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Wegen der aktuellen Lieferschwierigkeiten beim Papier hat sich der Druck der neuen 750 Exemplare etwas verzögert. Jetzt liegt das Buch also wieder vor, aus dem ein paar Jahre später die Schriftenreihe des Marktes Beratzhausen entstanden ist, die Kuffer in seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Archiv- und Literaturpfleger begründet hat. Sieben Bücher wurden während seiner Amtszeit (dann auch als Ortsheimatpfleger) veröffentlicht, Kuffer selbst hat im Laufe der Jahre noch weitere Heimatbücher geschrieben. Wie beim ursprünglichen Buch ziert ein Bild der Maria-Hilf-Kirche den Titel, diesmal aber in Farbe. Einige weitere Gemälde mit Beratzhausener Motiven und Ansichten aus Kuffers Privatbesitz sorgen für eine ansprechende Einbandgestaltung. Das Buch kann ab sofort im Rathaus Beratzhausen (Marktstraße 33) im Zimmer 4 zum Preis von 15 Euro erworben werden. Bürgermeister Matthias Beer und Buchautor Dietmar Kuffer bei der Übergabe und Präsentation des Buches. Neue Orgel in Maria Hilf ist schuldenfrei Pfarrgruppe Mainz-Kostheim. Fotos: Markus Bauer V. i. S. d. P. : Markus Bauer – im Auftrag des Marktes Beratzhausen
Sie sind ganz gewiss nicht repräsentativ für die Einstellung der überwältigenden Mehrheit unserer Gläubigen. Es kann sich aber ebenso angesichts von kirchlichen Mißständen bei uns leicht eine Überheblichkeit einschleichen, die sich durch unnötiges und zuweilen auch selbstgerechtes Urteilen und Verurteilen offenbart. Anlässe zur Klage und zur Anklage bieten sich genug. Doch dabei übersieht man leicht, dass jeder von uns ein Glied der Kirche ist und wir uns kritisch fragen müssen, was wir persönlich zu einer kirchlichen Erneuerung beitragen. Mutter Teresa wurde einmal von einem Journalisten gefragt, was sich in der Kirche ändern muss. Sie gab zur Antwort: "Du und ich! Lebenshilfe kauft Erlöserkirche in Beratzhausen | Sonntagsblatt - 360 Grad evangelisch. " Kirchliche Erneuerung fängt immer bei jedem Einzelnen an, weil wir eben auch keine Heiligen sind. Doch diese Einsicht fällt bei den lautstarken Kirchenkritikern mehr oder weniger unter den Tisch. Konstruktive Kritik, verbunden mit Kirchen- und Glaubenstreue ist hingegen immer hilfreich. Diese Haltung vermisst man aber leider allzu oft.
Die großzügige Erlaubnis zur Feier der überlieferten Liturgie durch Papst Benedikt XVI. hat jedenfalls sehr viel zur innerkirchlichen Versöhnung hierzulande beigetragen. Warum dies nun durch Maßnahmen seines Nachfolgers im Petrusamt in Frage gestellt wird, ist schwerlich nachzuvollziehen. Es ist ganz klar, dass wir die Autorität von Papst Franziskus anerkennen. Es gilt, ihn davon zu überzeugen, dass die Präsenz des überlieferten Ritus nicht spaltet, sondern bereichert. Dass viele guten Früchte daraus hervor gegangen sind, sowohl für die Familien als auch für die Kirche durch gute Priesterberufungen. Wir sind zwar eine kleine Minderheit, aber auch Minderheiten sollten ein Existenzrecht in der Kirche haben. Alles andere würde das Gerede von einer "geschwisterlichen Kirche" ad absurdum führen. Darum appellieren wir an die Hirtensorge des Heiligen Vaters, zumal ihm die Seelsorge wirklich sehr am Herzen liegt. Deshalb hat unser Generaloberer verfügt, dass unsere Priester jeden zweiten Sonntag im Monat die hl.
Diese ist nun – nach einer krankheitsbedingten Verschiebung – am Samstag, 14. Mai 2022, um 17. 00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul und steht unter dem Titel "Singen für den Frieden". Lieder zum Thema "Frieden" stehen dabei im Mittelpunkt, das bekannte Taizé-Lied "Laudate omnes gentes" wird sogar in ukrainischer Sprache erklingen. Der Friede ist universal, weltumspannend – auch das wollen die Sängerinnen und Sänger damit ausdrücken. Zwischen den Liedern kommen meditative Texte zum Vortrag, die den Frieden bzw. einzelne Aspekte zum Inhalt haben. Das "Vater unser" und ein Segensgebet werden die musikalische Stunde für den Frieden abschließen. Die beiden Chöre erbitten von den Besucherinnen und Besuchern Spenden – je nach den individuellen Möglichkeiten – zur finanziellen Unterstützung der Flüchtlinge und für die Ukraine. Die Spenden werden die Chöre auf einen glatten Betrag aufrunden und an die Aktion "Bayern hilft der Ukraine" des Radiosenders Antenne Bayern weiterleiten. In der Pfarrkirche gibt es keine Platzbeschränkungen.
Die Kirchengemeinde feierte heuer im Oktober den 500. Jahrestag der Reformation in Beratzhausen. Die Lebenshilfe Regensburg kauft die Kirche samt umliegendem Areal, um dort für 5, 5 Millionen Euro ein Wohnprojekt für Menschen mit Handicap zu errichten. In dem neuen Gebäude sollen 24 Bewohner, drei Gruppen zu je acht Menschen, Platz finden, die in den Regensburger Werkstätten der Lebenshilfe arbeiten. Die Kirche soll als Gottesdienst- und Aufenthaltsraum erhalten bleiben, sagte Lebenshilfe-Geschäftsführer Johann Halbritter dem epd. Im Gesamtkonzept enthalten sei auch eine Kindertagesstätte, die eventuell erweitert werde. Der Gemeinderat hat dem Projekt bereits zugestimmt.