#6 angel77 Oh, so ging es mir heut den ganzen Tag auch. Bin heut morgen nicht aus dem Bett gekommen, und als ich es dann doch endlich geschafft habe, habe ich aber nichts auf die Reihe bekommen und nur so rumgehangen. Konnte mich nicht zu irgendwas sinnvollem aufraffen. Und dann kommt noch dieses Grummel im Bauch dazu und unser Baby ist seit ner ganzen Zeit wach und aktiv im Bauch (ob das wohl auch ein Zeichen ist??? ). Na ja, warten wir es ab, werden die Geburt schon nicht verschlafen bzw. verpassen! Liebe Grüße Anja #7 Hallo, ich habe zwei Tage vorher den Schleimpfropf verloren und am Tag der Geburt bin ich morgens von einer nochleichten Wehe geweckt worden. Ich habe dann auf die Uhr geschaut und noch zu mir selbst gesagt, dass Matteo ja dann bis 18 Uhr abends wohl da sein wird, da ist dannn auch kurz drauf die Fruchtblase geplatzt und um 17. Wie merkt man dass Geburt bevorsteht?. 08 Uhr war er dann da. #8 Am Tag vor der Geburt hatte ich leicht bräunlichen Ausfluss, und mittags ein wenig bauchweh.... Gegen 8 uhr abends musste ich dann 3mal zur Toilette und hatte wirklich guten Stuhlgang Gegen 22 Uhr hatte ich ein wenig mehr Ziehen nach unten-aber es hielt sich noch in Grenzen----Um 23 Uhr sind wir dann vorsichtshalber ins krankenhaus, da war der Muttermund schon 2cm offen!
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Die Natur hat es so eingerichtet, dass die Geburt gerne nachts oder morgens auftritt. Als die Datenanalysten sich die Zahlen anschauten, erkannten sie ein klares Tag-Nacht-Muster. Grob 20 bis 30 Prozent mehr Babys werden pro Minute – im Durchschnitt sind es 3, 6 – zwischen 6. 45 Uhr und 18 Uhr geboren als während der Nacht, schreiben sie.