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Lange fehlte das Interesse, das Werk dieser Künstlerinnen bekannt zu machen "Das Thema hätte man schon Anfang der Neunzigerjahre machen können", sagt die Kuratorin Anne-Katrin Rossberg. Die Kunsthistorikerin leitet seit 2019 die MAK-Sammlung Metall und das Wiener-Werkstätte-Archiv. Schon in den Neunzigern publizierte Elisabeth Michitsch ihre Diplomarbeit, die sich ausschließlich den Künstlerinnen der Wiener Werkstätte widmete. Doch offensichtlich fehlte zu diesem Zeitpunkt noch das Interesse, der breiten Öffentlichkeit diese Frauen bekannt zu machen. Warum sich das nun ändert, nicht nur in Wien, sondern vielerorts, wo Ausstellungen Gestalterinnen in den Fokus nehmen, etwa die Frauen am Bauhaus oder die in den Deutschen Werkstätten Hellerau, liege laut Rossberg auch an einem bewussteren Umgang mit Sprache. Durch das Gendern werden Frauen präsenter. Koloman moser ausstellung münchen hotel. "Das wirkt sich auch auf die Aufarbeitung aus", so Rossberg. Von Felice Rix stammt der Morgenmantel aus dem Stoff "Donnerwetter", um 1920. (Foto: Branislav Djordjevic/MAK) Eine andere Frage ist, warum man das Werk von Frauen dabei bislang meist in Gruppenausstellungen beleuchtet wird, ihnen also nur im Team ein Siegerpodest zubilligt - zumindest den Designerinnen und Architektinnen, in der freien Kunst verhält es sich schon seit geraumer Zeit anders.
In dieser Zeit des tiefgreifenden Wandels wendet sich der Jugendstil gegen das Althergebrachte und entwickelt dafür eine völlig neue Formensprache. Viele Künstler*innen verleihen ihren Gefühlen und Haltungen durch weibliche Figuren allegorischen Ausdruck. Ob makellose Naturgöttinnen oder sinnlich-dunkle Femmes fatales: Abbildungen nackter Körper, wallender Gewänder und üppigen Haars sind präsent in Malerei und Skulptur, Grafik und Schmuck. Kaum Widerhall in den künstlerischen Darstellungen finden die realen, häufig von Repressionen geprägten Lebensumstände vieler Frauen um die Jahrhundertwende – und das, obwohl sich gerade zu dieser Zeit erstmals organisiert und auf internationaler Ebene aktiver Widerstand formiert. Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten (33.1913-1914). Frauen verlangen nach Bildung und Berufstätigkeit, gesellschaftlicher Teilhabe und politischer Mitsprache. In Karlsruhe wird 1893 das erste Mädchengymnasium Deutschlands eröffnet. Erste Studentinnen schreiben sich an den Universitäten von Freiburg und Heidelberg ein. Frauen wagen sich trotz schwieriger Voraussetzungen als freischaffende Künstlerinnen in die Selbständigkeit.