligen Abhängigkeiten der Länder genommen werden, aber die Anstrengungen müssten gemeinsam vorangebracht werden. Zu den Folgen eines möglichen Öl-Embargos gegen Russland sagte Habeck, dass eine solche Maßnahme auch an Deutschland nicht spurlos vorbeigehen würde. Es werde hohe Preissprünge geben, in eine neue "Ölkrise" werde Deutschland aber nicht mehr rutschen. Hat ein Mitarbeiter ein Recht darauf, dass sein Anwalt bei Gesprächen mit dem BETRIEBSRAT! dabei ist. - Allgemeine Themen - Forum für Betriebsräte. Die Umstellung könne auch zeitliche Ausfälle bedeuten, sagte Habeck unter Verweis auf die Erdölraffinerie PCK in Schwedt, die vom russischen Staatskonzern Rosneft kontrolliert wird. Negative Folgen für die Beschäftigten der Raffinerie will das Wirtschaftsministerium aber vermeiden. "Die Lichter gehen hier nicht sofort aus", sagte der Parlamentarische Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (Grüne) am Montag bei einem Besuch in Schwedt.
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