Im vergangenen Dezember machte der Gemeinderat den Weg definitiv frei für die Umnutzung. Ab 2023 sollen 325 preisgünstige Wohnungen, eine Gewerbeliegenschaft und ein Quartierpark entstehen. Nun haben die Stimmberechtigten der Stadt Zürich auch noch den 22, 9-Millionen-Franken-Kredit für den Park abgesegnet. 76, 9 Prozent sagten Ja. Stadt Zürich: Sekundarschule Brunnenhof Die Stadt darf das heutige SRF-Radiostudio Brunnenhof in Unterstrass im Baurecht übernehmen und darin eine Sekundarschule einbauen. Kostenpunkt: 82, 4 Millionen Franken. 83, 2 Prozent der Stimmenden hiessen die Vorlage gut. Ab 2025 sollten im Hochhaus 15 Sekundarklassen unterrichtet werden können. Stadt Zürich: Schulanlage Borrweg Die Schulanlage Borrweg am Friesenberg soll durch einen Neubau für 18 Primarklassen mit Musikräumen, Doppelsporthalle und Schulschwimmanlage ersetzt werden. Die Stimmenden bejahten ein 83, 3-Millionen-Franken-Kredit. Damit könnte die Schule im Sommer 2025 in Betrieb gehen. Home - Tagblatt der Stadt Zürich. Stadt Zürich: Schulanlage Lavater Das denkmalgeschützte Schulhaus Lavater im Enge-Quartier soll eine Doppelturnhalle erhalten – im Untergrund.
Massnahmen sollen unter anderem beim Bauen, im Verkehr, in der Landwirtschaft oder im Gewerbe umgesetzt werden. Kanton und Gemeinden können – müssen aber nicht – auch entsprechende Technologien fördern. Ein konkretes Jahr, bis zu dem netto null erreicht werden soll, gibt der neue Artikel nicht vor. Er soll sich flexibel an die jeweiligen Vorgaben von Bund und internationalen Abkommen anpassen. Aktuell ist das massgebende Klimaziel des Bundes: netto null bis 2050. Ja sagten im Vorfeld SP, FDP, Grüne, Grünliberale, Die Mitte, EVP und AL. Als grösster Kanton und Wirtschaftsmotor habe der Kanton Zürich eine besondere Verantwortung. Todesanzeigenportal.ch. Die Transformation zu einem faktischen Null-Ausstoss von Treibhausgasen sei eine «Chance für den Wirtschaftsstandort und das Gewerbe». Stadt sagt Ja zu netto null bis 2040 Auch in der Stadt Zürich hiessen die Stimmberechtigten mit 74, 9 Prozent Ja-Stimmen eine Klimavorlage gut. Damit wird das Klimaschutzziel in der Gemeindeordnung verschärft. Statt um eine Tonne CO₂ pro Kopf bis 2050, wie 2008 beschlossen, sollen die direkten Treibhausgasemissionen schon bis 2040 auf null sinken, um dem Pariser Klimaabkommen zu genügen.
Thomas Forrer, Fraktionschef der Grünen im Kantonsrat, zeigte sich «hocherfreut», dass im Kanton Zürich nach dem Ja zum CO₂-Gesetz und dem Ja zum Energiegesetz nun zum dritten Mal innerhalb eines Jahres eine Klimavorlage eine deutliche Zustimmung findet. Auch FDP-Fraktionschefin Beatrix Frey-Eigenmann freut sich über das Ja: «Damit geben die Stimmberechtigten dem Kanton und den Gemeinden den klaren Auftrag, in ihrem Einflussbereich einen Beitrag zur Bekämpfung des globalen Klimawandels zu leisten. » «Ernüchtert» zeigt sich SVP-Fraktionschef Martin Hübscher. Es sei so herausgekommen wie erwartet, die SVP sei praktisch allein gegen die Vorlage angetreten. Immerhin: «Mit einem Wähleranteil von einem Drittel wären wir bei den nächsten Wahlen zufrieden», sagt Hübscher. Tagblatt der stadt zürich inserate 1. Mehr zur Vorlage lesen Sie in unserem Artikel. Kanton Zürich: Bürgerrechtsgesetz Die Einbürgerung von ausländischen Personen ist heute ein Verwaltungsakt. Der Bund macht die meisten Vorgaben, die Kantone müssen sie mit einem Gesetz nachvollziehen.
Spricht man von Kultur und der Öffentlichen Hand, spricht man zuerst von Geld. Knapp elf Millionen Franken habe die Stadt Biel in ihrem laufenden Budget für die Kultur vorgesehen, führte Gemeinderat Cédric Némitz aus, also 2, 9 Prozent. Ein Wert, den Stadtpräsident Erich Fehr sich beeilte zu korrigieren: Betrachte man jenen Teil des Budgets, über den die Stadt auch tatsächlich verfügen könne, so betrage der Anteil gegen 8 Prozent. So oder so: Die Frage seitens Diskussionsleiter Michel Guillaume, ob denn der Betrag in nächster Zeit steigen werde, wurde gemeinhin als rhetorisch-ironisch aufgefasst, den Lachern liess Némitz ein trockenes «Nein» folgen. Tagblatt der stadt zürich inserate 2. Die Wirtschaft Mehr Geld sei auch von der Wirtschaft nicht zu erwarten, führte Sibylle Thomke aus, die als Präsidentin der Wirtschaftskammer und Mitglied der Kunstkommission beide Seiten kennt. Sie erinnerte daran, dass sowohl Kultur als auch Wirtschaft einer Stadt ein Gesicht gäben, dass aber nur die Kultur es leisten könne, dieses auch zu reflektieren und zu spiegeln.
- Zürich, 8049, Heute 21:14 100. - Winterthur, 8400, Heute 21:14 250. -