Fans feiern Eintracht-Sieg: Eine Stadt in Ekstase Glückseligkeit: Fan-Schal-Meer beim Public Viewing in der Arena Bild: F. A. Z. Diese Nacht wird so schnell niemand vergessen: Mit dem Sieg über die Glasgow Rangers schreiben die Eintracht-Profis Fußballgeschichte. Nach dem Abpfiff in Sevilla begeben sich die Frankfurter in einen kollektiven Partyrausch. F rankfurt ⋅ Um kurz vor Mitternacht ist sie am Mittwochabend zu hören: die Erleichterung, herausgebrüllt aus mehr als 50 000 Kehlen. Beinahe drei Stunden lang hatten die Fans der Frankfurter Eintracht beim Public Viewing im Waldstadion um den Sieg ihrer Mannschaft gebangt. Stundenlang hatten sie Fahnen geschwenkt, Bengalos gezündet, gebrüllt, bis sie heiser wurden, gesungen, geflucht, gezittert und vermutlich auch gebetet. Dann kamen die Erlösung und ein Beben im Stadion. Ich und ich stadt aus glas op. In der Reihenfolge. Es war ein zumindest fußballhistorischer Moment, als Rafael Borré schließlich den fünften Elfmeter für seine Mannschaft verwandelte und der Eintracht damit den Gewinn des Europapokals sicherte.
Der Roman Stadt aus Glas (Originaltitel: City of Glass) aus dem Jahr 1985 ist der erste Teil der New-York-Trilogie des US-amerikanischen Schriftstellers Paul Auster. Die beiden anderen Teile sind Schlagschatten ( Ghosts, 1986) und Hinter verschlossenen Türen ( The Locked Room, 1987). Vordergründig ein Kriminalroman, spielt Stadt aus Glas mit Namen, Identitäten und Bezeichnungen und stellt schließlich die tatsächliche Existenz der Beteiligten in Frage. Die Fassade ein modernes, mehrstöckiges Gebäude aus Glas und Beton auf einer Straße in einer großen Stadt Stockfotografie - Alamy. Inhalt Paul Auster erzählt die Geschichte des heruntergekommenen Krimiautors Daniel Quinn, der sich, nachdem er Frau und Kind verloren hat, in seine New Yorker Wohnung zurückgezogen hat und davon lebt, dass er jährlich unter dem Pseudonym William Wilson einen Kriminalroman publiziert, in dem er seinen Privatdetektiv Max Work eine "komplizierte Reihe von Verbrechen" aufklären lässt: "In der Dreiheit der Personen, die Quinn geworden war, diente Wilson als eine Art Bauchredner, Quinn selbst war die Puppe, und Work war die belebte Stimme, die dem Unternehmen Sinn und Zweck verlieh. "
Quinn dachte einen Augenblick darüber nach. War »Schicksal« wirklich das Wort, das er gebrauchen wollte? Es erschien ihm so gewichtig und altmodisch. Und dennoch, als er es gründlicher untersuchte, entdeckte er, daß er genau das hatte sagen wollen. Oder wenn es schon nicht genau das war, so war der Ausdruck doch treffender als jeder andere, der ihm einfiel. Schicksal im Sinne von »was war«, was zufällig war. Fans feiern Eintracht-Sieg: Eine Stadt in Ekstase. Es war so etwas wie das Wort »es« in dem Satz »es regnet« oder »es ist Nacht«. Worauf sich dieses »Es« bezog, hatte Quinn nie gewußt. Vielleicht war es eine verallgemeinerte Beschaffenheit der Dinge, wie sie sind, der Zustand der Es-heit, welcher der Boden ist, auf dem die Geschehnisse der Welt stattfanden. Eindeutiger konnte er es nicht ausdrücken. Aber vielleicht suchte er nicht wirklich etwas Eindeutiges. Es war also das Schicksal. Was immer er davon hielt, wie sehr er es sich auch anders wünschte, es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Er hatte ja zu einem Vorschlag gesagt, und nun hatte er nicht die Macht, dieses Ja zu widerrufen.
Es vergeht ein Jahr, bis ihr die Flucht gelingt, nur hat Fiona sich sehr verändert, kaum etwas von den aufgeweckten Mädchen, das Cordic kennt, ist übrig geblieben. Cordic versucht ihr zu helfen und merkt dabei, dass seine Gefühle für Fiona sich sehr verändert haben. Nachdem die Autorin uns im 1. Teil mit einem echt fiesen Cliffhanger zurück gelassen hat, schließt Teil 2 nahtlos an die Handlung an. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Neben Fiona, Cordic, Lun und Ahfid gibt es sehr viele andere Charaktere, die alle immer wieder zu Wort kommen. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang gerade damit arge Probleme hatte. Stadt aus Glas | Bundesamt für magische Wesen. Es gab Charaktere die ich einfach nicht mehr zuordnen konnte. An Fiona und ihre 3 Begleiter konnte ich mich sehr gut erinnern, nur an viele andere nicht. Ein Glossar mit allen Personen wäre hier echt hilfreich. Insgesamt ist die Geschichte dieses Mal sehr düster und brutal. Die Gefangenschaft von Fiona steht sehr im Mittelpunkt, was ich persönlich nicht so gut fand.
Autoren: Swantje Berndt 12, 99 € Softcover: 392 Seiten Verlag: BoD Books on Demand Autor: Swantje Berndt Übersetzer: Auflage: 2. Auflage, erschienen am 16. 04. 2020 Sprache: Deutsch ISBN-10: 3-7412-8990-6 ISBN-13: 978-3-7412-8990-3 Größe: 21, 0 x 14, 8 cm Gewicht: 567 Gramm Lieferzeit: sofort lieferbar, Lieferfrist 1 - 3 Tage Beschreibung Marke Zusätzliche Informationen Bewertungen (0) Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der Romantasy Roman "Stadt aus Glas" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann) Von den fahlhäutigen Wissenden entführt, wird Fiona an einem Ort aus Glas und Licht gefangen gehalten. Der Erste Rektor des Hohen Rates setzt alles daran, ihren Willen zu brechen. Cordic vermag nicht, ihr zu helfen, obschon er ihren Zustand in seiner eigenen Seele spürt. Ich und ich stadt aus gras de canard. Die Macht des Großen Schutzes zwingt ihn mehr und mehr in die Knie. Während die Grenzgänger bis zum Felsenreich Khatalah vordringen, um Rag und die Clankrieger herauszufordern, spinnt sich ein Netz aus Intrigen und Lügen um ihn und Fiona.
Diese Abwesenheit von Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und Logik sorgt nicht nur für eine beträchtliche Spannung, weil an jedem Punkt der Handlung alles zusammenbrechen kann und immer alle Möglichkeiten offen bleiben. Auster (der Autor) findet mit dieser Methode auch einen sehr klugen Weg, das Zusammenspiel von Autor, Figur und Leser zu thematisieren und zu hinterfragen. Das kann mitunter fast überborden vor lauter Subtext wie an der Stelle, an der Quinn zufällig die Leserin eines seiner Detektivromane trifft – und ebenso enttäuscht von ihr ist wie sie von seinem Buch. Es kann aber auch sehr witzig werden, beispielsweise wenn Quinn (eine Schöpfung des Autors Paul Auster! Ich und ich stadt aus glas en. ) im Buch die Figur Paul Auster trifft, die hinter der Verwechslung steckt, und dieser ihm gut zuredet: "Wenn ich an Ihrer Stelle gewesen wäre, würde ich wahrscheinlich das gleiche getan haben. " Auch die Tatsache, dass hier ausgerechnet ein (vermeintlicher) Detektiv am Werk ist, zeigt Austers Humor. Schließlich lebt dieser Berufszweig davon, aus der Empirie die richtigen Schlüsse zu ziehen, Zusammenhänge zu erkennen und schließlich Ergebnisse zu liefern.