, 27. 08. 2018, 12:08 Uhr 2 min Lesezeit Die Sozialdoku "Hartz und herzlich" begleitet Menschen, die auf aus staatliche Hilfe angewiesen sind und meist von Hartz IV leben müssen. Ganze Staffeln sind einzelnen sozialen Brennpunkten gewidmet, wie etwa der Eisenbahnsiedlung in Duisburg-Friemersheim. Dort lebte der arbeitslose Bergmann Frank Mons. Jetzt wurde der 47 Jahre alte Mann tot aufgefunden. Im Jahr 2016 porträtierte die Doku-Reihe "Hartz und herzlich" einzelne Bewohner der Eisenbahnsiedlung in Duisburg-Friemersheim. Eisenbahnsiedlung in duisburg ohio. Darunter befand sich auch der arbeitslose Bergmann Frank Mons, der nun tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde. Wie Der Westen berichtet, alarmierten Bekannte die Polizei, nachdem sie seit mehreren Tagen nichts mehr von Frank Mons hörten. Am Dienstag, den 21. August 2018 machten Polizeibeamte schließlich eine traurige Entdeckung. Frank Mons wurde tot in seiner Wohnung in der Henschelstraße in Duisburg aufgefunden. Bild-Reporter Andreas Wegener war bereits vor Ort und hielt seine Eindrücke in einem kurzen Video fest: Kriminalpolizei ermittelt wegen Verdachts auf ein Tötungsdelikt Auf Nachfrage der Kollegen von Der Westen bestätigte der Duisburger Staatsanwalt Alexander Bayer, dass eine rechtsmedizinische Untersuchung des Toten veranlasst wurde.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Siedlung, nach dem Konzept der Gartenstadt, extra für die Angestellten der preußischen Eisenbahnen angelegt. Seit 1999 steht die Eisenbahnersiedlung unter Denkmalschutz.
1972 war das Gründungsjahr des BSG (Betriebs Sport Gemeinschaft), die sich aus Mitarbeitern des Bahnhofs Hohenbudberg formierte. Dies war notwendig, da sonst der Sportplatz verkauft worden wäre. 1981 trat die BSG Hohenbudberg im VDES ein. Mit dem Beitritt folgte eine Umbenennung des Vereins in ESV Hohenbudberg e. V.. Seit 1981 ist die Zahl der Mitglieder stetig gestiegen und der Verein hat heute 160 Mitglieder. Duisburger Eisenbahnsiedlung feiert 100-jähriges Bestehen - waz.de. 1995 wurde eine Flutlichtanlage errichtet und 1998 erfolgte die Umzäunung des Sportplatzes, der so zur "Hohenbudberger Kampfarena" wurde. Dies wurde mit eigenen Mitteln bewerkstelligt, da der ESV sich überwiegend selbst finanziert Auch am Rande der Eisenbahnsiedlung gibt es ein großes Gewerbegebiet, der stetig wachsende Gewerbepark Hohenbudberg: Der Gewerbepark Hohenbudberg ist insgesamt 34 ha groß. Mit Fertigstellung des ersten Bauabschnitts und der Erschließungsstraße stehen ca. 13 ha baureife Grundstücke für die gewerbliche Nutzung zur Verfügung. Der Gewerbepark ist verkehrlich gut angebunden.
Die Polizei fand den 47-Jährigen am Dienstag in seiner Wohnung an der Henschelstraße. Bekannte hatten die Beamten alarmiert, weil sie M. seit einigen Tagen nicht mehr gesehen hatten. Wie die Polizei mitteilte, hätte die Obduktion Hinweise auf ein Tötungsdelikt ergeben. Eine Mordkommission habe nun die Ermittlungen aufgenommen. Der zuständige Duisburger Staatsanwalt Alexander Bayer konkretisiert auf Nachfrage von DER WESTEN: "Die Auffindesituation des Toten war ungewöhnlich. Zudem lässt das Ergebnis der Obduktion den Schluss auf ein Tötungsdelikt zu. Es wurden nun weitere rechtsmedizinische Untersuchungen eingeleitet. Hartz und herzlich Rückkehr in die Eisenbahnsiedlung von Duisburg – fernsehserien.de. " Nachbar glaubt nicht an Mord Nachbarn und Freunde zeigen sich geschockt über den Tod von Frank M. Olaf B., der auch in der RTL2-Sendung porträtiert wurde, glaubt jedoch nicht an einen Mord. Gegenüber der Bild sagte er: "Frank wurde am Samstag zuletzt gesehen. Er hatte am Ende ganz schön abgebaut, trank viel Wodka. Wahrscheinlich ist er bloß umgefallen – ich kann mir nicht vorstellen, wer ihn getötet haben könnte.
Gegenüber "Der Westen" zeigten sich viele Ortsansässige empört, wie negativ ihre Siedlung in der Sendung dargestellt wurde. Stattdessen gebe es in der Duisburger Eisenbahnsiedlung ein lebendiges Vereinsleben, das die alten Eisenbahnertraditionen pflege. Den Ruf eines Problemviertels weisen die Bewohner entschieden zurück. "Hartz aber herzlich" läuft am Dienstag, 15. Eisenbahnsiedlung in duisburg today. 08. 2017, ab 20. 15 Uhr auf RTL2. Folgen Sie schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion. jat/kad/
Straßenzug Im grünen Winkel Typisches Doppelhaus (Rüsternstraße 43/45) 1928 als Saalbau erbautes ehemaliges Gesellschaftshaus Die Eisenbahner-Siedlung Wedau ist eine Werksiedlung in Duisburg - Wedau. Sie wurde für das Bahnhofs- und Werkstättenpersonal der preußischen Eisenbahnen ab Anfang des 20. Jahrhunderts als Gartenstadt erbaut und steht seit 1999 unter Denkmalschutz. Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Siedlung liegt westlich des Bahnhofs Wedau. Sie wird im Norden durch die Wedauer Straße und im Westen durch den Kalkweg begrenzt. Im Süden liegt der Masurensee, der zu Baubeginn bereits als Baggersee vorhanden war. Eisenbahnsiedlung duisburg olaf tot. Zwischen Wiesen und Weiden auf sumpfigem Grund (Wedau = Weidenaue) entstanden war die Eisenbahnersiedlung der Keimpunkt des heutigen Ortsteils Wedau. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1911 erwarb der dafür gegründete Beamtenwohnungsverein nahe dem Bahnhof die Baugrundstücke. 1913 gingen der stark erweiterte Rangierbahnhof, das Ausbesserungs- und Bahnbetriebswerk sowie der Personenbahnhof Wedau in Betrieb.