von Alexander Pradka, am 04. 10. 2018 Inwiefern beeinflusst die Mode der Antike das Kleidungsdesign der Gegenwart? Und wie lässt sich mit einem intensiven Blick auf die Kleiderkultur der Zeit zwischen 400 vor und 200 nach Christus Neues erschaffen? Welche Rolle spielt dabei der kulturelle Hintergrund des Designers selbst? Das sind Kernaspekte des Projektes "DIVINE X DESIGN", das Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius in Kooperation mit der Glyptothek und den Antikensammlungen München durchgeführt haben. Über zwei Jahre arbeiteten insgesamt drei Studierendengruppen an dem Projekt. Sie kreierten Designentwürfe, inszenierten Fotoshootings und gestalteten – gemeinsam mit Archäologen – den Katalog zur Ausstellung in der Glyptothek. In einem ersten Schritt verinnerlichten die Studierenden die antike Ästhetik und entwickelten via Form- und Stilanalysen ein tiefes Verständnis für die damalige Bekleidungskultur. Im zweiten Schritt entwickelten sie – inspiriert von Malereien und Zeichnungen etwa auf antiken Vasen – ihre eigenen Modelle.
Die Entwürfe zeitgenössischer Mode vermitteln weitere Zugänge zur Thematik. Ausgehend von sowohl inhaltlichen Fragestellungen, etwa im Umgang mit dem Mythos oder mit Körpervorstellungen, als auch von formalen Anknüpfungspunkten bei der Bearbeitung von Faltenwürfen sind zwei Modekollektionen entstanden. Ausgewählte Kleider zeigen in der Ausstellung wie fruchtbar eine solche gestalterische Auseinandersetzung mit antiker Kunst sein kann. Die Modekollektionen haben einen klaren Bezug zum "Heute" und regen im Zusammenspiel mit den antiken Objekten dazu an, über soziokulturelle und historische Zusammenhänge neu nachzudenken. Denn was an antiker Kunst über die Zeichenhaftigkeit von Kleidung und ihre Relevanz in der Gesellschaft herausgearbeitet wurde, ist auch an den zeitgenössischen Entwürfen in einer für die heutige Zeit aussagekräftigen Form nachzuvollziehen. Divine X Design. Das Kleid der Antike Sonderausstellung der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München sowie der AMD Akademie Mode & Design in Kooperation mit der Bayerischen Schlösserverwaltung 23. März – 31. Oktober 2018 Pompejanumstraße 5, 63739 Aschaffenburg, Telefon 06021 / 218012 Eintritt: 5, 50 €, erm.
Die Ausstellung und das Projekt erzielte auch in den Medien große Aufmerksamkeit, z. B. Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur, Bild, Abendzeitung, und u. a. eine umfassende Exklusiv Story auf VOGUE online. Ein großes Projekt, das belegt, wie fruchtbar eine Auseinandersetzung mit der Antike heute sein kann und wie relevant das Vernetzen von Bildung, Wissenschaft und Hochkultur für die Kulturlandschaft sein kann. Wir danken der Kuratorin Frau Dr. Astrid Fendt, Staatliche Antikensammlung und Glyptothek München für die bereichernde Zusammenarbeit und Ihre Idee, eine außergewöhnliche Verbindung zu schaffen.
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Wie wird diese Vorstellungen im Laufe dervergangenen Jahrhunderte in unsere heutige Zeit tradiert? Denn Kleidung ist in allen Gesellschaften bestimmt durch offizielle und inoffizielle Kleiderordnungen, Codes, Chiffren und die Zuschreibung von (Status-) Symbolen. Über zwei Jahre hinweg arbeiteten insgesamt drei Studiengruppen der AMD am interdisziplinären Projekt. Modedesigner, Modejournalisten und Kommunikationsexperten kreierten Designentwürfe, inszenierten Fotoshootings und gestalteten den offiziellen Ausstellungskatalog. WANN: Ausstellungsdauer: 5. 4. – 8. 10. 2017 WO: Statliche Antikensammlungen und Glyptothek Königsplatz 1 und 3, 80333 München Öffnungszeiten: täglich außer Mo 10 – 17 Uhr Mittwoch und Donnerstag 10 – 20 Uhr Titelbild: Modedesign: Maria Louisa Kargl, Styling: Ricarda Datz, Fabienne Dini
Bitte sehen Sie von telefonischen Sachstandsanfragen ab. In dringenden Fällen schreiben Sie uns per Mail an Wichtiger Hinweis: Aus rechtlichen Gründen ist es nicht möglich, per E-Mail Klage zu erheben, Anträge zu stellen, Rechtsmittel einzulegen oder sonstige Prozesserklärungen abzugeben. Derartige Prozesserklärungen müssen auf dem Postweg oder per Fax übermittelt werden; außerdem können Prozesserklärungen auf der Rechtsantragstelle des Amtsgerichts schriftlich aufgenommen werden; in familiengerichtlichen Verfahren besteht allerdings häufig Anwaltszwang. Im Übrigen können Prozesserklärungen auch als elektronisches Dokument abgegeben werden. Zwangsversteigerungen: Immobilien in Mannheim | Zvg24. Wie sie bei Gericht elektronisch einreichen können, wird auf beschrieben. Hinweis: Anscheinend werden derzeit mit dem Briefkopf "Zentrale Registerkasse, 68159 Mannheim", "Zentrale Zahlstelle Justiz", "Handelsregisterzentrale", bzw. von einem "Handels und Gewerberegister" insbesondere nach Anmeldungen zum Handelsregister Rechnungen, bzw. Zahlungsaufforderungen versandt.
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Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
Die Wirtschaft der Stadt ist in erster Linie von der Elektro- und Maschinenbauindustrie geprägt, die mit vielen Großunternehmen vertreten ist. Auch die Chemieindustrie sowie unternehmen aus dem Fahrzeugbereich haben hier ihren Sitz. Letzteres ist nicht verwunderlich, denn auch Carl Benz, der Erfinder des Autos, kam aus Mannheim. Zwangsversteigerungen in Mannheim Zwangsversteigerungen in Mannheim zeichnen sich vor allem durch die enorme Vielseitigkeit aus. Wer sich für die Quadrate entscheidet, genießt das Flair der Rhein-Neckar-Metropole und schnuppert Stadtluft. Zwangsversteigerung Mannheim Friesenheimer Insel, Versteigerungen bei Immonet.de. In Feudenheim geht es dagegen eher ländlich zu und die Nähe zur Neckaraue ist überaus gefragt. Auch beliebt für Zwangsversteigerungen in Mannheim sind die Neckarstadt sowie Neuhermsheim, der älteste Stadtteil Mannheims. Potenziale existieren noch im Jungbusch, der vor allem für sein Nachtleben bekannt ist.
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