Keiner dieser beiden Punkte ist im Gesetz vorgesehen und kann daher in die Verordnung aufgenommen werden, da sie eine Einschränkung der Rechte darstellen. Zweitens, was die anwendbaren Prämien betrifft: a. - Bezüglich des Freibetrags für Erbschaften. Sie ist nur für Nachkommen und Aufsteiger ersten Grades vorgesehen, d. h. Hausbesetzungen in spanien 2019. für Erbschaften zugunsten der Eltern und zugunsten der Kinder. Unsere Fraktion versteht nicht, warum Abkömmlinge zweiten Grades ausgeschlossen sind. Und sie ist der Ansicht, dass dies der richtige Zeitpunkt ist, um sie auch auf saubere Formulierungen auszudehnen, wobei der Verweis auf "ersten Grades" gestrichen wird. Denn wenn Enkelkinder von ihren Großeltern erben, dann meist, weil ihre Eltern vor ihnen gestorben sind. Dann sind die erbberechtigten Menschen in Anbetracht ihres Alters und ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in einer schlechteren wirtschaftlichen Lage. b. - Wenn das Gesetz zulässt, dass die Steuererleichterung für Erbschaften zwischen Verwandten in absteigender Linie des gewöhnlichen Wohnsitzes bis zu 95% beträgt, wie kommt es dann, dass ein Prozentsatz von nur 50% für Häuser mit einem Grundstückswert von weniger als 10.
Es wird ein weitgehend geschlossenes Bild von der Hildener Hausbesetzerszene rekonstruiert. Schlagwörter: Bürgerinitiative, Sozialverhalten, Städtebaupolitik, Stadtgestaltung, Hausbesetzung, Verhaltensweise, Selbsthilfe, Wohnungsnot, Wohnungspolitik, Jugendlicher, Protest, Konfliktanalyse, citizen initiative, social behaviour, town-planning policy, urban design, house squatting, behavioural mode, self-help, housing scarcity, housing policy, adolescent, protest, conflict analysis, Selbstverlag 2005, 101 S., Abb., Kt., Lit. Zum Literatur-Service nach oben
2. März 2022 Stadtarchiv legt Publiktion zu 68er-Jahren und ihre Folgen in Karlsruhe vor "Bewegte Zeiten" lautet der Titel einer neuen Publikation des Stadtarchivs Karlsruhe mit Beiträgen zur Stadtgeschichte. Der Band 21 der Schriftenreihe des Archivs blickt auf 320 Seiten auf die 68er-Bewegung und ihre Folgen in Karlsruhe. Neben einem Überblick der Ereignisse 1967 bis 1969 bietet der mit 72 Foto bebilderte Band Beiträge zu sozialen Bewegungen, zur Frauen- und zur Friedensbewegung sowie zu Hausbesetzungen und alternativen Wohn- und Kulturprojekten. Karlsruhe: Neues Buch blickt auf bewegte Zeiten. Weitere Themen sind die Entwicklung der Presselandschaft in Karlsruhe seit dem 18. Jahrhundert, die Aufnahme von Flüchtlingen und Vertriebenen in Karlsruhe nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Provenienzforschung an der Städtischen Galerie, die sich mit Erwerbungen für die Kunstsammlung unter dem Einfluss der NSDAP befasst. "Bewegte Zeiten" (ISBN 978-3-95505-309-3) ist zum Preis von 19, 90 Euro über den lokalen Buchhandel oder direkt im Stadtarchiv Karlsruhe, Markgrafenstraße 29, erhältlich.
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Abgerundet ist das Magazin mit einem Kleinanzeigenteil. Wer sollte die Stadtrevue lesen? Köln erfindet sich zwar nicht jeden Monat, doch bietet es jeden Monat Neues. Wer im Kölner Großstadtdschungel nicht den Überblick verlieren und über Lokales informiert sowie beim aktuellen Freizeit- und Ausgehangeboten auf dem Laufenden bleiben möchte, findet in der Stadtrevue einen unverzichtbaren Begleiter. Das Besondere an der Stadtrevue Köln lesen! Hessen - Materialien zur Analyse von Opposition. Politik und Kultur aus der Stadt in fairen, aber meinungsstarken Reportagen und Hintergrundberichten sind Markenzeichen der Stadtrevue, die als "linkes" Stadtmagazin gilt. Soziale und alternative Themen mit lokalem Bezug werden aufgegriffen und deren Diskurs nicht nur begleitet, sondern daran teilgenommen. Erweitert um einen umfassenden Veranstaltungskalender präsentiert das Magazin verschiedene Facetten des Kölner Großstadtlebens. Erstausgabe 1976 12 Ausgaben im Jahr, monatlich Druckauflage von 18. 000 Exemplaren (Verlagsangabe) Der Verlag hinter der Stadtrevue Seit mehr als 40 Jahren steht der Stadtrevue Verlag für Medienmarken zugeschnitten auf Leser der Köln-Bonn-Region.