Über den ewigen Rivalen Bremen des HSV Songtext Hamburg ist 'ne schöne Stadt da lohnt es sich zu Leben, Drum fahren wir nach Bremen, Und benehmen uns daneben, Schala, la, la, la, la, la, Hurra, hurra, der HSV ist wieder da... (Wiederholend) About the eternal rival Bremen of the HSV Hamburg is a beautiful City, it is worth living there, That's why we go to Bremen, And behave us wrong, Shala, la, la, la, la, la, Hooray, hooray, the HSV is back again.... (Repeated)
Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für den Urtext: Faksimile des Erstdruckes in: Erik Verg: Das Abenteuer das Hamburg heißt. Der weite Weg zur Weltstadt. Hamburg (Axel Springer Verlag), 1977, S. 114f. Jahresangabe für die zweite Fassung bei Ernst Christian Schütt: Die Chronik Hamburgs. Dortmund (Chronik-Verlag/Harenberg), 1991, S. 202, ISBN 3-611-00194-5 Für die dritte Version: Erik Verg: Das Abenteuer das Hamburg heißt. 115. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hymne als Text- und Hörversion Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Innenstadt: "Uhren-Becker" ist nun ein Bäcker. In: 27. Oktober 2009, abgerufen am 16. Seite nicht gefunden - Lieder-Archiv.de. Januar 2020.
Knapp die top Ten verpasst hat Kiel als Elfter. Hamburg war vorbei an Sydney Alljährlich listet The Economist in seinem Ranking zur "Most liveable City" die lebenswertesten Städte der Welt auf und 2017 gelang Hamburg erstmals der Sprung unter die Top Ten. Nachdem die Hansestadt schon in den vergangenen Jahren regelmäßig in den Top 20 zu finden war, schob sich die Elbmetropole in der im August 2016 veröffentlichten Studie vorbei an der australischen Metropole Sydney und lag für zwei Jahre auf Rang zehn, weit vor Städten wie zum Beispiel New York, London, Tokio oder Berlin. Hamburg ist ein schönes städtchen text translation. 2018 fiel die Hansestadt zwar wieder raus aus den Top Ten, doch Hamburg bleibt in Schlagdistanz. Entscheidende Faktoren im Ranking sind das subjektive Sicherheitsgefühl der Bewohner einer Stadt, die öffentliche Ordnung und die Kriminalitätsrate, die in Hamburg im Vergleich zu anderen Städten gering ist. Überzeugend seien zudem das reichhaltige und vielfältige Kultur - und Freizeitangebot, die Vielfalt des Arbeitsmarktes, die Gesundheitsversorgung und die breit aufgestellten Bildungsmöglichkeiten.