Was tun damit? Zunächst war seitens der Stadt angedacht, das Werk als Mahnmal für die Flutkatastrophe so stehen zu lassen, allerdings hätte es mit den Baumaßnahmen für das Regenrückhaltebecken versetzt werden müssen. Jahre zogen ins Land, das Rosten schritt voran und auch die Verwucherung durch Gewächse wurde immer mehr. Da nahm sich der Stadtverein mit Vorsitzendem Dieter Scherf um das Kunstwerk an, unterbreitete dem Bürgermeister den Vorschlag, die schwerbeschädigte "Progression 96" reparieren zu lassen. "Ich war nicht nur einverstanden, sondern sehr froh über die Initiative seitens des Stadtvereins", versicherte Bürgermeister Klaus Schmid Dieter Scherf und Siegfried Zottmaier vom Stadtverein bei einem Treffen im ehemaligen THW-Gebäude in der Austraße, wo die reparierten Zacken nun eingelagert sind. Zacken-Skulptur ist zurück - Simbach. Herzlich bedankte sich Schmid bei den Initiatoren und sprach dem Stadtverein ein großes Lob aus. Die Restaurierung erfolgte durch die Firma "Hauslbauer und Sohn" aus Nöham, die sich neben dem Schlossereibetrieb zusätzlich auf "Kunst aus Metall" spezialisiert hat.
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