Hallo alle zusammen. Ich bin hier neu und habe seit letzter Woche meine Diagnose Hashimoto. Seit vielen Jahren weiß ich, dass was nicht mit mir stimmt. Wie es alle kennen, fand nie jemand die Ursache für die unglaublich vielen, konfusen Symptome. Mal war alles gut, mal war wochenlang alles schlimm. Vor ca 6 Monaten kam ich durch googeln meiner Symptome ständig auf dieses Forum. Bis ich, nach ständiger Info über Hashimoto, mir einfach sicher war, das habe ich! Nun brauch ich Eure Hilfe zu vielen Symptomen, die mir einfach ständig Angst machen und ich bin ja erst ab morgen in der "anfänglichen" Behandlung. Am meisten macht mir zur Zeit mein ständiges pulssynchrones Ohrgeräusch zu schaffen. Pulssynchrones ohrgeräusch schwangerschaft ausgeplaudert. Welches meistens auch mit einem starken Nackenschmerz/Steifigkeit einhergeht. Das hatte ich erstmals in der Schwangerschaft vor 5 Jahren. Bis vor ein paar Monaten hatte ich immer unglaublich niedrigen Blutdruck und bemerkte zufällig im Februar, dass dieser (2 Monate nach der letzten Messung von 90/60) plötzlich 150/100 war.
Ich habe Im linken Ohr ein pulsierendes, pulssynchrones Pochen. Begonnen hatte es im Sommer 2014. Ursache konnte ich keine eruieren. Ich begann in diesem Jahr viel Ausdauersport zu machen und trainierte mir 20 kg runter. Unter Tage nehme ich das Pochen im linken oder nicht war, nur wenn es ganz ruhig ist und ich keine anderen Lärmquellen wahrnehme. Pulssynchrones, pochendes Ohrgeräusch/Tinnitus - Was hilft dagegen - Ursachen? - Onmeda-Forum. Mir ist auch aufgefallen, dass dieses pulssynchrones Pochen j Kopfhaltung variiert. Leider findet man im Internet sehr wenig über diese Form des Tinnitus, man geht aber vermutlich von Verspannungen der Halswirbelsäule (kleine Nackenmuskulatur) bzw. von der Kiefermuskulatur (Masetermuskel) aus, dass hier die Ursachen liegen. Ich habe 120/75 Blutdruck und bin organisch vollkommen gesund. Dieses pulssynchrone Pochen wird über den Blutfluss übertragen, wahrscheinlich durch die Halsschlagader bzw. die Arteria Vertebralis. Ich war vor fast 3 Jahren bei einem Osteopathen und der erklärte mir das so, das durch Verspannungen im Kopf/Nackenbereich Muskeln auf bestimmte Blutgefäße drücken können und sich dadurch dieses Pochen/Pulsieren über den Schädel in den Ohrbereich übertragen kann.
). Danach wurde es 2 Tage lang eher besser, auch wenn ich immer noch einen Druck und ein Pulsieren bemerkt habe. Seit heute Morgen ist es wieder rasant schlimmer geworden... So sehr, dass ich mich zum Teil bemühe, nicht zu lächeln, weil das im Ohr wehtut. Gerade juckt es auch ein bisschen. Ich werde morgen natürlich definitiv beim Arzt anrufen und mir wieder einen Termin geben lassen, aber sowas dauert ja leider. Was könnte die Ärztin in meinem Ohr "kaputt" gemacht haben, das diese Symptome auslöst? Ich konnte per Google tatsächlich keine ähnlichen Fälle finden (vielleicht hab ich nicht die richtigen Begriffe), daher frage ich hier nach. Pulssynchrones ohrgeräusch schwangerschaft corona. Gehörgangsentzündung? Hallo! :-) Ich weiß, dass dieses Portal weniger für Ferndiagnosen geeignet ist. Allerdings ist Wochenende und ich werde erst am Montag zum Arzt gehen, da ich mich für den Notdienst im Krankenhaus nicht "krank genug" fühle. Vielleicht kann ja zwischenzeitlich hier jemand etwas zu meinem Krankheitsbild sagen. Es ist Folgendes: Es hat mit ganz leichten Ohrenschmerzen und leichtem Juckzeiz im Ohr angefangen.
Ich erschrak total! Das hatte ich noch nie! Ist das aber anscheinend auch charakteristisch? Nun ist eigentlich nur der untere Wert zu hoch, der obere ist ganz ok, um 120 rum. So kam ich jedenfalls per Google mal wieder auf Hashimoto. Dann mein ständiger Eisenmangel, Vitamin D Mangel... Egal ob Schwindel, Übelkeit, Darmprobleme, trockene Haut, Müdigkeit, einfach ständiges Unwohlsein mit Herzklopfen, Herzstolpern etc... Alles vorhanden. Trotzdem muss ich sagen, geht es mir zwischendurch recht gut, nur phasenweise treten diese Dinge auf! Pulssynchrones Ohrgeräusch, (unter anderem). Da ich ständig Angst habe, noch was anderes, unglaublich Schlimmes zu haben, habe ich mich heut hier an Euch gewandt! Freu mich über viele Tipps, Erfahrungen... Bin gerade am Vanessa Blumhagen-Buch lesen. Vielleicht gibt mir das auch Aufschluß! Bin mal gespannt, was ich in nächster Zeit nach der Diagnose an Ärzten, Untersuchungen, Blabla... erlebe! Vielleicht bekomme ich mal morgen meine Werte und werde diese Posten, damit Ihr mir vielleicht ein wenig damit helfen, aufschlüsseln könnt.
Seit gut 10 Tagen habe ich nun in Armen und Beinen ab und zu ein leicht kribbelndes Gefühl und zeitweise ein ganz leichtes Taubheitsgefühl an den Fingerspitzen ungefähr so als hätte man sich leicht verbrannt, dass über den Tag verteilt mal stärker mal schwächer ist und leichte Kreuzschmerzen, die sich aber nur zeigen, wenn ich mich im Stehen strecke und den Oberkörper nach hinten drücke bzw. das Becken nach vorne. Ich habe den Fehler gemacht und nach diesem Symptom gegoogelt und da hat man ja gleich MS, Hirntumor und zehn andere Sachen. Habt ihr eine Empfehlung was ich machen sollte? Hey deine ganzen Symptome können vom Nacken kommen. Wenn die Muskeln sehr fest sind drücken Sie auf nerven (deshalb die tauben arme) und auf die schlagader. Du hörst dann das rauschen des Blutes. Keine Ahnung ob dies damit zusammenhängt. Pulssynchrones ohrgeräusch schwangerschaft wochen. Oder ob es ein schlichtes rauschen ist, wie man es z. B. hört wenn man eine Muschel an das Ohr hält. :-) Einiges deutet auf Magnesiummangel hin: das Geräusch im Ohr (schlechte Durchblutung der kleinen Gefäße im Ohr) Kieferprobleme (kommt durch schlechte Entspannung bei Ruhe, dadurch Knirschen im Schlaf und dadurch überlastete Kiefergelenke, habe ich ganz genauso; wenn Du so weitermachst, gibt das noch Zahnwurzelentzündungen) Kribbeln in den Gliedmaßen Auftreten Deiner Probleme vor allem bei Entspannung (Bett) und, sorry, daß keiner etwas findet (Ärzte denken selten an VItalstoffmangel).