Antiochia war eine Treffpunkt für viele Menschen. Reiche Römische Offizier verbrachten dort ihrer Ruhestand in den Bäder oder an der Laufbahn wo man wetten abschließen könnte. Diese große Stadt mit viel Einfluß und Wirtschaftliche Macht war eine hervorragender Gelegenheit für das Evangelium. Antiochia war eine böse und sündige Stadt, vielleicht nur von Korinth übertroffen. Alle Götter der Griechen, Römer und Syrien wurde angebetet, aber der Tempel des Daphne war der Mittelpunkt der Religiöse Machenschaften. Jemand hat Antiochia mit New York City verglichen. Gott baute hier seine Gemeinde, eine sehr gute Gemeinde. Maschinen zum Ablegen und Verschließen von Kaffeekapseln Globale Marktexpertenanalyse, die Ihnen bei der Planung der kommenden Jahre 2022-2028 hilft – Autobash. Von dieser Gemeinde aus starten später Paulus und Barnabas auf die Missionsreisen. Vers 20 - Ein paar Männer haben die Frohe Botschaft von Jesus in Antiochia gepredigt. Nicht die Apostel oder andere wichtige Persönlichkeiten. Nur ein paar Männer und dadurch begann Gott zu wirken unter den "Griechen" Vers 22 - Die Gemeinde hört von dieser Entwicklung und schickte Barnabas Barnabas - Sohn der Ermutigung - Apg 4, 36 vorbildlicher Mann - Vers 24 erfüllt vom Heiligen Giest stark im Glauben durch seinen Dienst fanden viele den Weg zu Christus Vers 23 - Barnabas freut sich über das was Gott getan hat er ermutigte die Heiden Christen fest im Glauben zu bleiben Beispiel für ein Vater im Glauben Vers 25 - Barnabas holt Saulus (Paulus) in Tarsus auch eine weite reise von ca.
27 In diesen Tagen kamen Propheten von Jerusalem gen Antiochien. 28 Und einer unter ihnen mit Namen Agabus stand auf und deutete durch den Geist eine große Teuerung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde; welche geschah unter dem Kaiser Klaudius. 29 Aber unter den Jüngern beschloß ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten; 30 wie sie denn auch taten, und schickten's zu den Ältesten durch die Hand Barnabas und Saulus.
1 Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen. 2 Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus den Juden waren, 3 und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen. Apostelgeschichte 11 (Elberfelder Übersetzung (Version 1.2 von bibelkommentare.de)) – Studienbibel :: bibelkommentare.de. 4 Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach: 5 Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren, wie ein großes leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir. 6 Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels. 7 Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß! 8 Ich aber sprach: O nein, HERR; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen. 9 Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.
Nun berichtete ihnen Petrus der Reihe nach, was geschehen war: In der Stadt Joppe zeigte mir Gott während des Gebets ein riesiges Tuch, das an seinen vier Ecken vom Himmel herabgelassen wurde. Darin sah ich die unterschiedlichsten Arten von vierfüßigen, kriechenden, fliegenden und wilden Tieren, die für uns alle unrein sind. Ich hörte eine Stimme, die mich aufforderte: "Petrus, schlachte das und iß davon! " `Niemals, Herr´, widersprach ich `Bisher habe ich noch nie etwas Unreines oder Verbotenes gegessen. ´ Aber die Stimme vom Himmel sprach noch einmal: `Wenn Gott sagt: Das ist rein, darfst du es nicht unrein nennen. ´ Dreimal wiederholte sich dieser Vorgang. Dann wurde das Tuch mit seinem Inhalt wieder in den Himmel gehoben. Zu eben dieser Zeit hatten drei Männer das Haus erreicht. in dem ich wohnte. Sie kamen aus Cäsarea und waren zu mir geschickt worden. Der Heilige Geist befahl mir, ohne Bedenken mit diesen Männern zu gehen. Außerdem begleiteten mich noch diese sechs Brüder hier aus der Gemeinde in Joppe.
Apg 11, 9 Doch zum zweiten Mal kam eine Stimme vom Himmel; sie sagte: Was Gott für rein erklärt hat, nenne du nicht unrein! Apg 11, 10 Das geschah dreimal, dann wurde alles wieder in den Himmel hinaufgezogen. Apg 11, 11 Da standen auf einmal drei Männer vor dem Haus, in dem ich wohnte; sie waren aus Cäsarea zu mir geschickt worden. Apg 11, 12 Der Geist aber sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Auch diese sechs Brüder zogen mit mir und wir kamen in das Haus jenes Mannes. Apg 11, 13 Er erzählte uns, wie er in seinem Haus den Engel stehen sah, der zu ihm sagte: Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der Petrus genannt wird, holen. Apg 11, 14 Er wird dir Worte sagen, durch die du mit deinem ganzen Haus gerettet werden wirst. Apg 11, 15 Während ich redete, kam der Heilige Geist auf sie herab, wie am Anfang auf uns. Apg 11, 16 Da erinnerte ich mich an das Wort des Herrn: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden. Apg 11, 17 Wenn nun Gott ihnen, nachdem sie zum Glauben an Jesus Christus, den Herrn, gekommen sind, die gleiche Gabe verliehen hat wie uns: wer bin ich, dass ich Gott hindern könnte?
Bald trafen wir im Hause des Mannes ein, der die Boten geschickt hatte. Er berichtete uns. daß ihm ein Engel erschienen war. der ihm befohlen hatte: "Schicke Boten nach Joppe und laß Petrus holen. Der wird dir sagen, wie du mit allen, die zu dir gehören, gerettet werden kannst. " Ich war noch gar nicht lange bei ihnen und hatte gerade zu reden angefangen, da kam der Heilige Geist auf sie, genauso wie es bei uns am Pfingsttag gewesen war. In diesem Moment fiel mir ein, was uns der Herr einmal gesagt hatte: "Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden. " Weil diese Nichtjuden an den Herrn Jesus Christus glaubten. schenkte Gott ihnen dieselbe Gabe wie uns. Wer bin ich. daß ich Gott daran hätte hindern können? Diese Worte überzeugten sie. Sie lobten Gott und verkündeten: "Gott hat allen Menschen den Weg zur Umkehr gezeigt. den einzigen Weg, der zum Leben führt. " Gründung der Gemeinde in Antiochia Die Gläubigen, die wegen der einsetzenden Christenverfolgung nach dem Märtyrertod des Stephanus aus Jerusalem geflohen waren, kamen bis nach Phönizien.
So sollen die Nachfolger/innen Jesu noch solange in Jerusalem bleiben, bis sie mit der Kraft aus der Höhe bekleidet werden. Der Zeuge des irdischen, auferstandenen und erhöhten Jesus zu sein und mit ihm verbunden zu sein, braucht eine neue Kraft, die Kraft von oben. Um mit Jesus über seinen Tod und seine Himmelfahrt hinaus weiter verbunden zu bleiben, braucht es die Kraft von oben. Und hier, wo der erste lukanische Bericht aufhört, beginnt der zweite lukanische Bericht, die Apostelgeschichte. Diese stellt nicht die Taten der Apostel in den Vordergrund, sondern jene des auferstandenen und erhöhten Jesus, die er durch die Apostel und alle seine Zeugen wirkt. Bevor es aber zu diesem Wirken kommt, wird zuerst erzählt, wie die Zeugen Jesu für ihre Sendung gestärkt und vorbereitet werden. So erscheint der auferstandene und bereits erhöhte Jesus den Seinen 40 Tage hindurch. Die sinnbildhafte Zahl vierzig kann gedeutet werden als Zeit spezieller Gottesnähe, die im Alten Testament bereits Mose und Elija erfahren (vgl.