Anton Clemens Theodor Maria Joseph Johann Evangelista Johann Nepomuk Franz Xaver Aloys Januar, genannt der Gütige (* 27. Dezember 1755 in Dresden; † 6. Juni 1836 in Pillnitz bei Dresden) war von 1827 bis 1836 König von Sachsen. Leben Er war der fünfte Sohn von Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen und dessen Gemahlin Maria Antonia von Bayern. Prinz Anton heiratete am 24. Oktober 1781 in erster Ehe Prinzessin Maria Caroline von Sardinien, die bereits am 28. Dezember 1782 im Alter von 18 Jahren kinderlos verstarb. Erst fünf Jahre später schloss er am 18. Oktober 1787 eine zweite Ehe mit Erzherzogin Maria Theresia von Österreich, Tochter von Leopold, Großherzog der Toskana, dem späteren Kaiser Leopold II.. Sie bekamen zusammen vier Kinder, die aber alle kurz nach der Geburt verstarben. Anton folgte seinem Bruder König Friedrich August I., der ohne einen männlichen Erben gestorben war, am 5. König von sachsen 1836 gestorben map. Mai 1827 als König Anton I. auf den sächsischen Thron. Bereits sechs Monate nach seiner Thronbesteigung verstarb Königin Maria Theresia im Alter von sechzig Jahren.
Emanuel (1662–1726) ⚭ 1695 Therese Kunigunde von Polen (1676–1730) Großeltern König August III. (1696–1763) ⚭ 1719 Maria Josepha von Österreich (1699–1757) Kaiser Karl VII. (1697–1745) ⚭ 1722 Maria Amalia von Österreich (1701–1756) Eltern Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen (1722–1763) ⚭ 1747 Maria Antonia von Bayern (1724–1780) Anton von Sachsen Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heinrich Theodor Flathe: Anton (König von Sachsen). In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 493. KÖNIG VON BAYERN, GESTORBEN 1886 - Lösung mit 6 Buchstaben - Kreuzwortraetsel Hilfe. Birgit Hilbig: König Anton ist zurück. In: Sächsische Zeitung, 24. Mai 2000, S. 11. Tischner, Wolfgang: Anton 1827–1836, in: Kroll, Frank-Lothar (Hrsg. ): Die Herrscher Sachsens. Markgrafen, Kurfürsten, Könige 1089–1918, München 2013, S. 223–236. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Anton in der Sächsischen Bibliografie Die Wettiner Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Karl Wilhelm Böttiger: Geschichte der europäischen Staaten.
Zu Ehren Antons wurde bereits zu seinen Lebzeiten 1828 der Antonsplatz benannt, später auch die Antonstraße und die Antonstadt. Vorfahren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ahnentafel Anton von Sachsen Ururgroßeltern Kurfürst Johann Georg III. (1647–1691) ⚭ 1666 Anna Sophie von Dänemark und Norwegen (1647–1717) Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (1644–1712) ⚭ 1671 Sophie Luise von Württemberg (1642–1702) Kaiser Leopold I. König von sachsen 1836 gestorben 2. (1640–1705) ⚭ 1676 Eleonore Magdalene von der Pfalz (1655–1720) Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg (1625–1679) ⚭ 1668 Benedicta Henriette von der Pfalz (1652–1730) Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern (1636–1679) ⚭ 1652 Henriette Adelheid von Savoyen (1636–1679) König Johann III. Sobieski (1629–1696) ⚭ 1665 Maria Kazimiera Sobieska (1641–1716) Urgroßeltern König August II. (1670–1733) ⚭ 1693 Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth (1671–1727) Kaiser Joseph I. (1678–1711) ⚭ 1699 Wilhelmine Amalie von Braunschweig-Lüneburg (1673–1742) Kurfürst Maximilian II.
Herzlichen Dank an Marian Riedel, Olaf Böhme, Janine Staub und Franz Dörsel für die Produktion und Umsetzung dieses tollen Filmes. Film hier anschauen. Kultur in Gera – Rückblick und Ausblick Geras Kulturlandschaft bot dieses Jahr einige neue Veranstaltungskonzepte und beeindruckende Ausstellung. Auch 2022 wartet wieder einige Highlights auf die Gerarer und ihre Gäste. Kultur- und Kongresszentrum (KuK) in Gera. Freuen Sie sich u. a. auf: · YouTuber Festival – Meet & Greet im COMMA · Poetry Slam im COMMA · Sommernachtskino "METROPOL COMMA draußen" · Kulturtage – Das Open Air Festival in Gera · Varieté "ALLES MUSS ICH SEHEN" – Zum 130. Geburtstag von Otto-Dix Weitere Informationen dazu. Publikation "HdK – Haus der Kultur Gera" erhält den DAM Architectural Book Award Das Architekturbuch "HdK – Haus der Kultur Gera" wird am 20. Oktober 2021 mit dem dreizehnten internationalen DAM Architectural Book Award ausgezeichnet. Die Publikation, welche zum 40-jährigen Bestehen des Hauses für Kultur veröffentlicht wurde, zählt somit zu den besten Architekturbüchern des Jahres.
Bild hinzugefügt von katjaheide Das Kultur- und Kongresszentrum (KuK) Gera liegt nur 10 Fußminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Für Gäste, die mit dem PKW anreisen, stehen Abstellplätze im Parkhaus neben dem KuK zur Verfügung. Das große Veranstaltungsgebäude bietet Räumlichkeiten für fast jeden Anlass. Im großen Saal, in dem unbestuhlt 3000 Personen einen Platz finden, werden Konzerte von Weltstars durchgeführt. Ebenso ist dort eine Bestuhlung für große Shows oder Kongresse und Tagungen möglich. In den beiden Konferenzräumen, die Platz für 60 bzw. 100 Personen bieten, können Seminare oder gesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden. Saalplan – Veranstaltungen Gera, Kulturamt, Abteilung Veranstaltung & Märkte. Das mittlere Foyer dient optimal als Ausstellungsfläche für Messen. Darüber befindet sich das Hauptfoyer, das mit einer Tanzfläche und zwei Foyerbars ausgestattet ist. Dort können Besucher des KuKs, Getränke und kleine Snacks zu sich nehmen. Über den gesamten Foyerbereich erstreckt sich die Kalkstein-Collage "Lied des Lebens" aus dem Jahr 1981. An dieser plastischen Bildwand beteiligten sich 25 Bildhauer und 6 Maler und erschafften auf 450 m² insgesamt 40 Einzelplastiken zu verschiedenen Themen, die sich zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen.
(Stadtverwaltung/Catrin Heinrich) Die Ausstellung des Vereins Ja-für Gera und der Fachhochschule Erfurt "13 Antworten auf die Frage nach der Starken Mitte Geras" – 13 Projektarbeiten von Master-Studenten der Architektur zur Weiterentwicklung des Kultur- und Kongresszentrums Gera - wurde am 22. 04. 2015 im Rahmen des Jahresmeetings 2015 von Ja-für Gera zum Projekt GERSCHEMEILE2030 am 22. 2015 eröffnet. Die Ausstellung war dann vom 05. 05. Kultur und kongresszentrum gera parken 2020. bis 09. 2015 für die Bürger und Interessierten im Kultur- und Kongresszentrum im unteren Foyer geöffnet und wurde von mehr als 100 Besuchern besucht. Die Ausstellung reiht sich ein in verschiedene Beteiligungsaktivitäten im IBA-Projekt "Vernetzte Stadt-Starke Mitte". Entsprechend gab es auch in der Ausstellung einen Informationsstand, an dem über die Absichten in diesem Projekt informiert wurde. "Vernetzte Stadt-Starke Mitte", das vom Verein Ja-für Gera ausging, will die Bürger bei der Entwicklung der Flächen aktiv "mitnehmen" und Stück für Stück mithelfen, dass eine neue Perspektive für die Brache entsteht.
Alle konzipierten aber die Ergänzung des Hauses mit Aufzügen oder die Erneuerung der Fenster- bzw. Fassadenflächen zur energetischen Ertüchtigung des Gebäudes, was man für unumgänglich hält. Auch für das Funktionsgebäude werden neue Nutzungen für möglich gehalten. Einige Arbeiten gehen von einer ausschließlich kommerziellen Büro-Nutzung als Vermietungsobjekt aus, um mehr Einnahmen für das Haus zu generieren. Sehr interessant erscheint auch der Vorschlag, das heute gemischt genutzte Haus an der Schloßstraße als Bibliothek um zu nutzen. Kultur und kongresszentrum gera parken mit. Die Ausstellung war Teil des ersten Tages der Städtebauförderung der Stadt Gera am 09. 2015. Bei einem kurzen Besuch zollte auch die Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft dem Projekt "Vernetzte Stadt – Starke Mitte" der Stadt Gera und des Vereins Ja-für Gera und der Ausstellung ihre Anerkennung, da von der Bürgerschaft nicht auf einen Investor oder "bessere" Zeiten gewartet wurde, sondern die Bürger initiativ wurden. Ausstellungsbesucher äußerten sich ebenfalls anerkennend zum IBA-Projekt und vor allem bezüglich der 13 Projektarbeiten zum großen Fleiß der Studierenden.