Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1952 Kindheit und Jugend Aufgewachsen in der DDR August 2021 64 Seiten, 17 x 24, 5 cm, fadengeheftetes Hardcover, zahlr. Farbfotos ISBN 978-3-8313-3152-9 per Post bestellen Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1952 – das war die Generation, die in einer Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung aufwuchs. Zuhause war es eng, aber gemütlich. Von klein auf war unser Tagesablauf geregelt wie ein Uhrwerk. Wir liebten Bummi und das Radio war für uns wichtiger als der Fernseher. Und wir waren echte Leseratten. In den 60er Jahren war Yeah! Yeah! Yeah! unser Schlachtruf und die Haare wurden länger. Aufgewachsen in der ddr der. Schlaghosen und Miniröcke wurden von den Müttern selbst geschneidert. Auch wenn nicht jeder Traum in Erfüllung ging, hatten wir eine gute Zeit! Ulrich Grunert Ulrich Grunert, selbst Jahrgang 1952, nimmt Sie mit auf eine Reise in Ihre Vergangenheit.
Eingebettet in die weltpolitischen und gesellschaftlichen Geschehnisse der damaligen Zeit, begleitet er Sie durch eine Welt aufregender Kindheit und hoffnungsvoller Jugendträume. * Alle Preise inkl. MwSt. ggfls. zzgl. Versandkosten (siehe AGBs)
Die Familie von Manolito Steinbach lebt nach 1945 in West-Berlin. Sie wollen unsichtbar bleiben, nicht als Sinti auffallen. Schon als kleiner Junge lernt Manolito Steinbach die Geschichte seiner Verwandten Unku kennen. Das war schon schrecklich sowas zu hören, als Kind, als Jugendlicher. Das kann man gar nicht mit Worten beschreiben. Schrecklich. Aber man behält seine Verwandtschaft, seine Toten, in Erinnerung, weil das ja irgendwie ein Teil von dir selbst ist. Bis heute hält Manolito Steinbach die Erinnerung an Unku wach. Sein Cousin hat sogar ein Buch über ihre Geschichte geschrieben. "Ede und Unku – Die wahre Geschichte" lautet der Titel. Infrastruktur in Deutschland: DDR-Technologie hilft bei Brückensanierung | MDR.DE. Sinti in der DDR – als Verfolgtengruppe anerkannt In der BRD wird der Massenmord an den Sinti und Roma erst 1982 als Völkermord anerkannt. In der DDR gelten Sinti von Anfang an als Verfolgtengruppe. Die Erfahrungen der Überlebenden sind auch in der Familie von Veronika Weiß präsent. Ihr Großvater wurde in Mauthausen ermordet, seine Frau überlebte mit ihren Kindern versteckt im Wald.