2. SHOWCASE-KONZERT ÄUSSERE PLANETEN, INNERE GÖTTER Sonntag, 27. Januar 2019, 18 Uhr, Großes Haus Claude Debussy Danses sacrée et profane Gustav Holst Die Planeten op. 32 Mit Sébastien Rouland (Dirigent), Antonia Argmann (Harfe), Videokünstler Lillevan (Videoinstallation), Damen des Opernchors, Saarländisches Staatsorchester
Konzert: Die musikalischen Planeten in Manderscheid Organist Hansjörg Albrecht bei seinem Konzert mit dem Inhalt "Die Planeten" von Gustav Holst in der Manderscheider Lebensbaumkirche. Foto: Oliver Jung Der Münchener Organist Hansjörg Albrecht hat bei seinem Konzert in Manderscheid "Die Planeten" von Gustav Holst an der Orgel interpretiert. Das Werk des englischen Komponisten Gustav Holst beinhaltet sowohl monumentale als auch filigrane Klangeffekte, die der Interpret Hansjörg Albrecht in einem faszinierenden Klangbild verdeutlichte. Bereits im ersten Satz Mars, gelang ihm, diesen Planeten, den die Astrologie den Elementen Feuer und Eisen zuordnet, musikalisch zu beschreiben. Den Gegensatz zum Mars verkörpert die Venus, die an zweiter Stelle der Suite steht. Mit tiefgehender Spiel- und Klanggestaltung brachte Albrecht das Sinnbild für Schönheit und Liebe zum Ausdruck. Es folgten Merkur und Jupiter, der im Altertum wegen seiner starken Leuchtkraft als Königsstern oder Weißer Stern bezeichnet wurde.
Natalie Fischer und Thomas Müller vom Team des Hauses der Astronomie zeigen eine Präsentation abgestimmt auf die stimmungsvolle Musik. Gustav Holst wäre von einer solchen Begleitung seiner "Planeten" sicherlich begeistert gewesen! Karten zu 18, 00 Euro erhalten Sie hier oder bei allen ztix-Vorverkaufsstellen, in Heidelberg bei Zigarren Grimm, Sofienstraße 11.
Conrad van Alphen dirigiert die Sinfonia Rotterdam und den Nationaal Vrouwen Jeugdkoor in einer Aufführung von Gustav Holsts The Planets, Op. 32, aufgenommen in De Doelen, Rotterdam, im Jahr 2019. Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner leidenschaftlichen Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Holst arbeitete von 1914 bis 1916 an seiner Orchestersuite The Planets, die sein ausgeprägtes Interesse an der Astrologie zum Ausdruck brachte. The Planets besteht aus sieben Sätzen, von denen jeder nach einem damals bekannten Planeten (außer der Erde) und seinem entsprechenden astrologischen Charakter benannt ist: "Mars: der Kriegsbringer", "Venus: der Friedensbringer", "Merkur: der geflügelte Bote", "Jupiter: der Frohsinnsbringer", "Saturn: der Altersbringer", "Uranus: der Magier" und "Neptun: der Mystiker". Der Mittelteil von "Jupiter" enthält eine glorreiche Melodie, deren weltweite Beliebtheit die der ihr verwandten Kompositionen um Holsts The Planets weit übersteigt.
In Asien dirigierte er das NHK Symphony Orchestra, das Japan Philharmonic Orchestra, das Seoul Philharmonic Orchestra und das Hong Kong Philharmonic Orchestra. Michael Francis hat mit zahlreichen namhaften Solist:innen zusammengearbeitet, darunter Lang Lang, Arcadi Volodos, Itzhak Perlman, Christian Tetzlaff, Anne-Sophie Mutter, Nicola Benedetti, Truls Mørk, Håkan Hardenberger, Maximilian Hornung, Benjamin Grosvenor, Emanuel Ax, Ian Bostridge, James Ehnes, Sting und Rufus Wainwright. Die pädagogische Arbeit mit jungen Musiker:innen ist für Michael Francis von größter Bedeutung. So arbeitet er im Rahmen der Community-Engagement-Initiative des Florida Orchestra intensiv mit jungen Musiker:innen aus der Region und dirigiert zudem regelmäßig das New World Symphony Orchestra, das National Youth Orchestra of Scotland und das National Youth Orchestra of Canada. Francis' Diskographie umfasst die Klavierkonzerte von Rachmaninow mit Valentina Lisitsa und dem London Symphony Orchestra, Wolfgang Rihms "Lichtes Spiel" mit Anne-Sophie Mutter und dem New York Philharmonic sowie die Klavierkonzerte von Ravel und Gershwin mit Ian Parker.
Das Palais des Beaux-Arts in Brüssel widmet ihr ein Künstlerportrait. Ebenso wird sie als MuseumsSolistin 2020/2021 dem Frankfurter Museumsorchester eng verbunden sein. Rezitals führen Anna Vinnitskaya nach Tokio, in die Philharmonien Essen und Köln und zu den renommierten Klavierreihen des Chicago Symphony Orchestra und der Berliner Philharmoniker. CD-Einspielungen von Anna Vinnitskaya wurden mit zahlreichen Preisen wie dem Diapason d'Or und dem Gramophone Editor's Choice ausgezeichnet. Aktuelle Veröffentlichungen sind ein Rachmaninow-Album mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester und Krzysztof Urbański sowie die Einspielung von Bachs Klavierkonzerten gemeinsam mit Jewgeni Koroljow, Ljupka Hadzi Georgieva und der Kammerakademie Potsdam (Alpha Classics/Outhere Music). Anna Vinnitskaya wurde im russischen Novorossijsk geboren. Sie studierte bei Sergei Ossipienko in Rostow und anschließend bei Jewgeni Koroljow an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, an der sie seit 2009 selbst als Professorin lehrt.
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