Gelöschter Benutzer | 22. 2012 SrSteffi | 22. 2012 16 Antwort haalloo ihr lieben. vielen dank erstmal für eure antworten und eure hilfe! habe erstmal meine hebamme angerufen und die meinte auch - besser mal abklären lassen - waren dann jetzt im kh. das herzchen schlägt, das kleine bewegt sich und es sieht alles sehr gut aus! die waren auch echt nett dort! also die ganze panik umsonst gewesen - puh! ausserdem meinte sie dass sie keinen Penis sehen kann edelmauz | 22. 2012 17 Antwort na das klingt doch höne kugelzeit noch elli2011 | 22. 21. SSW und keine Kindsbewegungen (mehr) | Schwanger - wer noch?. 2012 18 Antwort Ich freue mich, dass alles in Ordnung ist. Ich kenne deine Angst. Besonders, nachdem ich eine Fehlgeburt hatte, war ich bei der folgenden SS oft unsicher. Ich habe mir damals ein Angelsound gekauft, damit ich in solchen Fällen mal eben selber nachören konnte, ob es meinem Baby gut geht. Es ist immer wichtig, auf sein Gefühl zu hören, man darf nur keine unverhältnismäßigen Ängste entwickeln. Es war richtig, dass du hast nachsehen lassen. Du wirst sehen, irgendwann wirst du dein Baby "wecken" können, wenn du es länger nicht gespürt hast.
Und dann lässt die Sorge nach. Alles Gute! Gelöschter Benutzer | 23. 2012 19 Antwort @ maulende-myrthe: hatte das meinem großen auch manchmal dass er nix von sich hat "hören" lassen, aber das war dann schon in fortgeschrittener ss und ihn konnte ich dann auch durch ein bißchen ärgern wecken. das kommt alles noch! habe mir jetzt ein stethoskop bestellt! edelmauz | 24. 2012 ERFAHRE MEHR:
Was kann ich tun, wenn das Baby sich einmal länger nicht bewegt? Zunächst einmal: keine Panik! Wenn Ihr Euch mal bewusst macht, wieviel Zeit ein Neugeborenes schlafend verbringt, könnt Ihr Euch sicher denken, dass ein Kind, dass gerade im Bauch heranwächst, noch deutlich längere und teilweise auch extrem tiefe Schlafphasen hat.
Dass ich das Gefühl für mich und meinen Körper dabei verliere. Doch wahrscheinlich ist auch das normal – in der jetzigen Phase. Noch keine Kindsbewegungen in der 22.ssw spürbar. Ich bin jedenfalls froh, dass die Batterie den Geist nicht vorzeitig aufgab und ich mich nun entspannt auf die nächste Ultraschalluntersuchung und die Kindsbewegungen freuen darf. Ich liege zwar nach wie vor jeden Abend vor dem Einschlafen mit beiden Händen auf meinem Bauch im Bett, aber nicht weil ich ängstlich auf ein Lebenszeichen hoffe, sondern weil ich meinem zweiten Bauchbewohner ein paar ungestörte Minuten mit mir schenken möchte.
Verkaufen Fachartikel Oft sind es Kleinigkeiten, die bei einem Verkaufsgespräch zwischen Zeitverschwendung und Erfolg entscheiden. Wer einige grundsätzliche Verkaufs- und Abschlusstechniken beachtet, führt Kundengespräche zielgerichteter durch – und erzielt höhere Abschlussquoten. Im Gespräch zeigt sich schnell, welchen Typ Kunde man vor sich hat: Sucht er ausführliche Informationen oder sieht er im Verkäufer eher den "Umsetzer" der eigenen Vorstellungen als einen Berater? Gespräche gezielt steuern Indem Sie die Bedürfnisse, Ziele und Wünsche des Kunden klären, motivieren Sie ihn, gemeinsam mit Ihnen eine Lösung zu erarbeiten, und positionieren sich so als kompetenter, vertrauenswürdiger Partner. Geschlossene-Fragen -Tipps für Verkäufer. Offene Fragen wie "Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? " eignen sich, um eine ganzheitliche Beratung umzusetzen. Das Ziel – der Abschluss – sollte jedoch von Anfang an klar sein: Statt "Welche Informationen brauchen Sie von mir? " konkretisiert die Frage "Welche Informationen brauchen Sie von mir, damit wir ins Geschäft kommen?
W-Fragen – wenn Sie zu bestimmten Punkten mehr erfahren möchten Mit den W-Fragen geben Sie Ihrer Bedarfsermittlung Struktur. Sie nutzen die Fragewörter, um bestimmte Sachverhalte oder Zuständigkeiten in Erfahrung zu bringen. W-Fragen können sehr konkret sein und auf eine kurze, eindeutige Antwort abzielen. "Wer ist bei Ihnen für xy zuständig? " "Welche Software setzen Sie bislang für z ein? " Ebenso können Sie W-Fragen aber auch als offene Fragen einsetzen: "Welche Probleme haben Sie bislang im Bereich xy? Verkaufsgespräch: Tipps für den erfolgreichen Abschluss. " Was Sie unbedingt vermeiden sollten Vermeiden Sie beim Stellen der W-Fragen die Wörter "warum" und "weshalb". Ihr Kunde könnte sich in die Enge gedrängt fühlen, wenn er das Gefühl bekommt, Ihnen gegenüber Rechenschaft über bisherige geschäftliche Entscheidungen ablegen zu müssen. Geschlossene Fragen – warum ein "ja" nicht immer sinnvoll ist "Haben Sie Probleme mit Ihrer bisherigen Software? " "Benötigen Sie ein Produkt, das Ihre Prozesse vereinfacht? " Natürlich ist es für Sie als Verkäufer positiv, wenn Ihr Gesprächspartner diese Fragen mit einem "ja" beantwortet.
Emotionalisierende Fragen zielen darauf ab, dem Kunden "in den Kopf" zu schauen, herauszufinden, wie er "tickt". Zirkuläre Fragen – für Entscheidungsunwillige "Was würde denn Ihre Frau zu diesem Angebot sagen? " "Was würden denn Ihr Steuerberater raten? " Zirkuläre Fragen werden im Konjunktiv formuliert. Sie geben Ihrem Gesprächspartner die Möglichkeit die Perspektive zu wechseln und sich in eine andere Person hineinzuversetzen. In diesem Augenblick lässt er alle seine eigenen Ansätze und Prinzipien außer acht. Dieser Fragetyp ist gerade bei Kunden, die sich schlecht entscheiden können, eine gute Methode vorwärts zu kommen. Bumerang-Fragen – Lieber Kunde, denk noch mal nach! "Sind Sie wirklich der Meinung, dass diese Police alles abdeckt, was Ihnen wichtig ist? Offene fragen beim verkaufsgespräch mit. " "Wie kommen Sie denn darauf? " Mit dieser Frage, wird die Aussage vom Kunden einfach noch einmal an ihn zurückgeworfen. Bumerang-Fragen eigenen sich besonders dazu, wenn man möchte, dass der Kunde seine eigene Argumentation noch einmal überdenkt.
Warum es keine guten und schlechten Produkte gibt Viele Verkäufer machen den Fehler, von sich selbst auf den Kunden zu schließen. Sie ziehen Ihre eigenen Maßstäbe heran und teilen davon ausgehend Produkte in gut und schlecht ein. Sie vergessen dabei, dass ihr Kunde möglicherweise vollkommen andere Bedürfnisse hat und ihm daher andere Produktmerkmale wichtig sind. Wenn ein bestimmtes Produkt über ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber allen anderen Produkten verfügt und dies für den Kunden ein Muss-Kriterium darstellt, werden alle weiteren Produktmerkmale für ihn zur Nebensache. Mit einer vorgefassten Vorstellung davon. welches Produkt Sie verkaufen möchten, ins Verkaufsgespräch zu starten, ist also eine denkbar schlechte Idee. Nur Ihr Kunde weiß tatsächlich, wo ihn der Schuh drückt und in welchen Bereichen er mit Hilfe Ihres Produktes Verbesserungen erzielen möchte. Vertriebstraining – Fragen im Verkaufsgespräch. Möglicherweise kann er dies zu Gesprächsbeginn noch nicht klar artikulieren. Er benötigt Ihre Unterstützung durch gezielte Fragen und eine souveräne Gesprächsführung, die ihn zu Wort kommen lässt.