dass im letzten Jahrhundert die Weltbevölkerung um das Doppelte und der Wasserverbrauch um das Sechsfache gestiegen ist? Zahnärzte für africa.com. Laut UNICEF litten vor allem Entwicklungsländer sehr unter der Dürre. Jeder Fünfte hat keinen Zugang zu sauberem Wasser, 1, 2 Milliarden Menschen können kein Trinkwasser trinken und 2, 2 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Krankheiten, die durch verschmutztes Wasser verursacht werden. dass nach Klärung des Problems mindestens 1, 6 Millionen, von epidemischen Krankheiten befallenen Menschen, weiter leben könnten?
Italiens Regierungschef Mario Draghi hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der 74-Jährige habe ein positives Testergebnis auf Covid-19 erhalten und keine Symptome der Krankheit, teilte die italienische Regierung mit. Der parteilose Ministerpräsident der Mehrparteienregierung werde in dieser Woche deshalb nicht wie geplant in die afrikanischen Länder Angola und die Republik Kongo reisen, hieß es weiter. Draghi wollte mit den Regierungen der Länder über Gas-Lieferungen verhandeln, da sich Italien wegen des Krieges in der Ukraine unabhängig von russischem Gas machen will, das es von dort zu großen Teilen bezieht. Italien wird auf der Reise laut Regierung von Außenminister Luigi Di Maio und dem Minister für den ökologischen Umbau, Roberto Cingolani, vertreten. Warum wir helfen | Zahnärzte für Afrika. © dpa-infocom, dpa:220418-99-953458/2
Wie können Zahnmediziner, ZMF oder Zahntechniker helfen? Sie können durch eine Teilnahme an einem Hilfseinsatz etwas Gutes tun und ihren Horizont erweitern. Natürlich sind Spenden immer willkommen, auch in Form von Edelmetall. Mehr Infos über Dentists for Africa e. V. und über Möglichkeiten der Unterstützung gibt es unter.
Bis zu einem Tag im August letzten Jahres: Wie so oft sei sie klettern gewesen, als plötzlich der oberste Sicherungshaken nicht hielt. Munoz-Jimenez fällt zehn Meter tief, rauscht mit hoher Geschwindigkeit ins Seil. "Normalerweise überlebt man den enormen Aufprall nicht", sagt die erfahrene Kletterin. "Doch ich hatte sehr viel Glück und bin mit einer Wirbelsäulenprellung davongekommen. " Von da an habe sie nur noch einen Gedanken gehabt: Nicht lange reden, sondern einfach machen. Eine Liste mit persönlichen Zielen entsteht, darauf der Wunsch, Wale in Kanada zu beobachten – und mit einer Hilfsorganisation nach Afrika zu fahren. Die gelernte Zahntechnikerin bewirbt sich bei "Zahnärzte ohne Grenzen" und wird für einen Einsatz in Sambia eingeteilt. Die persönlichen Kosten: knapp 4000 Euro und zweieinhalb Wochen vom Jahresurlaub. Dental Camps in Kenia – oft die einzige Chance für Menschen mit Zahnschmerzen – Dentists for Africa. Ob es nicht auch in Deutschland genug Möglichkeiten gebe, um sich zu engagieren? "Sicherlich", gibt Leonore Munoz-Jimenez zu. Was sie in die Ferne treibe, sei jedoch die Abscheu vor der westlichen Luxus-Gesellschaft, die ihrem Handy mehr Beachtung schenke, als dem Gegenüber.