2021/22 Info Kader Transfers Termine News 17. 01. - 13:31 Sechs SGE-Treffer inklusive Nathaniel-Dreierpack im Test gegen FC Erlensee 21. 12. 21 - 09:59 Überraschungsteam 1. FC 06 Erlensee macht mit Jochen Breideband weiter 09. 21 - 15:12 SG-Barockstadt-Trainer Sedat Gören: "Wir fühlen uns beraubt" 12. 09. 21 - 15:12 06 Erlensee - SG Barockstadt 0:1 Die letzten 10 Spiele 5 1 4 SG 3: 1. FC 06 ERL 0 GIE FUL 2: TuS SC SV RW 4: 2 SC Hessen 0: 3 FC Alle Termine Wettbewerbe Hessenliga Aufstiegsrunde Landespokal Hessen 4. Spieltag Die nächsten Spiele Hessenliga Aufstiegsrunde – 7. Spieltag 1. FC 06 Erlensee FC Erlensee Sa. 16:00 SV Rot-Weiß Hadamar SV RW Hadamar Hessenliga Aufstiegsrunde – 8. Spieltag FC Eddersheim Eddersheim 15. 05. 15:00 Hessenliga Aufstiegsrunde – 9. Spieltag 21. 1. FC 06 Erlensee | Hessenliga Meisterrunde 2021/22 | Teaminfo - kicker. 05. SC Hessen Dreieich Hessen Dreieich Breideband Jochen Vereinsdaten Verein Gründungsdatum 01. 07. 2011 Adresse Zum Fliegerhorst 1300b 63526 Erlensee Webseite
Der Krieg in der Ukraine und seine Begleitfolgen, etwa auf die Rohstoff- und Energiepreise, dürfte diese geschwächten Unternehmen zusätzlich schwächen. Mit neuen Programmen könne sein Haus schon sehr bald gemeinsam mit den Banken und Sparkassen vielfach helfend eingreifen. Zu den Details wollte sich Volkert noch nicht äußern: "Wir warten auf die Unterschrift des Ministers. " ⇒ Auf dem Foto: Eröffneten gemeinsam die "2. Stadt Erlensee. Gründer- & Unternehmerwoche" (v. l. ): Sven Volkert, Geschäftsführer Bürgschaftsbank Hessen GmbH, Oliver Naumann, Präsident IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Claus Kaminsky, Oberbürgermeister Stadt Hanau, Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter Main-Kinzig-Kreis, und Michael Roth, Leiter Regionalmarkt Hanau bei der Frankfurter Volksbank eG. Foto: IHK
Startseite Region Main-Kinzig-Kreis Erlensee Erstellt: 20. 07. 2021 Aktualisiert: 20. 2021, 09:57 Uhr Kommentare Teilen Das zum DHL-Gelände gehörende Towergebäude wird aktuell saniert. Auch das erfuhren die rund 30 Besucher der von der SPD veranstalteten Führung. © Robert Giese Das – größtenteils auf Erlenseer Gemarkung liegende – Fliegerhorstgelände präsentiert sich aktuell als ungemein vielfältiges Areal: Während in einigen Bereichen die Konversion bereits abgeschlossen ist, Unternehmen regulär arbeiten oder die Erlenseer Fußballer trainieren und spielen, liegen andere Flächen noch brach oder warten auf ihre weitere Nutzung. Erlensee – Über den Stand der Dinge auf dem insgesamt fast 250 Hektar großen Gelände gab am Wochenende Uwe Laskowski, Mitglied des Zweckverbandes Fliegerhorst und Vorsitzender der Erlenseer Stadtverordnetenversammlung, während einer gut zweistündigen Führung Auskunft. Rund 30 Bürger – unter ihnen neben einigen Stadtverordneten auch Lennard Oehl, der SPD-Kandidat des Wahlkreises xxx für den Bundestag, und Bürgermeister Stefan Erb– nahmen das Angebot des SPD-Ortsvereins wahr und informierten sich über den Status Quo auf dem riesigen Konversionsgelände.
Von Anfang an entwickelte sich ein enges Spiel auf Augenhöhe zwischen den beiden hessischen Konkurrenten: Der Ebersgönser U19-Nationalspieler Adrian Stein eröffnete nach 46 Sekunden das Torfestival, doch die TSGE antwortete bis zur 12. Minute mit einem Doppelschlag von Patrick Trageser, der erst ausglich und seine Farben dann zum ersten Mal in Führung brachte (Zuspiel jeweils: Michael Jäger). Doch auch Ebersgöns schaffte es, zwei Tore hintereinander zu erzielen und ging wieder in Führung. Danach traf Niklas Grünewald doppelt für die TSGE und drehte das Spiel erneut. Bis zur Pause glich Ebersgöns noch zweimal aus, doch Patrick Trageser traf drei Sekunden vor der Sirene zum 6:5. Somit ging die TSGE mit einer durchaus überraschenden Führung in die zweite Halbzeit. Nach der Pause war der Kräfteverschleiß bei den Erlenseern deutlich spürbar und Ebersgöns zog zwischenzeitlich auf 6:9 davon. Doch die TSGE gab nicht auf und kämpfte sich immer wieder heran. Knapp drei Minuten vor dem Ende trafen die "Tollwütigen" zum 9:11, doch Niklas Grünewald traf eine Minute vor Schluss auf Zuspiel von Johannes Herrmann zum 10:11.