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Die Badeorte können dem ohne Mühe folgen – die Ostsee liegt nordwärts, also Schattenseite. Niemand der Herrschaften muss sich um seinen Teint Sorgen machen, der bleibt weiß wie die Villenfassaden ringsherum. Diese so genannte Bäderarchitektur ist also kein eigener Baustil, sondern ein Mix aus vergangenen Elementen, ein Stilpluralismus, der als Bestandteil des Historismus des späten 19. Jahrhunderts von Kunsthistorikern eher gering geschätzt wird. Die Residenzen - Die weiße Stadt am Meer. Und seinerzeit den Unmut von Fachleuten hervorruft: "Die neue Architektur des Strandhotels (in Binz) entspricht in ihrem billigen Pomp mit zahllosen Türmchen schlechter Zeichnung, mit ihren ungefühlten Verhältnissen und grausam banalem Ornament dem Zustand unserer heutigen deutschen Kultur", schreibt Alfred Lichtwark, der Direktor der Hamburger Kunsthalle im Jahr 1905. Solch Unkenrufen zum Trotz etabliert sich in rund 50 Jahren dennoch eine Seebad-Oase, die denen in Italien und Frankreich in nichts nachsteht und den Geschmack der Urlauber trifft.
Im südlichen Gartenbereich verbindet eine Terrasse die Wohnbereiche mit dem Außenraum. Zufahrt und Weg sind mit einem offenporigen Plattenbelag geplant.
Zu diesem Thema finden zahlreiche Veranstaltungen, wie Vorträge und Führungen statt. Mehr darüber erfahren Sie hier. Das Abschluss Wochenende steht ganz unter dem Motto 25 Jahre Deutsche Einheit. Eine Freiluft-Ausstellung zeigt Binzer Ansichten im Großformat: Damals & Heute entlang der Strandpromenade. Weitere Einzelheiten können Sie hier nachlesen.
Den Badekarren folgen Badeanstalten, erst noch getrennt nach den Geschlechtern; Familienbäder brechen später diese strikte Trennung auf. Bitte nicht zu freizügig: Rügen wird Badeparadies Luxusvillen in Bäderarchitektur Seit 1870 ist der Bauboom auf der Insel nicht zu stoppen. Fischer erwerben Land von Fürst Malte zu Putbus, Binz geht voran, direkt am Strand fädelt sich alsbald eine Kette großer Villen auf. Übrigens zumeist von einheimischen Baumeistern entworfen und von Rügener Handwerkern gebaut. Der Baustil ist inspiriert von Leichtigkeit: Laubsägezierrat, Putten, Zinnen. Riedberg (Frankfurt am Main) - Wohnen & Leben. Architektonische Anleihen aus der Schweiz, aus Russland, selbst aus China. Zutaten aus dem Neobarock, der Neogotik, dem Klassizismus und Jugendstil. Erker, Simse, Balustraden. Meist in einheitlichem Weiß getüncht. Viele Villen bekommen Namen, oft nach den Gattinnen der Erbauer: Gudrun, Charlotte, Margarete. Und obligatorisch seinerzeit und von den Gästen ausdrücklich gewünscht: Balkone, tief und schattig, aber mit Blick aufs Meer.
Fein macht er sich nur zum Tanzabend "Kesse Sohle" im Haus des Gastes in Binz oder zum Kaffeetrinken im "Hotel Rugard". Ruhe, saubere Luft, Kontemplation Wie alles anfing hier, erzählen Alt-Rügener bei Abendvorträgen in der Kurverwaltung. Nicht selten lauschen ihnen alte Damen, die leise seufzen, blitzen Fotos aus der Sommerfrische um 1930 auf. Der Sog der Küste hatte die Menschen jedoch schon Mitte des 19. Jahrhunderts erfasst und war das Ergebnis zunehmender Industrialisierung. Die Städte wuchsen, dampften, füllten sich, Adel und Bürgertum sehnten sich nach Ruhe, sauberer Luft und Kontemplation – und man konnte es sich leisten. So wächst der Westflügel. Zunächst noch galt das Meer in Deutschlands Norden als unberechenbar, zu stürmisch und zum Baden ungeeignet. Selbst die Fischer mieden es, soweit es ihnen möglich war, hatten sie im Hinterland Rügens doch Binnenseen, auch voll mit Fisch. Dann sprach sich herum, Seebaden ginge doch, im englischen Brighton sei man längst dabei. Der Arzt Richard Russell hatte es Mitte des 18. Jahrhunderts dort en vogue gemacht.
"Der reine Nackenschlag auch mancher moderne Bau", sagt Frau Meier strafend und führt das "meerSinn" und das "Cerês" an. Steht man dann selbst vor diesen Neuzugängen an der Villenfront, kann man Frau Meier nicht ganz folgen: Sie fügen sich in ihrer schlichten und modernen Sprache oft besser in das Gesicht des Ortes als manche alte Villa, die – aufgemotzt mit Stahlbalkons und Billigstuck – rüberkommt wie eine Großmutter im Techno-Outfit. Die Gäste halten solche baulichen Verkorksungen nicht zurück – Binz und die anderen Badeorte sind beliebt, allein in Binz fallen jährlich rund zwei Millionen Übernachtungen an. Die Ostseefans sind treu und kommen über Jahre. Die Sachsen schon immer, die Niedersachsen seit eineinhalb Jahrzehnten. Die Eleganz vergangener Zeiten ist allerdings passé – zumindestens in Kleiderfragen. Aus feinen Gehröcken wurden Fleecewesten, aus edlen Hüten bunte Käppies, und der Gehstock ist zum Nordic-Walking-Stab geworden. Der Ostseeurlauber von heute liebt es praktisch, er steht auf Wellness und ist meist outdoor unterwegs.
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