Der Preiskampf im Supermarkt ist hart. Mit Versprechungen aller Art lockt die Lebensmittelindustrie die Kunden. Aber bekommen die Verbraucher eigentlich das, was sie zu kaufen glauben? Gutshof-Idylle im Kühlregal, damit ködern Supermärkte und Discounter ihre Kunden: Aldi Nord verkauft Fleisch und Wurst vom "Gut Drei Eichen" und vom "Güldenhof". Penny hat den "Mühlenhof" – und Tengelmann den "Birkenhof". Bei Norma: gleich zwei "Güter", "Gut Langenhof" und "Gut Bartenhof". Gut bartenhof kontakt meaning. Und bei Netto gibt es Produkte vom "Gut Ponholz". Netto, Aldi Nord, Norma und Tengelmann geben zu, dass die Höfe gar nicht existieren und die Namen nur dem Marketing dienen. Tatsächlich, nach deutschem Markenrecht ist es völlig legal, Produkte unter einem Bauernhofnamen zu verkaufen, auch wenn sie gar nicht von dort kommen. Fleisch vom "Bauernhof"? Billig alleine reicht heute nicht mehr, um Produkte zu verkaufen. Die Verbraucher wollen das "gute Gefühl" gleich mitkaufen. Bodenständiges Landleben liegt voll im Trend. Und jeder möchte sich davon ein Stückchen kaufen.
Da hat wohl jemand falsche Vorstellungen gehabt. 12. 2017 21:43:10
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