Die Pfotenfreunde Bayern setzen sich für herumstreunende Tiere im In- und Ausland ein. Ein besonderes Augenmerk des Tierschutzvereins liegt auf Projekte in Bulgarien und Kroatien. Das liegt vor allem daran, dass es in diesen Ländern viele Tiere gibt, die unter unmenschlichen Bedingungen auf der Straße leben. Bestseller beim Katzenspielzeug: Bestseller Nr. 1 Bestseller Nr. 2 Bestseller Nr. 3 Angebot Bestseller Nr. 4 Die Pfotenfreunde Bayern bringen Mensch und Tier zusammen Es gibt so viele Menschen auf der Welt, die sich sehnlichst ein Haustier wünschen. Der Verein aus München bringt Mensch und Tier zusammen, denn die Praxis zeigt, dass sich viele Menschen ein Tier wünschen und dabei auch etwas Gutes tun wollen. Das Phänomen herumstreunender Hunde und Katzen gibt es auch in anderen osteuropäischen Ländern. Daher ist der Verein Pfotenfreunde Bayern e. V. Spendenaktion Futter und Katzenstreu - PfotenFreunde Sardinien e.V.. in weiteren Ländern aktiv. So arbeitet der Verein in den Ländern direkt mit Unterstützern zusammen, welche die Tiere von der Straße holen und dann auf ihren Grundstücken auf eigene Kosten versorgen.
Der Garten sollte mindestens einen ausbruchssicheren... Mischlingshunde
Bitte helfen Sie uns, diese tolle Gruppe und ihr Projekt, das vielen Straßenhunden das Leben rettet, zu unterstützen! Diese Diashow benötigt JavaScript.
Zu verdanken ist dies dem Verein Nirina, einer Gruppe engagierter bosnischer Tierschützer, die seit 2011 mit großem persönlichem Einsatz ein privates Hundeshelter leiten und unterhalten. Sie haben es von einer Tierschützerin, die das Asyl fast ohne Unterstützung aufgebaut hat. War es erst als Zufluchtstelle für einige wenige Hunde geplant, befanden sich bei Übernahme durch Nirina über 500 Hunde dort. Die Zustände vor Ort waren unbeschreiblich…. Das Asyl liegt auf einer alten Müllhalde oberhalb von Tuzla. Es gibt eine Schotterpiste, die häufig nicht befahrbar ist. Strom und fließend Wasser gibt es auch nicht. Hundefriseur-mobile-vier-pfoten-pflege in Stelle. Ein großer Tank, aus dem immer mühsam das Wasser abgefüllt werden musste, wurde in Abständen von einem Wasserwagen der Stadt befüllt. Im Winter fror der Wasserhahn immer wieder ein. Futter war sehr knapp und bestand überwiegend aus Abfällen wie Hühnerbeinen, die von den meisten Hunden nicht gut vertagen wurde. Die Hunde lebten vor der Witterung ungeschützt in viel zu kleinen Gehegen.