Wenn auch Sie zum Ausdruck bringen möchten, dass Sie die in der "Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung" beschriebenen Grundsätze teilen und diese im Geiste der Deklaration umsetzen wollen, unterzeichnen auch Sie. Inhalte suchen oder abonnieren
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union wurde am 27. bzw. 28. November 1997 in Luxemburg verabschiedet und 2005, 2007 und 2014 aktualisiert. Die heutige Arbeitswelt befindet sich aufgrund von Faktoren wie dem demografischen Wandel, Globalisierung und Arbeitslosigkeit im Wandel. Dadurch ergeben sich Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. Das Europäische Netzwerk für betriebliche Gesundheitsförderung hat es sich zur Aufgabe gemacht Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, Beschäftigten und die Gesellschaft dabei zu unterstützen, Wohlbefinden und Gesundheit am Arbeitsplatz zu sichern und zu fördern. Mitglieder des Netzwerkes sind Organisationen aus allen 27 Mitgliedsstaaten der EU sowie der Schweiz. Zusammen wird eine Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen, die Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung und die Stärkung persönlicher Kompetenzen angestrebt. Unternehmen haben die Chance mit der Unterzeichnung der Luxemburger Deklaration Teil dieses Netzwerkes zu werden.
Luxemburger Deklaration Die Grundsätze des Europäischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung gelten bis heute Vor mehr als 20 Jahren hat das Europäische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP) die Luxemburger Deklaration verabschiedet. Die Organisation hat damit bis heute national wie international anerkannte Grundsätze für "Gesunde Beschäftigte in Gesunden Unternehmen" definiert. Zahlreiche namhafte Unternehmen orientieren sich an diesen und bekennen sich auch öffentlich dazu. © / Morsa Images Mit Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung können Unternehmen die körperlichen sowie psychischen Gesundheitsressourcen und -potenziale ihrer Beschäftigten langfristig stärken und ein Umfeld schaffen, in dem ein gesundes, kreatives und motiviertes Arbeiten möglich ist.
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Im Rahmen betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen werden die Begriffe BGM und BGF genutzt. Hilfreich kann hierbei die begriffliche Festlegung des BGF-Begriffes in der sogenannten Luxemburger Deklaration von 1997 sein. Dort werden Handlungsfelder und eine "ideale Umsetzung" beschrieben. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) BGF umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Dies kann durch eine Verknüpfung folgender Ansätze erreicht werden: Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung Stärkung persönlicher Kompetenzen Grundlage für die europaweiten Aktivitäten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung sind zwei Faktoren. Einerseits hat die EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz (Richtlinie des Rates 89/391/ EWG) eine Neuorientierung des traditionellen Arbeitsschutzes in Gesetzgebung und Praxis eingeleitet.
Gesunde, motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind sowohl in sozialer wie ökonomischer Hinsicht Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg der Europäischen Union. Der zuständige Dienst der Europäischen Kommission hat daher eine Initiative zum Aufbau eines Europäischen Netzwerkes für BGF unterstützt. Diese Initiative befindet sich im Einklang mit Artikel 129 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und dem Aktionsprogramm der Gemeinschaft zur Gesundheitsförderung, -aufklärung, -erziehung und -ausbildung innerhalb des Aktionsrahmens im Bereich der öffentlichen Gesundheit (Nr. 645/96/EG). Mitglieder des Europäischen Netzwerkes sind Organisationen aus allen 15 Mitgliedsstaaten und den Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes. Sie sind gleichzeitig nationale Kontaktstellen. Ziel des Netzwerkes ist es, auf der Basis eines kontinuierlichen Erfahrungsaustausches, nachahmenswerte Praxisbeispiele zur BGF zu identifizieren und zu verbreiten. Die EU ermutigt damit die Mitgliedsstaaten, der BGF einen höheren Stellenwert einzuräumen und Fragen der Gesundheit am Arbeitsplatz bei politischen Entscheidungen mit einzubeziehen.
Daraufhin lachte er und erzählte: "Oh ja, ich dachte einmal, dass ich ein Date habe, nur war die andere Person davon überzeugt, dass es sich um ein ganz normales Treffen handelt. Das war so unangenehm! " Mario Novembre Der Stuttgarter Social-Media-Star und Sänger plauderte aus: "Ich mal das Problem, dass die ältere Schwester meiner damaligen Freundin auf mich stand. Da war die Kacke ordentlich am Dampfen" Wincent Weiss Der " Feuerwerk "-Star erzählte uns mal von seinem verrücktesten Star-Traum: "Ich habe die Live-DVD von Rammstein angeguckt und bin eingeschlafen. Im Menü lief der Applaus in Dauerschleife. Und so sind Rammstein und deren Fans in meinem Traum aufgetaucht. Überall, wo ich hinging, haben die Fans geklatscht und Rammstein gespielt. " LOL! Erlebnisse mit stars english. Karol Sevilla Wir fragten die " Soy Luna "-Darstellerin nach der größten Lüge, die sie je erzählt hat. Ihre Antwort? "Beim 'Soy Luna'-Casting habe ich behauptet, dass ich Rollschuh fahren kann – das war die Voraussetzung für die Rolle. Dabei konnte ich das überhaupt nicht. "
Sie haben vielleicht etwas mehr Geld, aber meistens sind sie trotzdem ganz nett. Und haben auch ihre kleinen Macken, so wie wir alle. Der Londoner Journalist und Filmemacher Michael Segalov hatte seine Follower auf Twitter gefragt, was ihr surrealstes Erlebnis mit einem Promi war. Segalov selbst erzählt, wie er einmal auf einer Rodeomaschine geritten habe und dabei von Schauspieler Hugh Grant beobachtet wurde, der ihm die Zunge rausstreckte. Schon nicht schlecht, aber es wurde noch bizarrer. Der Platz neben Ryan Gosling und die Kreditkarte von Orlando Bloom Ein User berichtete, wie er einmal bei einem Musical am Broadway neben Ryan Gosling saß. Zunächst erkannte er den Schauspieler nicht, beim Smalltalk während der Pause dämmerte es ihm dann. Erlebnisse mit stars 3. Das Erstaunen war ihm offenbar anzusehen, sodass Gosling sagte: "Du hast gerade herausgefunden, wer ich bin. Du verbringst eindeutig nicht genug Zeit auf Pinterest. " Eine andere Twitter-Nutzerin erinnert sich an ein Aufeinandertreffen mit Regisseur Quentin Tarantino in einem Supermarkt, bei dem sie ihn nach seinem nächsten Film fragte.
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