Home Sonstige Programmiersprachen C (alle ISO-Standards) in Datei schreiben, ohne zu überschreiben... This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it. Hallo @ll, ich schreibe gerade an einer Header-Datei für * Dateien, womit ich halt in eine * Datei Schreiben, oder daraus lesen kann. Jetzt -wenn man einen schlüssel einträgt- kann es ja sein, dass die Sektion schon besteht, jetzt muss nur noch der Schlüssel unten angefügt werden. Wenn ich aber mal eben "mitten in die Datei" so 20 - 30 Bytes -oder mehr- schreibe, überschreibe ich doch sicher das, was im Weg stehen würde oder? File nicht überschreiben !! | C++ Community. Wenn ja, kann ich das umgehen? das einfachste ist, wenn du für die sektionen eine konstante zeichenkettenlänge benutzt. Bringt mir gar nichts... Grund: wenn ich [Hey_du_da] blubb=freak bla=penner;hans wurst evt=pervert [was_geht] key1=029321 key2=01234 key3=023123 sowas habe, und dann was einfüge addToSection( Hey_du_da, brabbel, dieter); müsste brabbel=dieter entstehen, aber ich vermute eher das daraus: brabbel=dieter1=029321 werden wird... und das wird ein Problem.
Ich habe einach eine neue Datei angelegt in der for schleife
hier ist mein Code der for-Schleife - sehr simpel:
for (int i = 0; i < (); i++)
cout << zeile << "\n";
Output << zeile << "\n";
die entstehende Output Datei macht 2 Iterationen durch. D. h. in der ersten Iteration (wenn man das so nennen darf? ) wird das erste ", " entfernt, in der zweiten, das zweite. Wie schreibe ich denn nur die "saubere" Datei? Siehe Output-Datei:
sdfdsfdsfsdsdf, 234, 23. 456, 3455
sdfdsfdsfsdsdf 234, 23. 456, 3455
sdfdsfdsfsdsdf 234 23. 456 3455
Überlege mal genau, was du da programmiert hast!? Du gibt bisher je Zeichen jedesmal die ganze Zeile aus. Text in Textdatei schreiben ohne zu überschreiben | C++ Community. in - warum? @manni66 sagte in Textdatei Komma durch Leerzeichen ersetzen:
Weil dort sehe ich nachher, dass alle zeilen durchgegangen worden sind. Ich habe mal das cout außerhalb gelegt, dann bekomme ich exakt eine Zeile ausgegeben. Ich glaube es ist irgendwo ein banaler Denkfehler drin. @bthight
#include
Jede einzelne Zeile Deines Programms, die Du nicht explizit getestet hast, ist falsch Ein guter. NET-Snippetkonverter (der ist verfügbar). Programmierfragen über PN / Konversation werden ignoriert! Überschreibt das nicht nur die Bytes 10 bis 15 mit dem Inhalt aus dem Buffer? Also meine Frage war eigentlich, dass z. C++ in datei schreiben ohne überschreiben online. B. fünf Bytes eingefügt werden, aber ohne zu überschreiben, sondern dass die nachfolgenden Bytes sozusagen "aufrücken". Du willst also "Einfügen". Das geht so nicht, das musst Du von Hand machen. Lies die alte Datei ein, schreibe den Anfang, dann Deine Änderung, danach den Rest. einfacher, sicherer und genauso schnell ist mein Vorschlag. Sonstige Problemstellungen »
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Dass ich dem Zweckpessimisten in mir, der aus Angst vor Enttäuschungen sich nicht wagt, ein freier Mensch zu werden, die Rote Karte zeige. Mache ich doch die Botschaft von Weihnachten zur eigenen Menschwerdung, zum Neuanfang. " Stefan Schwarz, katholischer Pfarrer in der Justizvollzugsanstalt Rheinbach: "Gott ist für uns durch seinen Sohn Jesus Christus Mensch geworden, obwohl wir Menschen das nicht verdient haben. Denn alle Menschen sind sündig und können sich den Himmel nicht verdienen. Das gilt für inhaftierte Menschen ebenso wie für nicht inhaftierte. Gott ist auch für Inhaftierte da, gerade am Weihnachtsfest. Der Traum von einer harmonischen Weihnacht wird auch im Gefängnis geträumt. " Ulrike Veermann, Pfarrerin der Ev. Lutherkirchengemeinde Bonn: "Weihnachten ist für mich ein Augenblick der besonderen Begegnung mit Gott. Gott kommt den Menschen nah, ein für allemal, und bleibt bei ihnen. Der Abstand zwischen Gott und den Menschen hebt sich auf. Wir können auf ihn vertrauen und in seiner Nähe sein.
Draußen – ohne Zuhause, heimatlos – hat er die wesentliche Zeit seines Lebens verbracht. So nimmt er den Platz draußen an, den wir ihm zugweisen haben. Und dort sammelt er alle, die "draußen" sind; zuerst die Hirten, später die Zöllner und Prostituierten, die Aussätzigen, die Kranken. Alle die "draußen" sind, sammelt er. Alle die "verloren" sind, die niemand haben will, alle für die sich keiner interessiert, alle die "stören" sammelt er. So macht er den letzten Platz, den Straßenrand, zu dem Ort, an dem die Welt verwandelt wird. Das ist die Botschaft von Weihnachten. Gott nimmt den Platz ein, den wir ihm zumuten. Gott im Stall, im Schuppen. Darum gibt es endlich Frieden, nicht nur für die Sieger, sondern auch für die Verlierer. Darum gibt es den Frieden Gottes nicht nur für die Menschen mit der heilen Biographie, ohne Brüche, ohne Tränen; sondern auch für die, die stumm, hilflos und mit Scham auf ihr Leben schauen. Darum gibt es den Frieden Gottes nicht nur für die Vorzeigefamilien mit den begabten Kindern, sondern auch für die zerbrochenen Familien, für die Alleinerziehenden und die Kindern, die irgendwann in diesen Tagen vom anderen Elternteil abgeholt werden.
Am 1 9. und 20. Dezember 2019 zeigte die 2 c Klasse mit einer T alkshow auf, dass die wahre Botschaft von Weihnachten in unserer schnelllebigen Zeit sehr leicht abhandenkommen kann. Mit diesem humorvollen, aber auch anspruchsvollen Stück wurde dem zahlreich erschienenen Publikum von Jung bis Alt vor Augen geführt, dass Weihnachten heutzutage vor allem eine Zeit des Konsums und nicht der Stille und Besinnung ist – alle Dialoge während der Show wurden durch ständige Werbeeinschaltungen unterbrochen. Zu Wort kamen der Nikolaus, eine gestresste Lehrerin, die nur an die Ferien denkt, ein Arzt, der am liebsten dienstfrei hat, ein alter Opa, für den nur mehr das gute Essen zu Weihnachten von Bedeutung ist, ein frecher Bursch, der am liebsten seine Ruhe hat, und ein kleines Kind, das von Geschenken träumt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Talkshow redeten unentwegt aneinander vorbei und gerieten sich so in die Haare, dass es selbst der professionellen Talkmasterin nicht gelang, sie zur Vernunft zu bringen.
###f03###Frohe Weihnachten! Ist schon vorbei, sagen Sie? Von wegen. Eigentlich geht es heute erst richtig los. Im vierten Jahrhundert erklärten nämlich die Römer den 25. Dezember zum Staatsfest für ihren Sonnengott. Dagegen setzten die Christen ihren eigenen Tag des Lichts: Die Geburt Jesu Christi. Heiligabend, der 24. Dezember, ist schlicht das Ende der Adventszeit. Aber wir wissen sowieso nicht genau, wann Jesus geboren ist. Viel wichtiger ist doch, dass Jesus geboren ist. Und zwar im Stall von Bethlehem – bei den Hirten. Eigentlich wohnt Gott nicht in solch einem Palast, wie wir uns das gerne vorstellen. Nicht eine Finanzbörse oder eine glitzernde Einkaufsmeile ist sein Zuhause. Jesus kommt aus einfachen Verhältnissen. Er ist kein Supermann, derin einem tollen Kostüm die Welt rettet. Sondern er zeigt sich im Kleinen, im Unscheinbaren. Jeder Mensch ist unendlich wertvoll – für jeden von uns ist Gott Mensch geworden. Diese Botschaft gilt heute genauso wie damals. Gott liebt diese Welt.
Schau auch auf die, die er um sich versammelt hat. Bevor du gehst, mach erst wieder seine Augen zu deinen Augen, seine Ohren zu deinen Ohren und seinen Mund zu deinem Mund. Mach seine Hände zu deinen Händen, sein Lächeln zu deinem Lächeln und seinen Gruß zu deinem Gruß. Dann erkennst du in jedem Menschen deinen Bruder, deine Schwester. Wenn du ihre Tränen trocknest und ihre Freude teilst, dann ist Gottes Sohn wahrhaftig geboren. Du darfst dich freuen, alle Menschen können sich freuen, können leben - in dieser Nacht und für immer. Lothar Zenetti
Es ist eine Dummheit sondergleichen, auf diese Weise Weihnachten auszuhebeln. Es hat auch mit Toleranz nichts zu tun. Gleichgültigkeit ist es, einen solchen Satz in die Weihnacht zu blasen. Ignoranz ist es, nicht Toleranz. Egal, was jemand anders glaubt, man fühlt sich von so etwas eher abgestoßen. Es ist eine staubtrockene unweihnachtliche Misanthropie, die aus einer solchen Botschaft spricht und auch die Wichtelmützenträger, die auf der Grußkarte abgebildet sind, verströmen wahrlich keine weihnachtliche Festtagsfreude. Lassen wir uns Weihnachten nicht vermiesen. Wie herrlich ist dagegen die Frische dieser kleinen literarischen Figur des Lord Fountleroy in jenem unvergessenen Film mit Alec Guinness. Wie selbstverständlich ist der Kirchgang, wie sehr strahlen die Augen des Kleinen mit dem Weihnachtsbaum um die Wette. Wer Kinder hat, kennt diesen Blick. Wie frisch ist der Toast, den der kleine Blondschopf ausbringt. Es ist Weihnachten, das Fest eines Kindes in einer Krippe im Stall von Bethlehem.