.... was ist sinnvoll bzw. am effektivsten? Ich möchte an dieser Stelle mal ein paar Gedanken loswerden (Auslandstierschutz), weitere Statements sind willkommen Wir alle sind tief berührt/geschockt/traurig... über Katzen und Hunde, die in den sogenannten "Tötungen" landen. In den südlichen und östlichen Ländern reissen sich die Tierschützer die Seele in Fetzen, um wenigstens einige dieser Tiere zu retten, gesund zu pflegen und hoffentlich in eine würdevolle Zukunft entlassen zu können. Das kostet sehr viel Geld und Herzblut und alle privaten Pflegestellen (PS) und die privaten Tierheime(TH)und Auffangstationen sind immer bis zum gehtnichtmehr überfüllt. Katzen aus tötungsstationen retten 2. Sowohl PS-Stellen, als auch von Tierschützern betriebene TH kümmern sich schwerpunktmäßig um Strassenkatzen/Kastrationen, nehmen Abgabetiere auf und holen Katzen aus den staatlichen Tötungen, soweit freie Plätze und finanzielle Ressourcen! vorhanden. Wenn die staatlichen TH voll sind oder eine bestimmte Aufenthaltsdauer überschritten wird, werden Tiere getötet.
Die Zwinger in den Perreras sind meist mehr als nur überfüllt, denn viele Tiere werden eingeliefert oder abgegeben und die wenigsten haben eine Chance diesen traurigen Ort wieder lebend zu verlassen. Es herrscht blanke Panik unter den Tieren und weil sie so sehr auf engem Raum untergebracht sind, kommt es nicht selten zu Kämpfen mit tödlichem Ausgang. In einigen Perreras werden trotz Aufbewahrungspflicht die Tiere nicht versorgt. Katzen aus tötungsstationen retten film. So verhungern oder verdursten auch manche Tiere. Ebenso kommt es vor, dass man bewusst einen unverträglichen Hund in einen Zwinger setzt, der seine Artgenossen schwer oder tödlich verletzt. Katzen werden oft in kleine Gitterkäfige gepfercht, in denen sie weder bequem stehen, sitzen oder liegen können. Die Käfige werden immer mal wieder mit einem Schlauch abgespritzt, um Exkremente zu beseitigen und sie sind nicht nur dieser Tortur, sondern ebenso wie die Hunde jeglichen Witterungseinflüssen schutzlos ausgeliefert.
So sehr sich die PS-Stellen und TH auch bemühen es den Tieren möglichst nett zu machen in ihrem Zwischenzuhause, ein Ersatz für ein eigenes Zuhause ist es nicht. Problem: Ganz viele Adoptanten wollen nur ein "wirkliches" Notfellchen direkt aus der Tötung, " denn Tiere, die es schon auf eine PS geschafft haben und erst recht Tiere, die es auf PS nach Deutschland geschafft haben, sind ja keine Notfellchen mehr, sondern eigentlich in Sicherheit ".. Katzen aus tötungsstationen retten den. sitzen also die "aktuell nicht mehr vom Tode bedrohten" Katzen und Hunde auf PS und in überfüllten TH und werden wohlwollend ignoriert zugunsten der Tiere in den Tötungen. Folge: a) Die PS und TH sind blockiert für meist viele viele Monate von zauberhaften sozialen Katzen ohne Zuhause. Pech für sie, sie sind ja scheinbar!
Die Fellgesichter müssen geimpft werden und können oft in diesem Zustand direkt nach der Quarantäne noch nicht direkt in Familien vermittelt werden, da diese kleinen Persönlichkeiten Traumata erlebt haben können – je nach Sensibilität und Erlebtem. Wir sehen unsere Aufgabe auch darin, die Hunde und Katze vor Ihrer Vermittlung zur Ruhe kommen zu lassen, um den zukünftigen Familien, wichtige Informationen über das Temperament und den Charakter des neuen Familienmitgliedes mitteilen zu können. Mehr hierzu unter Adoption. Was ist eine Tötungsstation? RETTUNG - Fellgesichter e.V.. Fast jede Stadt hat eine eigene Tötungsstation – teilweise parallel zu Tierheimen. Seltener kooperieren die Leiter/innen der Tötungen mit örtlichen Tierschützern oder mit Tierheimen und übergeben Hunde und oftmals auch Katzen – je nach Kapazität und Persönlichkeiten. Ganz selten rufen Sie bei Tierschützern an und bitten darum, Hunde zu holen. Besonders die Langsitzer sind dann von der Tötung gefährdet – hier besteht wenig Hoffnung auf Vermittlung.
Je nach Stadt oder Gemeinde sind die Betreiber der Perreras verpflichtet, ein Tier (nur) für einen bestimmten Zeitraum zu verwahren. Schließlich ist es ja möglich, dass sich der rechtmäßige Besitzer meldet und sein Tier abholen möchte. Der Zeitraum ist variabel, aber meist nicht länger als 21 Tage. Nach Ablauf dieser Zeit, in der die Stadt oder Gemeinde für die Unterbringung aufkommt, dürfen die Betreiber der Perreras die Tiere töten. Da es sehr viele Tiere gibt, die scheinbar nicht vermisst und von ihren Besitzern abgeholt werden, gibt es entsprechend viele Tötungen... Ich möchte eine Katze retten! - Tierheim, Tötung, Pflegestelle... | Katzen Forum. Die Euthanasie dieser Hunde und Katzen erfolgt jedoch oftmals auf schmerzvolle und unwürdige Weise: In einigen Perreras wird aus Kostengründen keine Narkoseinjektion durchgeführt, sondern dem Tier wird direkt die tödliche Dosis ins Herz gesetzt. Das führt zu Lähmungen und einem qualvollen Todeskampf von teilweise bis zu 20 Minuten. Bei den Tötungen spielt es auch keine Rolle, ob ein Tier alt, krank oder verletzt ist. Jedes Tier – auch Hundewelpen und Katzenbabys sind davon bedroht – und es werden selten Ausnahmen gemacht.
In einigen Ländern Europas sollen sie die Population von Straßentieren reduzieren: sogenannte Tötungsstationen. Für Hunde, die auf der Straße eingefangen oder sogar von ihren Halter:innen persönlich hier abgegeben werden, beginnt nun das leidvolle Warten auf den Tod. Tierschutzvereine vor Ort retten die schutzlosen Vierbeiner aus den Tötungsstationen und päppeln sie auf. Spende jetzt Futter für Tiere, die eigentlich sterben sollten. Katzen aus tötungsstationen retten - integrativemedicine.biz. Rumänien: Mehr Tote, mehr Geld In Rumänien leben geschätzte mehrere hunderttausend Hunde auf den Straßen der Dörfer und Städte. Für die meisten Menschen ist das Leben eines Straßentieres nicht viel wert. Städtische Tierheime und Tötungsstationen kümmern sich in Rumänien um die grausame Entsorgung der ungeliebten Hunde. Für jedes Tier gibt es eine staatlich finanzierte Prämie. Das Umbringen der Hunde hat sich längst zu einem lukrativen Geschäft entwickelt. Würdelos sterben – Alltag in Bulgarien In Bulgarien heißen die todbringenden Einrichtungen Isolatoren.
Bei Nichtaufnahme der Tierheime oder Tierschützer werden die Tiere getötet. Es gibt in Ungarn ein paar wenige Tierschützer, die es geschafft haben, mit Tötungs-stationen Vereinbarungen zu treffen, dass dort nicht getötet wird. Das sind aber leider immer noch Ausnahmen.